RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

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    • Tony und Bone stiegen wortlos in Gunters Wagen ein.
      "Kannst du uns bei meinem Laden rauslassen?" fragte Tony sehr ernst.
      Gunter nickte und fuhr los.
      Wenige Minuten spaeter waren sie angekommen. Die beiden stiegen aus und Bone sagte "Wir werden uns wieder sehen."
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Plötzlich sah man die ersten Feuerwehrlichter blinken. Ein paar Autos schoßen vor ihnen her. Ohne weitere Diskussion schloß Gabriel die Türen mit einem Schalter am Lenkrad und startete noch während die fast schon Schotten ähnelnden Türen zufielen. Mit Höchstbeschleunigung raste der Wagen in die verdutzten Rettungsmannschaften und pflügte durch sie hindurch. Die getönten Scheiben verhinderten einigermaßen effektiv, dass jemand sah wer drin saß. "Knappe Sache." Mehr sagte der Agent nicht. Und das sollte auch während der gesamten Fahrt so bleiben. Schnell war zu erkennen, dass Gabriel in Richtung der Praxis steuerte, die auch ihr Ausgangspunkt gewesen war.
    • "Wo gehörst du eigentlich hin? Wer sind deine Auftraggeber?" Alpha brach das schweigen mit energischer Stimme.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • "Wir werden in knapp 15 Minuten wieder hier sein... Soll ich irgendwelche Kühlbandagen oder sowas mit bringen?", fragte Gunter. "Nein", schnaufte Shell und verschwand im Haus.
      Gunter lenke seinen Wagen zum Bahnhof, der ganz in der nähe war. Dieser war verhältnismäsig groß, es gab 4 verschiedene Bahnsteige und sogar ein Sarghotel mit 30 "Zimmern", man war Geld ein, darauf konnte man die Tür für 24h mit dem Schlüssel öffnen, danach verriegelte sich die Tür zu dem ein mal zwei Meter großen raum, in dem nur ein Klappbet und ein kleiner Tisch standen, es hing noch eine kleine Glühbirne von der Decke um den Raum zu beleuchten, einfach. Wenn man das Pech hatte noch in dem Raum zu sein, musste man Nachbezahlen, wenn man das aus welchengründen auch immer nicht konnte... In der Regel wurden sie zwar einmal im Monat gewartet. Und durchsucht, aber viele besitzer machten sich diese mühe nicht.
      Crimson und Gunter gingen zu den Schließfächern und verglichen die Listen. "OK, diese beiden zuerst.", sagte Gunter und deute auf die schließfächer mit der Nummer 1835 und 1623. Beide hatten zwei Schlüssellöcher, und laut der Liste entiehlt das eine Schließfach die M82A1 mit 50 Schuss Munition und das andere Feuerwaffenzubehör.
      Crimson befreite vier der Schlüssel aus dem Bund und reichte Gunter zwei. Gunter ging zu dem Schließfach mit dem Gewehr, steckte beide Schlüssel in die löcher und drehte sie gleichzeitig um, darinn befand sich eine Sporttasche. Als Gunter sie herrausholte stellt er fest, dass sie ziehmlich schwer war, das M82A1 war auch keine besonders leichte Waffe. Crimson hatte es ihm gleichgetan, in ihrem Fach befanden sich zwei etwas kleinere Sporttaschen. So bepackt gingen sie zurück zu Gunters Wagen.
    • Wie auf ein geheimes Zeichen klappten die glatten Turmwände um. Der harmlos wirkende Turm der Technomagier sah bei weitem bedrohlicher aus wenn seine Wände mit Geschützbatterien gespickt waren. Ein Schuss donnert, schneller als jemand im Lager reagieren konnte. Die meisten schliefen ja auch mit ausnahme der Wachen und der Techniker die noch immer eifrig am Geschütz arbeiteten.

      Der Felsblock, groß wie ein Bus, der eben noch am Hang unter dem Lager lag war nurnoch ein Haufen Geröll. Die Geschütze schwiegen zwar aber sie machten auch keine antallten wieder in den Turm zu klappen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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      Avalon
    • Shell rannte an der Rezeption vorbei, "Kann ich ihnen irgendwie helfen Mr. Shellshock?" fragte der Mann an der Rezeption.
      Shell schüttelte den Kopf und ging schnell weiter mit Violence im arm.
      Nach einigen wenigen Minuten kam er oben in seinem Appartment an, er legte Violence umgehenden in sein Bett und wand sich dem Kühlschrank zu. In der Seiten tür standen einige kleine flaschen, mit Rotem und Blauen inhalten.
      Shell nahm eine der blauen und ging zurück zu seinem Bett, er kniete neben Violence nieder und lies sie einen kleinen Schluck des serums einnehmen. Inständig hoffte er das es noch nicht zu spät war, doch jetzt konnte er nichts mehr tun, nur hoffen.
      Also entschied er sich dafür wieder herunter zu gehen, um auf den Büchsenmacher zu warten.
      Sorgfältig schloss er seine Tür ab und ging langsamen schrittes nach unten.

