RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

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    • In einem kleinen dunklen Raum, gingen zwei Monitore an, jetzt leuchteten ingesamt drei Bildschirme. Auf einem war ein EKG zu sehen, oder etwas in der Art. Auf dem anderen war eine ein Mann zu sehen der gerade erwürgt wurde, genauso wie auf dem dritten bildschirm, nur war dort das bild nicht so verzerrt.

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      Das Ding das Shell's platz eingenommen hatte, hatte den Portier getötet, jetzt hatte er keinen verwendungszweck mehr. Also warf das DIng ihn einfach durch ein Fenster auf die Straße.
      Es warf den mantel weg den Shell getragen hatte, und zog den Brustpanzer aus. Shell's Körper devormierte sich ...
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    • "Hast du dir eigentlich nie gewünscht zu sein wie all die anderen? Sicher biste du dem nahe doch Stahl ist kein Fleisch und ein Prozessor keine Seele." Die Fremde sprach sehr offen mit Alpha, vielleicht zu offen für menschliche Massstäbe aber Alpha waren diese egal. Sie war allerdings trotzdem sehr ausweichend. "Dinge die man nicht ändern kann sind keine Diskussion wert." Alpha stieg wortlos aus und ging zum Eingang der Praxis. Sie wusste genau das es möglich wäre....

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Crimson betrat die Eingangshalle und was sie dort erblickte war eine Szene des Graues. Eine Schabe hatte den Portie das Genickgebrochen, oder erwürgt, das lies sich nicht genau sagen, warscheinlich beides. Es war eine Schabe in der Stadt!
      Crimson stürzte nach draußen, auf Gunters Wagen zu. Er Sah sie verwirrt an, spürte aber das etwas nicht stimmte. Sie riss die Tür auf, stieg ein, sie war blass geworden, und das einzigste was sie sagte war: "Schabe"
      Gunter riss die Augen auf und gab schon fast aus Reflex gas.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Die Schabe schüttelte die letzten Haufetzen ab und sah sich um, sie sondierte ihre umgebung. Etwas zuckte durch ihr blickfeld. Ein Mensch! Sofort setzte sich sich in bewegung. Knurrend schob sie sichd urch die Tür, nur um zu sehen wie ein Auto mit reichlich Futter mit quitschenden reifen an ihr vobei fuhr.
      Sie zischte und rannte los, scharben konnten sehr schnell sein wenn sie wollten.
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    • Gunter wusste nicht wohin er fahren sollte, so verlies er sich auf sein Glück und bog bei der nächsten Kreuzung nach links ab. Die Straße war vollkommen leer, (gut!) Gunter gab Vollgas und hoffte der Schabe zu enkommen, eine weitere Kreuzung, er beachtete sie nicht, aber die danach, dort bog er erneut nach links ab, um bei einer weiteren nach rechts zu fahren. Crimson warf einen Blick nach hinten, die Schabe war nochnicht zu sehen, aber das konnte nicht lang dauern.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Die Schabe zischte Leise als der Wagen um die Ecke schleuderte, und schlingert beschleunigte. Sie lief los, die erste Schlucht zwischen zwei Häusern ließ sie hinter sich, während der Wagen immer weiter beschleunigte. Wieder schwang sich das monstrum in die luft und landete krachend auf einem Häuser Dach. Der Wagen war jetzt gleich auf, das biest gab einen wütenden kurzen Schrei von sich und sprang in die Tiefe. Krachend landete sie auf dem des kleinen Transporters. Der Wagen geriet ins Schlingern, doch das beeidruckte das Monstrum nicht. Es Schob sich nach vorne, und blickte Kopfüber auf den Fahrer und den Beifahrer und riss das Zahngespickte Maul auf und ließ die Mandibeln klicken.
      Leider überhörte es deswegen das "TRITT AUF DIE VERDAMMTE BREMSE!! ...
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    • Erst als Crimson ihn angeschriehen hatte, wurde Guter sich der Gefahr anscheinend bewusst und wie sie ihm gesagt hatte trat er auf die Bremse. Die Felgen ächtzten, das Metall schrie anscheinend empört, der Wagen schlingerte heftiger, ein Ruck ging durch die beiden Fahrer. Gunter tanzten schwarz Punkte vor den Augen, aber durch sie hindurch sah er die Schabe kleiner werden.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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    • WOMM - machte das Metall des Strommastes als die Schabe es verbog, auf Zitternden schob sich die Kreatur wieder Hoch, dann fiel der Mast um, und drückte das Biest für einige Sekunden wieder nach unten. Die Chitinöse klaue packte den Mast und Schob ihn von sich. Der Wagen war nicht einmal zehn meter entfernt zum stehen gekommen, im Rückwärtsgang hätten sie keine Chance zu entkommen, sie wäre bei Ihnen noch während die Reifen durchdrehten.
      Tief aus der Brust des Monstrums bahnte sich ein hasserfüllter Schrei, ein herausvordernder Schrei, der Blut forderte. Während die Schabe einen kleinen Schritt nach vorne machte, zuckten hinter ihr funken aus einem durchtrennten Stromseil.
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    • Weit über dem Auto und der Schabe drehte Nevar seine Runden und sah sich dass alles von oben an. Als die Schabe auf den Wagen gesprungen war, stürtzte er sich herab, musste dann allerdings seinen Kurs korigieren, weil Gunter seinen Wagen apprupt zum stehen gebracht hatte. Nevar stob auf die Schabe zu und zog kurz vor ihr wieder hoch, mit seinen scharfen Krallen kratzte er über den Panzer direkt am Kopf und seinen Rassiermesserscharfen Schwingen erwischte er die Schabe auch einmal. Diese Schlug nach ihm, doch er war schon ausserhalb ihrer Reichweite. Nachdem er wieder fünf Meter zwischen sich und die Schabe gebracht hatte, flog Nevar eine enge Kurve und Sties wieder auf die Schabe herrab. Seine angriffe richteten keinen großen Schaden an, aber sie lenkten die Schabe ab.

