Werner lachte. Und das tat er laut. Der SS-Mann drehte sich um. Er lachte über ihn. "Was ist so lustig!" brüllte er Werner entgegen. Werner ging auf den SS-Mann zu und sah ihm genau in die Augen. "Sie haben doch keine Ahnung. Woher wissen wir das der Panzer genügend Treibstoff hat ? Woher wissen wir das er genügend Munition hat ? Wie ist der Zustand der Ketten ? Haben sie sich darüber informiert ? Nein?..." Werner wollte noch weitermachen, doch er unterbrach als er den kalten Stahl einer Pistole auf der Stirn spürte.
Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]
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Werner grinste plötzlich breit. Der SS-Offizier verzog das Gesicht und schien abdrücken zu wollen aber dann stoppte er. Joachim stand hinter ihm und drückte ihm das FG42 in den Naken. "Waffe senken, frage beantworten. Ja Herr Untersturmführer?" Joachim säuselte es ihm gerade zu ins Ohr während der SS-Mann die Luger senkte. Joachim senkte darauf auch das FG42 und trat wieder ins Glied. Der Untersturmführer rieb sich kurz den Naken bevor er weitere redete. "Wir haben einen Funkspruch abgefangen das der Panzer fahrbereit ist, er soll in 2 Stunden von einer Panzerbesatzun abgehohlt und weiter hinter die feindlichen Linien gebracht werden." sein Befehlston verkniff er sich nun.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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Funke hatte auch zu seinem Pistolenholster gegriffen, war aber nicht schnell genug gewesen diese zu ziehn. "Wenn er nur tranzportiert werden soll, wird er warscheinlich nicht mit Munition ausgerüstet sein...", überlegte Funke. "Und da wir anscheinden gerade dabei sind uns zu beschweren: Ich bleib lieber bei einer K98 als der automatischen Waffe. Des weiteren bin ich mir sicher, dass dieser 'schwach befestigte Zaun' vermient ist. Jede Deutsche Befestigungsanlage - und auch die, anderer Nationen, - ist an vermeintlich schwachen Punkten vermient."What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!
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"HABEN SIE GEHÖHRT?" Der SS-Offizier brüllte einen nahestehenden Wachmann an der eilig aus dem Hangar rannte, dann wandte sich der Offizier wieder Funke zu. "Die Franzosen wissen das wir bald angreifen könnten. Sie können dem Panzer nur minimalen Geleitschutz geben, er muss daher kampfbereit sein. Können wir dann endlich abfliegen?" er deutete dann auf die abflugbereite Ju vor dem Hangar.
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Avalon
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Hans beobachtete das Schauspiel was mit dem SS-Mann und den anderen passierte. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, also tat er nichts un beonachtete nur. Als es wieder vorbei war sicherte er seine FG42 wieder und trottete verdutzt richtig Junker. Trotzdem drehte er sich zu Joachim Geißler um und fragte: "Hätten sie wirklich geschossen?"
Ihm war das ganze Schauspiel zu pervers gewesen, sowas hatte er schon beobachtet bei Kriegsgefangenen, aber bei den eigenen Leuten...ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
(spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb) -
Nachdem auch Funke eine K98 bekommen hatte, stiegen er Müllers in den Flieger. Jetzt wo er etwas ruhe hatte, bemerkte er, dass der Tarnanzug äußerst bequem war, und auch ziehmlich Praktisch, mit vielen taschen versehn und einigen Schlaufen, sogar eine Messerscheide war sich in rechten Ärmel eingenäht. Die Forscher leisten herforragende Arbeit, was man nicht unbedingt von diesen Fernatikern behaupten kann...
Irgendwie kam Funke das Gewehr auch etwas seltsam vor, es war etwas schwerer als das normale Modell. Er sah es genau an und bemerkte, dass die Schulterstütze verändert worden war, sie war besser an Schultern angepasst und würde den Rückstoß besser auf die Schulter verteilen.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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Kaum saß Joachim auf seinem Platz zündete er sich eine Ziggarette an, das Müller der neben ihm saß ein Paket Sprengstoff in der Hand hielt störte ihn dabei nicht weiter. Er zog kurz und sah dann nach links zu Hans. "Was hätte mich davon abhalten sollen?"
