Gabriel stieg langsam aus dem Wagen. "Na das wird ja was werden." Sein empfindlicher Körper nahm die riesige Hitzewelle wahr, die durch die Aktivität der Eisenschmelze ausgestrahlt wurde. "Wenn die die Stadt in Schutt und Asche legen, dann gute Nacht." Er schüttelte den Kopf. Mit solchen Kraftausbrüchen konnte er nicht umgehen. Was hätte er auch tun sollen. Er rief lediglich einen Vertrauten an, und befahl ihm, den Raum um die Schmelze von Armee und Polizei freizuhalten.
RP-Thread Edition 4. [FSK 16]
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Shell regestrierte zwei dinge, erstens das sich der basilisk auf dem Weg zu ihnen hinauf befand, und zweitens das Violence ihm entgegen torkelte!
"Verdammte göre!" zischte Shell, er war noch 5 meter von der Kontrollleuchte entfernt. Shell hob seine linke hand und ballte sie zur faust. Die Harpoone zischte hervor und zerstörte die Schalttafel.
Shell konnte nur hoffen das es geklappt hatte, während er sich umdrehte und losrante. Das metal quietschte als sich der Wurm darin verbiss und sich immer weiter nach oben schob.
Shell packte Violence und riss sie herum, dann stockte er als er ihr in die Augen sah. Sie Waren nicht mehr von der gleichen farbe wie eben. Sie ware, fast so dunkel wie die nacht, und ihre Pupillen waren dreckig braun und nur noch kleine Schlitze. Ihre Zähne waren wie die eines raubtieres.
Sie fauchte ihn an und torkelte ihm einen Schritt entgegen, "Tut mir leid ..." sagte Shell, dann verpasste er ihr einen Knock Out, packte sie und lief los, in der Hoffnung das Alpha die Bottiche jetzt auskippen konnte.Ich brauche keine Signatur. -
Crimson, Bone, Tony und Gunter stürtzen gerade in dem Augenblick in den großen Raum, als der Wurm sich fast unter dem angehobenen Bottich befand, der Kran, der den Bottich hielt, sprüte Funken, die Elektronik war hinüber. Als sie den Wurm erblickten handelten Bone und Tony zeitgleich:
Tony warf sich auf den Boden, mitten im vermeindlichen Sturtz klappte er den Zweibein aus, er landete hart, mit einem Knurren unterdrückte er den Schmerz und eröffnete im vollautomatischen Modus das Feuer. Weil Massivgeschosse geladen waren, schmetzten die treffer Wurm, troz seiner Panzerung. Dieser Fuhr Wütendherum und wollte die töten, die es gewagt hatten ihm seine Beute streitig zu machen.
Genau das war es auf das Bone gewartet hatte. Er hatte sich hingekniet, seine AK in Anschlag genommen und nun feuerte er zuerst eine Granate, danach leerte er das ganze Magazin, jede Kugel traf den Kopf des Wurmes, mindestens eine auch ein Auge. Das machte den Wurm nurnoch wütender. Doch allen war klar, dass das den Wurm nicht wirklich verletzt hatte, was sollten sie tun?
Gunter hatte seine Pistole gezogen und zielte, aber wo sollte er hinschießen um den Wurm zu töten?
Die Hitze war unerträglich, die Luft flimmerte, Schweis tropfte von seiner Strin, der Basilisk brüllte, den Krach, den die beiden automatischen Waffen verursachten war unbeschreiblich, die Zeit began langsamer zu verlaufen. Crimson, die sich sorge um Violence machte, brachte den rettenden gedanken: "Der Bottich" war alles was sie rief, schon wärend sie Shell entgegenrannte, selbst sie wusste nicht warum.
Aber ja, der Bottich, dachte Gunter, er zielte neu und schoss. Die Zeit dehnte sich nochweiter, das AF-Geschoss, ihre einzige Chance flog, sie durchbrach ein Titandrahtseil, das den Bottich hielt. Der Bottich kippte und das flüßige Eisen ergoss sich über den Wurm.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!
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Den Effekt der Auseinandersetzungen konnte Gabriel sehr genau auch ohne seine Spezialgeräte verfolgen. Die Halle begann nämlich auseinanderzubrechen. "Tztz, wenn man nicht mit flüssigem Eisen umgehen kann." An einer Stelle sah er bereits wie die Stahlbetonwände sich rot färbten. Lange würden sie dem Druck und der Hitze nicht standhalten. Mittlerweile lärmten die Alarmsirenen überall. Es würde nicht lange dauern und die Jungs der Werksfeuerwehr und der Städtischen Alarmbereitschaft würden anrücken. Dann sollte man lieber niemanden aus dem Werk rennen sehen.
