RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

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    • Alucard hatte eine Kiste mitlerweile geschultert während er die andere hinter sich schleifte. Er war schon am Ende des Korridors und ging die wenigen meter bis zum Wagen ohne Gunters Hilfe.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • "Sind die Kisten leer oder was für Artefakte hast du in dir drinn?", frage Gunter leicht eingeschüchtert. Kein wunder das er dieses große Psitolenkaliber benutzt.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • "Du bist nicht allein hier. Kann ich mir schon fast denken." Er grinste. "Das sieht nicht nach Lagerdieben aus, nicht nach einer kleinen Keilerei. Für wen arbeitet ihr?" Gabriel fand die Frage zwar bescheuert aber immer noch besser als direkt zu fragen ob sie für ihn arbeiten wollte. Die Kugel wär ihm sicher gewesen.
    • Alucard öffnete kurz eine Kiste und lies sie auch gleich wieder zufallen. "Einen Generator und..." jetzt grinste er breit. Er öffnete langsam die andere Kiste. Gunter sah nur verwundert auf den Inhalt "Blei?" "Nicht direkt." Alucard nahm einen der Bleibarren heraus. "Der Schein trügt manchmal." Er nahm den Barren und schabte ihn kurz an einer Ecke der Kisten bevor er ihn wieder hoch hielt. In seinem inneren befand sich pures Gold, nur ein dünner überzug war aus Blei. Alucard legte den Barren gleich wieder zu den anderen. "Vincezo lässt seine teuersten Sachen in Blei gießen. Bleibarren werden nunmal seltener gestohlen als Gold, Silber oder Platin."

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Jetzt war Gunter sichtlich Überrascht. Der Kerl trug nicht nur die beiden Kisten mühelos die schon alleine einiges wogen, Gunter hätte es eventuell geschafft, wenn sie leer währen, aber Alucard schien es kaum anzustrengen das darin noch sehr schwere Apparaturen und Gold gefüllt waren. Er sollte den Preis für Munition wohl bei ihm nicht so sehr anheben, denn auch seine guten nahkampffähigkeiten würden ihn nicht vor seiner rohen Kraft schützen, und das währe nur der Idealfall wenn er keine Munition mehr für seine Waffen hatte. "Ah, ich würd sagen wir haben alles. Wo solls jetzt hin gehen?", Gunter gähnte, ewig konnte man durch Kaffee auch nicht wachbleiben. Er sollte sich bald Schalfen legen. "BONE, KOMMST DU?! WIR SIND FERTIG!", dieser kam mit einer letzten Kiste, die er im Wagen verstaute und sie stiegen alle vorne ein.
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    • Währenddessen betrachtete Lisca die entsetzen Leute, die zuerst auf die aufgehängten leichen schauten und dann ängstlich zu der Technomagierin rüberschauten... auf ihrem Gesicht machte sich ein lächeln breit, diese Oberweltler würden sich fürchten, in nächster Zeit würde es wohl keine Übergriffe, oder zumindest klägliche Versuche von Übergriffen auf Technomagier mehr geben...

      Langsam fragte sich Lisca ob diese Polizisten hier auf sie gehört hatten, irgendwie hatte sie den Glauben daran schon aufgegeben, dieses Pack war noch dümmer als die Meisten Oberweltler. Doch nach gut eine viertel Stunde sah sie wie zehn Polizisten aus dem Haus in Richtung Jeps rannten. Einer von ihnen blickte zurück und sah die Leichen am Gebäude, man konnte richtig sehen, wie er bleich wurde, Lisca war sichtlich erfreut.

      Dann beschloss sie sich zu verdrücken, irgendwo würde es hier schon ein gutes Hotel geben, wo es nicht allzusehr nach Oberfläche stank. Nach einigen minuten in denen sie ziellos durch die Stadt geschlendert war entdeckte sie ein kleines Hotel. Es schien über Strom zu verfügen und es war hoch genug um die Stadt zu überblicken. Sie trat in das Haus ein und wurde von einem überfreundlichen Mann empfangen, der irgendwie nach Fisch stank:

      "Guten Tag verehrte Magierin, ich bin Andreas Morgenstern, besitzer dieses Hotels, möchten sie ein Zimmer mieten?"