      Als er die Eingangshalle erreichte, klingelte dort eines der Telefone, das für den Fernruf. Da muss einer ein Schweinegeld haben ... dachte er so bei sich. Als er ins Sichtfeld des Portiers kam, rief ihm dieser zu. "Es ist für sie Mr. Shellshock, ein gewisser Herr Steinbrecht, es scheint dringend zu sein!!" sagte der Mann in seiner gewohnten Freundlichkeit.
      Shell erstarrte, Steinbrecht? Vielleicht wollte er im dazu gratulieren das er sein kleines Tierchen ausgeschaltet hatte, oder Steinbrecht wollte ihm sagen was noch auf ihn zukam?
      Shell nahm den Hörer ab, "Hallo?" fragte er.
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    • "Unwichtig würde ich das nicht nennen." Alpha lies sich zurück fallen. Das Gabriel selbst entscheiden konnte beruhigte sie. Sich erklärend fuhr sie fort. "Es gibt so einige Organisationen die mich und meine Leute lieber tot als lebendig sehen würden."

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    • Gabriel grinste breit. "Also mal ehrlich, wenn ich wirklich so drauf wäre, was würde mich hindern diesen Wagen in die nächste Straßenmine zu steuern? Wenn ich töte bin ich davon überzeugt, dass das was ich tue richtig ist. Und 'richtig' meint für meine Ziele richtig." Er machte eine Pause. "Mh wär nur die Frage was ist für mich richtig, was? Also der Geheimdienst arbeitet seit einiger Zeit an einem Projekt Apollo X. Wenn sie in Geschichte bewandert sind wird ihnen das sicher etwas sagen. Mein persönliches Ziel ist es, die Technologie aufzuspüren, die Apollo X für seine Fertigstellung braucht. Eigentlich keine Job für Massenmorde." Mittlerweile waren sie in die Straße eingebogen, aus der sie gekommen waren.
    • Sie stellten die 3 Taschen einfach hinten rein. Danach schloss Gunter wieder ab.
      "Ok, noch 3 Fächer... was befindet sich in denen?", fragte Gunter während er winder mit Crimson zurück zu den Schließfächern lief. Sie blickte auf die Liste und antwortete: "Bei dem einen steht 'Medizinische Ausrüstung', ich schätze mal ein Medikit, oder Drogen. In dem zweiten befindet sich die M16A2 und Munition. Im dritten 'Komunikation - BattelTac', was ist das?", Crimson sah Gunter fragend an. BattleTac, das hab ich doch schnmal gehört oder gelesen, dachte Gunter, doch es fiehl ihm nicht ein. "Ich weiß es nicht.", gestand er erlich. "Wir werden sehn." Auch diese Fächer enthielten Sporttaschen. Doch die Tasche mit dem 'BattleTac' war so schwer, das sie es nciht alleine tragen konnten. Sie mussten es zuzweit in ihrer Mitte schleppen, Gunter trug die Tasche mit der Waffe und Crimson die medizinische Ausrüstung.
      Als sie am Auto ankamen, waren sie Schweiß gebadet, wer hätte gedacht, dass die Tasche so schwer währe. Gunter wischte sich den Schweiß von der Stirn und schloss den Wagen wieder auf, dann stellten sie die Taschen zu den anderen zwei. "Shell wartet bestimmt schon, wir sollten uns beeilen.", meinte Gunter und stieg vorne ein. Crimson schloss die Schiebetür und kam vor zu Gunter, auf ihrem Gesicht zeigten sich Sorgenfalten. Während Gunter anfuhr und kurz zur Seite blickte sah er diese. "Sie wird schon wieder", sagte er leise und fuhr mit dem Handrücken tröstend über crimsons Backe, dann musste er sich wieder auf die Straße kontzentireren. Nach kurzer Zeit hielten sie vor shells Arpartment.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • Violence beobachtete weiter was passierte, die junge Frau die eben eine Scharbe getötet hatte, war nun in einem Kloster angekommen. Sie donnerte das Tor hinter sich zu, und torkelte weiter, sie schien am Ende ihrer Kräfte. Die Schabe machte sich nichts aus dem verschlossenen Tor , es sprang einfach über den Bogen hinweg und landete vor der Frau.
      "Ich wünschte wir könnten ihr helfen.." seufzte sie.
      Das Monstrum donnerte die Frau von den Beinen, ihre Waffe war davon geflogen. Violence kämpfte die Tränen herunter die sich in ihre augen kämpften. Jetzt stellte sich das Biest direkt über sie, und rammte ihr den Stachel der am Ende des Chitinleibes war in den bauch der Frau.
      Erst jetzt fiel Vio auf das die Frau dicker war als es im ersten moment erschien, sie war schwanger.
      "Oh mein gott!" schrie sie und brach in tränen aus.
      Plötzlich wechselte die Szenerie, Vio stand in einem Raum mit vielen Männern, diese standen um ein bett herum, in dem die Frau lag. Sie war so gut wie Tod. Blut bedeckte alles.
      Plötzlich erfüllt ein helles schreien den raum. Das Kind! es lebte!
      "Bin ... bin ich das?" fragte sie verwirrt.
      "Sieh hin![B]" sagte die Schabe.
      Jemand gab dem Baby etwas zu trinken, ein blau leuchtendes Getränk. Da s Schreien wurde leiser, und weniger qualvoll.
      "Ich taufe dich auf den Namen, Shifty Shellshock, wie unser Gründer!"
      Wäre Violence nicht am träumen gewesen, wäre sie jetuzt Ohnmächtg geworden.

