Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

    • Joachim rauchte seine Ziggarette gemütlich zuende ohne das die Franzosen es zu bemerken schienen. Die Patroiulle schien sich sehr sicher zu fühlen. Sie scherzten und lachten die ganze Zeit, selbst als sie direkt unter Joachim waren. In diesem Moment lies er die Ziggarette fallen. Die Pratroillie stoppte, ihr Anführer bückte sich und sah nach dem Stummel. Ein lauter Knall durchbrach die Stille und der Anführer sackte von einem Nackentreffer zusammen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Kurz nachdem er erste Schuss gefallen war, gingen zwei weitere Mann durch Müllers Sperrfeuer zu Boden. Er und Funke hatten sich in einem Gebüsch nahe der Route der Patroilie versteckt. Funke schoss den ihm nächsten Soladaten von den Füßen, darauf machte er, dass er sich von seinem Platzt wegkam. Müllers feuerte noch einige Kugeln auf die Patroilie, dann zog auch er sich zurück.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Werner hockte hinter einem Felsen. Er sha wie die Franzosen unter dem Feuer auseinanderstoben. Er legte seine Waffe auf den Felsen auf und schoß. Ein Feind brach im Kugelhagel zusammen. Doch die anderen hatten ihn gesehen. Werner ging grade noch rechtzeitig in Deckung, da wurde der Felsen schon von Kugeln getroffen. Plötzlich hörte er ein leises klirren. Eien handgranate. Er wusste das sie in seiner Nähe gelandet war. Er suchte kurz nach der Granate bis er merkte das es hoffnungslos war. Er raffte sich aus und rannte aus seiner Deckung. Der französische MG-Schütze der seltsamerweise bisher überlebt hatte eröffnete das Feuer auf ihn.
    • Hinter Funke und Müllers flogen die Kugeln durchs Dickkicht, sie schlugen einen hacken und gingen dann hinter einem Baumstumpf in Deckung. "Das war knapp!", keuchte Müllers. Funke antwortete: "Wir schlagen jetzt eine Kurve und dann greifen wir sie von einer anderen Seite an." Sie liefen Richtung Westen, dann beschrieb ihre Bewegung eine Kurve, woraufhinsie sich nach Norden bewegten. Sie kamen dem Kampf wieder näher.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Die Tarnkleidung hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Keiner der Franzosen hatte Jochim bemerkt. Er überlegte nicht lange auf wen er schiessen sollte, der MG-Schütze war genau in Joachims schussbahn. Der Franzose stand einfach im offenen Feld und schoss unablässig, ohne große Chance etwas zu treffen. "Anfänger..." hauchte Joachim als er dem MG-Schützen eine Kugel durch die Schulter jagte.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Als Joachim den ersten Schuss hallen ließ,schoss Hans in einem Bruchteil einer Sekunde der Funker weg. Der wird niemanden mehr fragen können, ober jm ihnen hilft, dachte er. Nach dem ersten Treffer folgte der Zweite. Diesmal musste ein Gewehrschütze dran glauben. 2 Schüsse, zwei Treffer. Dann sah er noch einen MPi-Schützen, der kurz nach seiner entdeckung sackte der auch zusammen. Danach sah er sich nochmal um, ob ein Franzose flüchtete...Nein...Niemand.
      Hans war zufrieden und lud nach. Drei Schüsse, drei "Opfer", wie er sie immer bezeichnete.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Etienne Bouloir lachte irre, während er Krankenbetten umstürtzte und sowieso schon halb tote Soldaten den Gnadenstoß gab. Sie hatten diesen Teil der Stadt vor kurzem übernommen, und die meisten Soldaten waren schon weitergezogen, um sich auch noch den rest der Stadt einzuverleiben- nicht so jedoch Etienne.
      Um es milde auszudrücken, er war verrückt. Besessen von der Gier seine Feinde - die Deutschen- zu töten, die sowohl seine Brüder, als auch mutter und Vater auf dem Gewissen hatten.
      Dummerweise war er verletzt, ziemlich stark sogar, er blutete asu zahlreichen Wunden, und doch, der Hass hielt ihn aufrecht. An der Front konnte er nicht mehr viel tun, doch aufgeben? Nein, ein Bouloir gab nicht so eifnach auf.
      Wieder stieß er ein irres lachen auf, und amchte sich daran das nächste Bett aufztusuchen.
      Von weit hinten kam ein Sanitäter angerannt, der anscheinend bemerkt hatte, dass Etienne verletzt war.
      Doch den kümmerte es nicht.
      Mit einem Dolch schnitt er geschwind einen weiteren, breiten riss in die Zeltplane, die einmal zurm Lazarett des Feindes gehört hatte.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange

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    • Die "Spezialeinehei" versuchte die Leichen zu verstecken. Schließlich wurde jeder Stuzg werden, wenn er einen toten Kameraden finden würde. unter dem Baum, in dem Joachim saß, war eine kleine Fuchshöhle. Da kamen ca 3 Franzeosenkörper rein. Die anderen wurden in die Fallschirme gewicktelt und mit erde und grass begraben.