      Er war höfflich keine Frage, aber höfflichkeit deute meistens darauf hin, dass der Gegenüber etwas vorhat. Je grösser das grinsen deines Freundes, desto grösser die Klinge in deinem Rücken. Der Mann schien auf eine Antwort zu warten, Lisca blieb einige Sekunden stehn und fragte sich ob sie überhaupt antworten sollte, dann fuhr ihr der Typ noch dazwischen bevor sie antworten konnte:

      "Möchten sie ein Zimmer, unsere Luxussuite ist frei..."

      Lisca sah ihn an, Luxussuite, dachte er wirklich, dass ein Technomagier Luxus bevorzugte? Dann antwortete sie in einem einigermassen freundlichen Ton:

      "Wenn die normalen Zimmer auch fliessend Wasser und eine Badewanne haben, nehme ich ein normales Zimmer."

      Der Mann blickte etwas verdutzt, doch nickte dann schliesslich und ging hinter den Tresen, das Haus hatte einen schönen Eingang, viel Holz, ein bisschen zuviel für Liscas Geschmack, Holz war rar und das hier ist verschwendung, aber Oberweltler eben. Nach einigen Sekunden kam der Mann wieder mit einem Schlüssel in der Hand. Lisca ging die lange Treppe hinauf und hielt schliesslich im vierten Stock an Zimmer 402. Als sie hineinging war sie sichtbar überrascht, es stank nicht, sie hatte den einzigen verdammten Platz auf der oberfläche dieses Planeten gefunden der nicht nach Schweiss stank...
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Shell hatte es sich bereits ins Alucards Jeep bequem gemacht, er lag ausgestreckt auf der Rückbank und freute sich schon auf eine volle Badewanne und ein gemütliches Bett. Er schloss kurz die Augen ... Wo ist die Katze?
      Shell stand fast senkrecht im Jeep. Er sprang heraus und lief los, schlitternd kam er beim Wagen des Büchsenmachers der gerade in seinen Wagen gestiegen war. "Wo ist sie Büchsenmacher!?" fragte Shell.
      Ich brauche keine Signatur.

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    • Gabriel hörte eine warnende Stimme. Sie war zu freundlich. Eigentlich hatte er erwartet, mit Kugeln und Messern empfangen zu werden und nun stand da ein Mädchen, dass er auf nicht einmal 18 schätzte und erzählte von ihrem "Auftraggeber". Strange. "Bring mich zu ihm, ich denke ich hab was mit ihm zu bequatschen. Auf dem Weg kannst mir ja erzählen was dich hierher treibt. Weißt du, ich hab zwar so ne lockere Organisation für die ich arbeite, aber ich bin immer wieder auf der Suche nach Abenteuern."
    • Lisca hatte sich dazu entschieden ein Bad zu nehmen, sie musste all den Dreck und die Lügen die sie heute aufgetischt bekommen hatte abwischen, während sie das Wasser einlaufen liess stellte sie 4 Überwachungsgeräte auf, sie würden nach Körperwärme ausschau halten, und alles was nicht Liscas Signatur entspricht als Gefahr einstufen und Alarm schlagen, falls hier jemand reinkommen wollte würde er nicht unbemerkt bleiben... dann drückte sie noch auf die Gegensprechanlage und bestellte etwas Warmes zu essen.

      "... und zum essen bringen sie mir noch ein Nachthemd aus weisser Seide, ich will keine Blümchen und keine verzierungen drauf, nur weisse Seide, und erst in einer halben Stunde raufbringen, ok?"