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Fritz sah nicht, wie sie ihn fanden. Er bemerkte nicht, dass sie ihn auf eine trage legten und die ganze zeit murmelten. "Der hat keine Chance. Wir vergeuden nur unsere Zeit. Lassen wir ihn besser liegen?"
Fritz hörte nicht, wie überall um ihn herum harte Kämpfe stattfanden, Fritz spürte nicht, dass sie ihn verbanden.
Sie ließen ihn nihct liegen. Hatten ihn nihct zum sterben verbannt. Trotz der Zweifel, trotz all dem anderen Leid um sie herum.
Als Fritz zusich kam, sah er nur weißes Zeltdach. Er war in einem Lazarett. Und er brannte. Zumindest inerlich. Sein ganzer Körper fühlte sich so geschunden an wie noch nie, er wolte scih übergeben, hatte jedoch nicht die Kraft dazu.
Eine der Schwestern bemekrte seine Aktivität, und drückte iohn sanft auf sein Kissen zurück.
"Sie müssen weiterschlafen. Eine harte Zeit liegt vor ihnen..."
Fritz Körper zuckte, als er versuchte scih zuz entspannen...
Was war das heir nur für eine Hölle?
Blieb ihm doch nru noch der Tod?
In den Augen der Schwester sah er Zweifel, voller Verzweiflung, Demut und Schmerzen schlief er wieder ein.Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
Hast du uns gesehen?
Tod und Verderben
Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange -
Hans sah ihn an. "Nichts" antwortete er. Er versuchte nicht drüber nachzudenken.
Er packte Munition für seine K98 Sniper + FG42 ein. Ein Feldstecher packte er auch ein. Nach kurzen Check des Fallschirms stellte er sich vor die Junker.ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
(spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb) -
Er erwachte mit einem lauten Krachen. Plötzlich war es furchtbar laut um ihn herum, plötzlich war die Stille zerrissen, und Fritz spürte eine unangenehme Erschütterung, die nur von eienr Granate stammen konnte, die irgendwo in seiner nähe explodiert war.
"Verdammt"
Fritz konnte sich kaum bewegen, ihm gelanbg es gerade mal den Kopf ein wenig zu heben, es hatte den Eingang weggefetzt.
Das Sanitätszelt war zur Hälfte eingestürzt, es war ein Wunder, dass Frirtz keine herabfallende Stange getroffen hatte. Nun sah er nurnoch weiß, die Plane lag über ihm.
"Gute Deckung" dachte er, "verdammt! Aber jetzt kann ich agrnichts merh sehen! Ich bin verloren wenn nicht bald.... scheiße!"Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
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Tod und Verderben
Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange -
Müllers schien die neue Ausrüstung auch zu gefallen, er war gerade dabei die Granaten in, die dafür vorgesehenen, Schlaufen zu stecken. Funke lehnte sich zurück und schloss die Augen, er versuchte sich zu entspannen. Das war nicht leicht, denn die Tatsache, dass sie von einem SS-Mann, der seinen Posten warscheinlich durch Beziehungen bekommen hatte und keine Ahnung vom kampf hatte, angeführt wurden und sogut wie garnichts über den Zustand des Tigers oder der Verteidigungsanlagen wussten, war nichtgerade beruhigend.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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Werner saß im Flugzeug und fluchte leise vor sich hin. Seine Befürchtungen hatten sich bestätigt. Der SS-Offizier war ein Polithengst, einer der nie im Kampf war. Bei einem von der Waffen-SS konnte er sich wenigstens auf das können verlassen, aber bei dem. Er begann seine Mitstreiter zu mustern. Er wusste das es alle ausgezeichnete Soldaten waren. Hoffentlich kamen alle wieder zurück.
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Joachim sah sich ruhig um. Er hatte vollstes vertrauen zu seiner Truppe. Alles hervorragende Männer, mal abgesehen von unserem Kugelfang in SS-Uniform. er grinste darauf leicht. Er drückte dann die Ziggarette aus und prüfte noch einmal kurz seine Ausrüstung, dann startete die alte Tante-Ju.
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Hans schnallte sich an. Er kannte die Vorgänge vorm und während eines Fallschirmssprungs. Er war perfekt trainiert. Er flog gerne, das rasseln der Motoren und das Pochern waren für ihn die Ruhe vor dem Sturm. Im Geiste ging er, wie immer, nochmal den ganzen Vorgang ab. Abspringen - Vortasten - Gelände infiltrieren - TIGER III mopsen - abhauen. Hans fühlte sich unter den Soldaten wohl, er merkte, dass alle was auf dem Kasten hatten, aber das großmäulige SS-Kind würde bestimmt nochmal Stunk machen.