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Die Kreatur warf sich vor schmerz hin und her, als sich das, nicht mehr ganz so heiße, eisen über ihr ergoss. Das erste mal schien es das sie den Basilisken richtig verletzt hatten. Shell, mit Violence in den armen, torkelte weiter. Die Hitze schien ihm das Blut zum kochen zu bringen, aber er durfte nicht aufgeben! Nicht ehe er sie aus der Gefahr geholt hatte! Crimson kam ihm entgegen und half ihm dabei das Gewicht von Violence zu tragen.
"Alpha! Los! Kipp die verdammten dinger aus!" brüllte Shell und warf der Frau am Schaltpult einen verzweifelten Blick zu.Ich brauche keine Signatur. -
Jetzt oder nie. Alpha drückte die beiden Knöpfe und langsam kippten die Eisenbottiche. Sie konnte nur offen das alle es aus der Gefahrenzone schaffen würden.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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Die Welt des Basilisken färbte sich Rot als ihn das geschmolzene Eisen traf, Rot vor schmerz und Hass das er seinem Ziel so nahe war und trotzdem nichts unternehmen konnte.
Das Eisen schmolz seine Stählernen Schuppen und frass sich in seine zähes Fleisch. Obwohl er darauf programmiert war nicht zu spüren, fraß sich der schmerz bis in sein kleines Gehirn und löste dort den selbsterhaltungstrieb aus. Der Wurm warf seinen Kopf nach links und schleuderte ihn dann direkt wieder zur Rechten Seite. Den Eisenbottich den er traf wurde aus der verankerung gerissen und quer durch die Halle geschleudert, der Wurm, entwischte genau durch die Lücke das er gerade geschlagen hatte und verschwand irgendwo in dem von Rohren durchzogenen Raum, unsichtbar...
Shell saß starr auf dem Boden, während die anderen Bottiche langsam entleert wurde.
"Stellt euch mal vor, von den Biestern gibt es hundert auf einmal ..." sagte er bitter.Ich brauche keine Signatur.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SchaelyT ()
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Etwas klapperte im Raum. Es klang wie Schritte auf einem Rohr. Einige etwas lautere Geräusche folgten, darauf ein Schrei des Wurms. Der Schrei hallte durch die Gesamte Halle doch plötzlich wurde er schwächer. Der eben noch Hass erfüllte Schrei schien plötzlich nurnoch wie ein erleichtertes stöhnen.
Etwas knallte auf den Boden, im selben Moment wie das stöhnen endete und wieder kam da dieses klappern. Es schien mittlerweile direkt über dem Eingang zu sein an dem Shell, Bone, Gunter und die anderen standen.
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Shell hielt Violence fest umklammert, fast so wie sie ihn eben in der Praxis. Sein blick wanderte dorthin wo die geräusche herkamen. "Wieso glaube ich, das das nicht der Kammerjäger ist?" sagte er.Ich brauche keine Signatur.
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"Ihr Menschen... immer so misstrauisch... sehen immer den feind als erstes..." Die Fraunstimme klang recht rau und kratzig. Jeden Satzfetzen trenten ein längere Pause.
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"Das ist nicht die richtige Zeit für Witze.", bemerkte Crimson trocken. "Wo ist eigentlich Alpha?", fragte Gunter gleich darauf, als dann diese Frauenstimme erklang schauten alle gleichzeitig nach oben. "Und wer ist das?", obwohl die Frage eigentlich selbsicher klingen sollte, zitterte seine Stimme leicht.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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"Ihr kennt sie doch, die Menschen." Alpha war bereits bei der Gruppe angekommen aber in dem Chaos hatte sie wohl keiner gesehen. "Ihr auch hier...? Sonst seid ihr doch so bedacht... das keiner euch bemerckt... oder sogar gegenüber steht... und davon noch berichten kann." "Die Zeiten verlangen es das wir tun was wir tun. Komm lieber herunter, dir wird nichts passieren hier unten sind selbst einige Mutanten." Ein dumpfer Ton deutete das die Frau auf den Betonboden gesprungen war aber der Schatten an diesem Platz verhinderte das man sie sehen konnte. "Als wenn ich das nicht wüsste." Nach der üblichen Pause schien ein leises lachen zu folgen.
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"Eine Freundin von dir?", fragte Gunter, das Zittern hatte sich gelgt, aber es war deutlich zu sehn, das er noch immer etwas Angst hatte. Crimson kniete neben Violence und untersuchte sie besorgt. Violence hatte erhöhte Temaratur, was aber auch auf die Umgebung zurückgeführt werden könnte. Ansonnsten fehlte ihr eigentlich nichts. Jedenfalls ließ sich ohne eine Untersuchung mit dem Richtigen Zubehör nichts weiter feststellen.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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"Ihr geht es schlecht... sie braucht dringend einen Arzt... aber ich kann ihr auch helfen... wenn ihr es wollt..." Die Fremde Sprach ernst in Richtung von Violence und Crimson.
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Es platze fast auch Shell heraus, "DU kannst ihr nicht helfen! Und du wirst sie nicht anfassen!" knurrte er. Dann packte er Violence in seine Arme und hiefte sie hoch, langsam schritt er auf die Tür zu. Es gab nur eins was ihr helfen konnte, und das war in Shells appartmens, ob es ihnen gefiel oder nicht.Ich brauche keine Signatur.