      ---------

      Niemand antwortete, nichts war zu hören. "Verdammter ..." begann Shell, doch dann verstimmte er abrupt. Er hörte etwas das ihn aufhorchen lies. ein leises rauschen, das immer stärker und intensiver wurde. aus dem Rauschen wurde ein piepsen das sich immer weiter in hell's kopf fraß und ihn in die Knie zwang, Shell bekam keine Luft mehr. Er fühlte wie sich etwas in ihm breit machte, etwas das nicht dahin gehörte.
      Der Portier musste etwas bemerkt haben, er stürmte auf Shell zu.
      Doch zu Shells insetzten schoss seine eigene hand hoch und schloss sich um den Hals des Portiers. Dieser versuchte den Griff zu lösen, ohne erfolg.
      Shell konnte nichts mehr machen, er hatte die Kontrolle über seinen Körper verloren. Aber trotzdem spürte er das sich etwas änderte, er kannte dieses gefühl, er hatte schon vor langer zeit begonnen es zu hassen, und es zu bekämpfen. Das Monster in ihm erwachte, er hatte gehofft das es vielleicht durch Steinbrecht vernichtet worden war, doch er hatte sich geirrt, Steinbrecht hatte sich mit dem Monstrum verbpndet irgendwie ...
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    • "Was erwartet íhr da oben zu finden?" Alpha sprach sehr ernst. Es war als hätte Gabriel etwas angesprochen was er besser nicht hätte tun sollen.

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      Avalon
    • Abraxas schrack auf, er sprang fast aus seinem Feldbett und stürmte nach draussen.
      Er holte ein Fernglas aus seiner Tasche, schaute durch und sahzum Turm.
      Dort hatten sich scheinbar mehrere Geschütze ausgefahren und bereiteten gerade eine zweite Salve vor.
      Er drückte drei Tasten auf seinem Armband, murmelte etwas hinein und blieb dann regungslos stehen.
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      Sic Luceat Lux

      Mein Blog

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    • "Wie lange noch?" Das es gerade Steinbrocken auf das Lager regnete schien dem Offizier egal. Obwohl alle um ihn herum nervös wurden führte er seelenruhig die besprechung weiter. Ein Techniker der eben noch besorgte um sich sah antwortete dem Offizier. "Noch etwa 9 Stunden dann ist das Geschütz einsatzbereit." "Sind die restlichen Anlagen voll einsatz bereit?" Der Techniker nickte. "Keinen Gegenangriff ohne direkten Befehl. Wegtreten."

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      Avalon
    • Alpha schwieg und schien dabei sehr nachdenklich. Die Fremde sprach zum ersten mal auf der ganzen Fahrt. "Was denkst du?" "Nichts... nichts wichtiges...." Es war allerdings deutlich das es überhaupt nicht unwichtig war.

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      Avalon
    • "Ruhe bewahren." Der Offizier sah ruhig aus einem Fenster des Zeltes. "Die Technomagier geben immer einen Wanschuss ab, Stunden bevor sie angreifen. Im Notfall haben wir genug taktische Waffen um so viele Geschütze zu zerstören das wir sicher sind."

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