      Aus der Gegensprechanlage kam nur ein bestätigendes Ja dieses Morgensterns, langsam wurde ihr seine Naive Art symphatisch, er schien wirklich nur freundlich sein zu wollen. Vielleicht hatte er auch noch nicht verstanden was sie war? Nunja, sie würde ihm wohl noch ein kleines Geschenk für seine freundlichkeit machen, irgendwas was er brauchen könnte, und was möglichst nicht nach Fisch stank.

      Dann ging Lisca ins Bad und zog sich aus, sie gab noch einen Blick auf ihren nackten Körper, die Tablette schien zu wirken, sie hatte schon fast befürchtet, dass sie noch braun werden würde... oder wohl eher rot, während sie in die Badewanne stieg murmelte sie vor sich hin:

      "Weiss wie Schnee... was auch immer Schnee ist."
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      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Etwas zu hastig und unkoordiniert liefen die Polizisten durch die Stadt, in ihren schwarzen Uniformen verschmolzen sie fast mit der Nacht, schweissperlen ronnen nur so über das Gesicht des Polizeichefes, er wusste, dass würde kein Zuckerschlecken werden. Dann entdeckte er die Frau die er suchte, sie schien gerade in ein Gespräch vertieft zu sein... schnell zückte er seine Waffe und gab seinen Leuten ein Zeichen es ihm gleichzutun, dann zielte er auf Junas Kopf...


      ---

      Währenddessen im Zimmer von Lisca.

      Das Bad hatte gut getan, jede Poore von Liscas Körper atmete erleichtert auf. Doch nun war es Zeit für anderes, die Polizisten müssten nun schon fast bei Juna sein. Lisca schlenderte langsam zu ihrem Bett, wo immernoch ihr Mantel lag, dann nahm sie ein Päckchen Zigaretten und ihre Waffe hervor und drückte ein paar mal auf einen kleinen grünen Schalter am Rand, sofort veränderte sich die Waffe, das Magazin bewegte sich wie von Zauberhand nach unten und der Lauf verlängerte sich. Dann ging Lisca auf den Balkon und spähte in der Nacht nach den Polizisten... sie würde sie finden, nurschon ihre Augenimplantate wären dazu in der Lage, aber dieses Gewehr hatte ein perfekt an ihr künstliches Auge angepasstes Fernrohr. Dann zündete sich Lisca ihre Kippe an...
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      Lisca, 1986 - mal schaun

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    • Juna drehte sich langsam zu Gabriel umda dieser etwas länger für seine ANtwort zu brauchen schien, Uhrplötzlich verschwand das Lächeln auf ihrem Gesicht.
      "Scheiße, Bullen!"
      Gabriel fuhr herrum, doch er konnte in der tief schwarzen Nacht nichts entdecken.
      Juna sprang zur Seite, und es vielen die ersten Schüsse. Noch im Sprung löste sie ihre Uzi's, rolte zur Seite in eine finstere Ecke und begann ohne lang zu zielen auf die Polizisten zu feuern.
      Sie setze all ihre Hoffnungen darauf das auch die anderen durch den Lärm angelockt würden, oder dieser Gabriel zumindest ein guter Schütze war.
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      Sic Luceat Lux

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    • Zwei der Polizisten wurden sofort durch Junas Uzi getötet, zwei weitere suchten Schutz hinter einem Container. Drei weitere Polizisten und der Polizeichef hatten nur den Schutz der Dunkelheit, vier weitere hatten schon das weite gesucht. Wie hatte diese Frau nur merken können, dass sie auf sie zielten.

      Schnell gab der Polizeichef den zwei Leuten hinter den Containern ein Zeichen, dass sie angreifen sollten. Die zwei Leute stürmten nach vorne und die anderen schossen wie wild auf Juna um sie abzulenken.