      Crimson hatte sich nach dem ersten Angriff Nevars abgeschnallt und war ausgestiegen, nun näherte sie sich der Schabe, schlug aber einen weiten Bogen um sie, ihr eigentliches Ziel war das Starkstrom-Kabel.
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    • Diese verdammte fliegende Ratte ließ die Scharbe nicht in ruhe, um das ding zu töten müsste es schneller sein. Auch wenn die angriffe kaum schmerzten, nervten sie.
      Wieder stürzte das kleine Mistvieh herab, doch diemal erwartete die Schabe es. Der gesamte Körper stütze sich auf die hinteren Läufe, der Vogel merkte es, und agierte blitzschnell. Er wirbelte in der Luft herum, und wurde fast nicht mehr erwischt.
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    • Aber eben nur fast, er trudelte und landete in einem Haufen Müll. Durch die scharfen Federn hatte sich die Schabe aber auch einen Schnitt an seiner Klaue geholt, aus der jetzt langsam der Zähe Lebenssaft des Wesens tropfte.
      Gunter sah etsetzt wie Crimson das Stromkabel nam, zum Glück ist es issoliert!, und sich auf die Schabe zuschob. Gunter sprang jetzt seiner seits aus dem Wagen und feuerte mit seiner Schrotpistole auf die Schabe um sie von Krimson abzulenken.
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    • Dr. Lawrson rannte wild zwischen den verschiedenen Terminals der Maschine hin und her. Nur beiläufig antwortete sie. "In etwa einer Stunde aber ich muss ihn noch mindestens zwei Stunden beobachten bevor er raus kann."

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      Avalon
    • Gabriel setzte sich. Obwohl ihn die beiden völlig verwirrt anstarrten ließ er sich seine Ruhe nicht nehmen. Er antwortete auf die nicht ausgesprochene Frage: "Ja ich werde jetzt die Stunde warten. Es macht mit meinen Kräften einfach keinen Sinn gegen etwas zu kämpfen was drei oder viermal so stark ist. Es greift nicht an. Wenn es herkommt muss es zerlegt werden, aber daran denke ich noch nicht."
      Er machte es sich bequem. "Ich werde die Stunde warten, dann mit Alucard sprechen. Wenn ihr wollt können wir solange über die Zeit sprechen, die noch vor uns liegt."
    • Die Schmerzen waren kaum spürbar, der Chitinpanzer fing jeden der schüsse ab. Dann viel der Scharbe eine bewegung neben sich auf. Sie fuhr mit einer einzigen kräftigen Bewegung und starrte Crimson grinsend an. Die Schabe fauchte und machte einen Satz nach vorne, Crimson erwichte sie voll mit dem Stromkabel.Die Schabe sakte zusammen.
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    • Alpha und die Fremde standen immernoch im Vorzimmer. Es war relativ gut zu hören das sie miteinanderer redeten aber scheinbar in keiner Gabriel oder Dr. Lawrson bekannten Sprache. Kurz darauf schlug die Tür zu und Alpha betrat den Raum, die Fremde war wohl gegangen. Ruhig setzte sich Alpha neben Gabriel, sie schien darauf zu warten das die anderen kommen.

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      Avalon
    • Die Schabe versuchte sich wieder aufzurichten. Nicht mit mir, du Drecksvieh, dachte Crimson, als sie ihm das Stromkabel erneut auf seinen Chitinpanzer drückte. Nun brach die Schabe endgültig zusammen. Gunter hatte seine leergeschossene Pistole fallengelassen und rannte zu Crimson, sie zitterte etwas und lies das Kabel fallen. Kalter Schweiß rann in Strömen an ihr herab. Nur eine Sekunde später und die Schabe hätte mich in 2 Hälften...- Gunter nam sie in seine Arme. Fast im selben Moment gaben Crimsons Beine nach, lautlose Tränen kullerten ihre Backe entlang. "Ist ja gut... es ist vorbei", murmelte Gunter beruhigend und Stütze Crimson zu seinem Wagen, das Dach war etwas eingebogen, aber das ließ sich wieder richten.
      Nevar erhob hüpfte aus dem Müllberg und schimpfte: "Und um mich kümmert sich mal wieder keiner!" er trippelte ebenfalls zum Wagen.
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    • Einer der Bildschirme begann zu flackern, die Schabe war ausgefallen.
      "Verdammt!" sagte eine Stimme und eine Faust dauerte auf Holz, "Holt das Ding da raus, was mit diesem Shellshock ist, ist vollkommen egal!"

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      Die Scharbe zuckte, hatte nicht einmal der starke Stromschock sie ausschalten können? Das Maul öffnete sich und d würgende geräuscher erklangen. Dann schob sich langsam etwas aus dem maul der Scharbe heraus.
      Ein Wurm schob sich durch den Rachen des Karkerlak. Das Ding kreischte kurz und schlängelte dann los in richtung eine Gullideckels. Während die Schabe weiter zuckend am Boden lag, sie veränderte sich ...
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    • Als Gunter den seltsamen Schrei hörte drehte er sich. "Was ist dass?", entfuhr es ihm. Ein schwarzes Schemen huschte vorbei.
      Nun lag nurnoch die Hälfte des Wurms auf der Straße.
      "Egal waf ef war -gasp- es war lecker", schmatzte Nevar.
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