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"Ich will euch ja nicht drängen, aber das hier ist wohl kaum der richtige Ort um das Auszudiskutieren.", meinte Gunter und half Crimson auf, die Shell sin seiner Wut einfach von Violence weggerissen hatte. "Es könnte sein, dass die städtische Feuerwehr und - oder die die Polizei hier bald auftaucht. Ich will dann nicht noch hier sein um ihnen das hier zu erklären."What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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Alpha sprach ruhig in die Dunkelheit. "Was macht ihr hier eigentlich?" Die Fremde schien hoch zu fahren wie aus einer Trance. "Ich beobachte... und warte..." "Und worauf?" Gunter räusperte sich um wieder auf sich aufmerksam zu machen. Alpha sah kurz zu ihm und dann wieder ins Dunkel. "Ich hätte noch ein paar Fragen an dich. Kommst du mit uns?[i]" Sie deutete kurz auf den ziemlichen wild zusammengewürfelten Haufen mit dem sie wohl noch eine ganze Zeit verbringen musste aber irgendwie störte sie das nicht obwohl sie sonst jeden Menschen und besonders Mutanten hasste.
Die Fremde trat ein wenig näher und etwas Licht fiel auf sie aber über der Hüfte verschleierte immernoch der Schatten alles. Ihr Körperbau, soweit man ihn durch den die fledrige schwarze Robe erkennen konnte, wirkte knöchrig und dürr genau wie ihre Hände. Ihre Haut war unnatürlich weiß und schwarz was fließend in einander über ging und ungleichmäßig verteilt schien. "Ich werde euch sagen was ihr wissen wollt.." Im Schatten sah man das sie ihren Kopf bei jeder Pause anders drehte und neigte was in einer unnatürlich wirkenden und ruckartigen Bewegung geschah. "Ich hoffe doch... ihr werdet auch Antworten... auf meine Fragen... oder seid ihr hier... im Geheimen?" Sie schien nach dem Satz zu schmunzeln.
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Von ferne hörte man schon die Martinshörner. "Noch ein paar Kilometer" murmelte Gabriel. "Ich glaube jetzt ist es Zeit zum Abmarsch, wenn diese Helden nicht bald fertig sind, kann ich auch nichts mehr für sie tun." Er trat einen Schritt auf das Gebäude zu, dessen Wände sich auf seiner Seite schon Rot gefärbt hatten. "Na das wird ein Fest." er musste grinsen, als er sich ausmalte, was die Hitze da drin angestellt hatte. Mehrere Tonnen flüssiger Schmelze. Das waren Erinnerungen, als er sich einmal daran verbrannt hatte. Er zuckte zusammen. "Der Secret Service macht schon komische Tests." Er zuckte mit den Schultern und ging zum Auto zurück. Er schaltete das Radio ein und ließ den Motor an.
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Zügig kamen Shell und Violence aus dem Werk und kurz darauf folgte der Rest. Die Fremde hatte sich die Kapuze übergezogen und ein dreckig graues Tuch verdeckte ihr Gesicht, nur ihr weißen Augen waren zu sehen wie sie ausdruckslos ins Leere starrten. Ihr Hände verbarg sie in den Robenärmeln und sie wich Alpha, die sie zu kennen schien, nicht von der Seite. Sie beide setzten sich wortlos in Gabriels Wagen der sie etwas verdutzt ansah.
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Shell wartete bis Crimson die Tür zum Wagen geöffnet hatte dann stieg er ein, die kühle der nacht lies sein brennedes Blut wieder abkühlen. Er sah auf Violence, ihre zuckenden lieder, und den leicht bebenden Körper.
"Kannst du mich in mein Appartment fahren? Liegt an der innenstadt ..." sagte Shell besorgt.
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In den Gassen lagen überall Tote, menschliche und Schaben. Schnell glitt Violence auf dem Rücken ihres begleiters dahin, bis sie einen etwas größeren platz erreichten, hier lagen viele tote scharben. Eine von ihnen stürzte sich gerade auf eine Frau, sie war nicht alt, nicht älter als Violence. eine relativ kleine Scharbe machte einen sprung von einigen metern ,die klauen zum töflichen Schlag erhoben. Da zuckte ein silberner Gegenstand hervor und zerteilte das Biest in zwei.
Violence staunte nicht schlecht, während ihr begleiter nur ein zischen von sich gab. Die reste des Dings zuckten immer noch, dann lief die Frau los, sie musste irgendetwas gesehen haben was ausserhalb von Violence blickwinkel lag.
Sie verschwand in einer dunklen Gasse, dann landete das DIng was sie wihl gesehen haben musste auf dem platz. Das schwarze Monstrum war noch großer als die Schabe die Violence trug. Sie Brüllte und rannte los ...Ich brauche keine Signatur. -
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