Hans fischte die Landkarte des Gebietes raus, um sie wieder zu studieren.
Er hasste Überraschungen....ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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Werner war eingeschlafen. Ein Ruckler der durch eine kleine Turbulenz verursacht worden war weckte ihn auf. Undas genau im richtigen Moment. Die anderen waren grade dabei sich auf den Absprung vorzubereiten. Er legte seinen Fallschirm. Der SS-Mann war blass imm Gesicht. Der Soldat der für den Absprung verantwortlich war sah auf das immer noch rote Lämpchen über der Luke. Plötzlich flammte es Grün auf. "Los raus jetzt!" schrie er gegen den Motorenlärm an. Die Fallschirmjäger sprangen zuerst. Keine 30 sekunden später waren alle draußen. Nun war der SS-Mann an der Reihe. Doch er war nun total weiß im Gesicht und wich von der Luke zurück. Werner griff nach seinem Kragen und warf ihn aus dem Flugzeug. Plötzlich stand Joachim neben ihm "Meinst du das er die Reißleine findet ?" brüllte er Werner ins Ohr. Werner zuckte nur mit den Schultern und grinste. Er sprang raus. Er spürte wie der Wind an seiner Uniform riss. Er riss an der leine und schon öffnete sich der Fallschirm. Er kam weich auf und rollte ab. Er sah den SS-Mann schon stehen und herumbrüllen. er riss sich den Fallschirm vom Leib und spurtete auf den Ofizier zu, er sprang ihn an und warf ihn so zur Seite. "Was zur Hölle denken sie sich eigen...." Der SS-Offizier wurde von einem mörderischen Krachen unterbrochen. Genau an der Stelle wo er gestanden hatte war die Kiste mit der Munition und den Waffen gelandet.
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Joachim stand ruhig da und zündete sich eine Ziggarette an, dann nahm er sein FG42 "Warum bekommen wir eigentlich den größten Idioten den die SS zu bieten hat?" In der Ferne sah man bereits die Suchscheinwerfer der Festungsanlage, vielleich 2km entfernt. Der SS-Offizier sprang auf und trampelte zu Joachim. Er hob bereits den Finger aber Joachim pustete ihm nur etwas Qualm ins Gesicht. "Gut aufpassen Schütze Arsch, hier lernen sie mal was Krieg ist."
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Avalon
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Hans war der erste, der Abgesrpungen ist. Als er gelandet war, schnitt er die Seile seines Fallschirms durch, und versteckte ihn. Alles ging sehr schnell, als Hans fertig war, war die Hälfte schon unten. Er sichterte mit seiner Sniper das Gebiet.
In seinem Visier erhaschte er eine Französische Patrullie. Mit einer Handbewegung wieß er darauf hin und ließ sich zu Boden fallen. Hans wartete auf den Feuerbefehl um die ersten Franzosen ausschalten zu drüfen...Nun wurde es ernst...ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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Joachim erklom hastig einen der Bäume. Etwa 10 Meter über dem Boden setzte er sich auf einen Ast und machte sich Feuerbereit, während er immernoch gemütlich seine Ziggarette Rauchte.
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Avalon
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Fritz atmete schnell, er hörte wie die Betten, links und rechts neben ihm umfielen. Er hörte die Schreie seiner Mitpatienten- es waren Todesschreie.
Irgendjemand ging anscheinend umher und tötete die Verletzten. Aber wieso? In einem Gefächt hatte man wohl besseres zu tun als irgendwelche Feinde zu töten, die sowieso shcon fast Kampfunfähig waren.
Was zum Teufel hatten diese scheiß Franzosen vor?
Fritz beschlich die Angst... Todesangst.Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
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Tod und Verderben
Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange -
Hans lugte weiter durch sein Zielfernrohr. Er machte Joachim, der im Baum saß, durch Handzeichen aufmerksam, dass sie nur noch 200m entfernt seien. Hans beheilt weiterhin den Kopf eines Funkers im Visier. Es sollten nicht aus rund 8 Franzosen 80 werden...ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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