Original von veritas
Hallo quigor,Original von quigor
Interessant. Aber wie ist es gemeint?
Ich sehe hier nämlich zwei Interpretationsmöglichkeiten: Genügt es, die Tat selbst absichtlich zu begehen - oder muß sie begangen werden, um eine Sünde zu begehen?
Wollen wir jetzt die Definition erörtern was Sünde ist? Sünde ist in uns von Geburt, das nennt man Erbsünde. Sünde trennt uns von Gott unwiederruflich.
Nichteinhalten der Gebote nennt das Lexikon Sünde, ich sage: Unglaube an den Erlöser ist Sünde.
Hm.

Zuerst erklärst Du mir, daß nur DER sündigt, der absichtilich sündigt - und dann sind wir plötzlich bei der Erbsünde.
Veritas, ich weiß, daß diese Geschichte zu den christlichen Dogmen gehört - aber logisch ist sie einfach nicht.
Sünde kann niemaden austilgen und vergeben ausser Er, und Er vergab sie auch, darum, weil Er Gott ist. Dagegen kann Priester noch Pfarrer noch Prediger Sünden vergeben, weil sie nur Menschen sind. Wir sollen und können einfältig und direkt Gott nahen durch den wahrhaftigen Fürsprecher Jesum Christum und Vergebung der Sünden empfangen. Kein Sünder kann dem anderen vergeben. Jesus aber vergibt beiden.
Die Apostel hörten keine Beichten ab.
Quid verbis opus est?
Klare Sache: Du bist KEIN Katholik.
Aber viel wichtiger zum Thema Sünde: Nach Deinem Glauben sollst Du die Sünde hassen - aber den Sünder lieben...

Und Gott gebe Dir die Stärke, diese schöne Glaubensregel auch immer zu befolgen!
Pax tecum!
Homo est Deus
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