      ---

      Lisca machte es sich auf einem Stuhl auf ihrem Balkon gemütlich, sie zog genüsslich an ihrer Kippe und spielte mit ihren Fingern an der Waffe herum. Sie hatte langweilig, es wäre doch so einfach gewesen, ein Schuss auf den Kopf und dann abhaun, aber diese Idioten waren es nicht Fähig.
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      Lisca, 1986 - mal schaun
    • "Das wird ja immer besser."
      Juna verzog das Gesicht und versuchte hinter einem Stein neben sich so viel deckung wie irgend möglich zu nehmen.
      Sie konzentrierte sich zuerst auf die die auf sie feuerten, solange diese Idioten noch in der Dunkelheit standen hatte sie einen klaren Vorteil.
      Allerdings hatte sie die, die auf sie zustürmten immer gut im Auge... im linken um genau zu sein.
      [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
      Sic Luceat Lux

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    • Es funktioniert, sie feuert auf uns, dass waren die einzigen Gedanken die dem Polizeichef durch den Kopf gingen, bevor eine Uzikugel sein rechtes Bein zertrümmert... dann dachte er nurnoch: "Scheisse!" und schrie seinen Leuten zu:

      "Stürmen, hollt sie euch..."

      darauf rannten die vier Leute auf Juna zu, während die zwei anderen von der Seite weiterhin auf sie schossen.

      ---

      Lisca freute sich, sie hatte etwas gefunden, die vier Polizisten die abgehauen waren, sie versteckten sich einige Häuserblocks weiter, Lisca zoomte näher heran, bis sie das Gesicht des nächsten erkennen konnte, dann schoss sie ihm direkt zwischen die Augen. Er fiel um und war Tod. Seine Freunde schauten sich geschockt um, doch sie ereilte das gleiche Schicksal innerhalb von Sekunden. Lisca war enttäuscht, und wenn sie enttäuscht war, war sie wie ein Kind. Dann wandte sie sich wieder dem Feuergefecht zwischen der Polizei und Juna zu, diese Idioten hatten die halbe Stadt geweckt, überall gingen Lichter an, für einen Sniper war das echt nervend...
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      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Juna drehte sich zur Seite, zielte, und schaltet die zwei Polizisten die von der Seite auf sie feuerten recht Simpel aus.
      Dann drehte sie sich um, die anderen waren schon gefährlich nah herran gekommen. Sie zielte sporadisch und schoß bis ein klickendes Geräusch verkündete das die Magazine ihrer Uzi's leer waren, doch für Nachladen schien keine Zeit...
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      Sic Luceat Lux

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    • Noch schlimmer als Junas pech, war wohl das Schusskönnen der Polizisten, doch sie waren sich ihres Vorteils bewusst, einer der Polizisten schrie zu Juna rüber:

      "Ergeben sie sich und ihnen wird nichts geschehen!"

      Das ware eine Lüge und zwar eine ziemlich offensichtliche, denn die Polizisten schossen immernoch weiter auf die Frau ein. Der Polizeichef schrie immer wieder von hinten dass sie Juna aus der Deckung drängen sollten...
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      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Juna lehnte sich mit dem Rücken an den Stein und atmete schwer.
      "Verdammte scheiße, ok... ganz ruig Trel... ganz ruig."
      Sie drückte mit den daumen auf die Knöpfe an den Uzi's und löste so die Magazine, die sogleich zu Boden fielen.
      Juna befestigte die Uzi's wieder an der halterrung und seufzte, dann
      drehte sie sich um und schaute zu den Polizisten.
      "Ich denk nich mal im Traum dran! Kommt und holt mich, oder seit ihr genauso feige wie fett?!"
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      Sic Luceat Lux

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sehtos ()

    • Kaum hatte Juna das gesagt stürmte der erste der Polizisten hinter die Deckung, mit einem gewagten Sprung, denn er aber nicht auffangen konnte... der zweite hatte wesentlich mehr Glück, ihm gelang es zu landen sich abzurollen und direkt auf Juna mit der Waffe zu zielen. Dann schoss er... und traf Juna am linken Arm...
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      Lisca, 1986 - mal schaun