      Der SS-Soldat war stolz sein erstes Gefecht überstanden zuhaben. Der grinste rum, und war höllisch stolz einen erschossen zuhaben. Seine laute Stimme regte Hans auf:"Seien sie doch ruhig! Wer weiß, ob hier noch Franzosen sind? Schreien sie noch lauter, dass sie nen Franzosen erschossen haben, und du halbe französiche Armee wird bald versuchen sich zu revangieren!"
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Joachim trat zwischen die beiden. "Ruhig Jungs, ein kleiner Fehler und wir sind erledigt." Er drängte die beiden auseinander. Der SS-Offizier schäumte schon wieder vor Wut über den nicht vorhandenen Respekt von Joachim aber diesesmal musste er ihm leider recht geben. Joachim deutete dann direkt auf das Lager zu, statt dem _leicht_ gesicherten Weg direkt auf das gut gesicherte Treibstofflager. "Wir müssen Verwirrung stiften sonst ist da kein reinkommen. Wenn wir die Treibstofftanks sprengen werden die Franzosen abgelenkt. Das einzige Problem ist wie wir die Tanks sprengen sollen..." Zum ende hin wurde Joachim immer leiser und sah schliesslich auf die Ausrüstungskiste.

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      Avalon
    • Werner war inzwischen mit ein paar Männern zur Festung vorgerückt. Sie waren am Waldrand und beobachteten die Festung. Da sie auf einem Hügel waren konnten sie in die Basis hineinsehen. Sie spähten nach Dingen die sie später im Panzer behindern oder gar aufhalten konnten. Der Funker entdeckte im hinteren Teil des Lagers einige erbeutete Deutsche Flakgeschütze. Er hielt sie zuerst für 88 mm Kanonen, aufgrund der größe glaubte er aber an einige 10,5 mm kanonen. Er sollte sich sehr schwer irren.
    • Fritz hörte wie hinter ihm die Plane aufgerissen wurde.
      Es war seltsam still hier- die kämpfe gingen längst n einer anderen Stelle weiter.
      Ein Schrei durchstieß die Dunkelheit.
      Ein weiterer Deutscher war tot. Fritz wurde bleich, er war als nächstes dran.
      Mit einer Hand griff er nach unten, und tastete sich weiter. Er sah Licht, wie es durch das Laken schien und sich auf ihn zubewegte.
      Dann schien es durch, da war keine Plane, die ihn noch schützte, voller Angst fluchte Fritz, und hieb mit aller Kraft die ihm noch blieb auf die wackeligen Eisenstangen seines Bettes ein.
      Er traf den richtigen Punkt. Das Bett klappte zusammen.
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      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
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      Tod und Verderben

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    • "Genug Sprengstoff haben wir nicht, oder gerade mal genug um den die Tanks zu sprengen. So oder so, danch haben wir keinen Sprengstoff mehr um andere Dinge, zum Beispiel die Schnellräumung eines Mienenfeldes vorzunehmen. Wo wir gerade dabei sind: Spätestens wenn wir den Tieger haben brauchen wir auch Mienensuchgeräte. Eine andere Möglichkeit wären Geballte Ladungen, aber ich glaube nicht das einer von uns bereit wäre, die zu werfen...", Zählte Funke auf, mehr fiel ihm im Augenblick nicht ein. Er und Müllers waren fast zu Ende des Gefechts den Franzosen noch in den Rückgen gefallen und hatten so für ein schnelles Ende gesorgt. Nun standen sie bei Joachim, Hans und dem SS-Mann.
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    • Ein scharfer Schmerz schoss durch Fritz Glieder.
      der franbzösische Soldat fluchte, und stieß mit alelr Kraft das Krankenbett des Deutschen um.. "Nein nein man kann sie heutzutage ja nicht merh töten, das tun sie ja lieber selber!Verdammt!"
      Voller Rage brüllte Etienne, machte 2 Sätze und rannte dem Sanitäter entgegen, der ihm eigentlich ehlfen wollte.
      der Sani sackte zusammen, als ihn Etienns Messer in die Brust fuhr.
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    • Joachim grübelte kurz nach und wanderte dabei etwas durch die Gegend. Plötzlich stolperte er und entging nur knapp einem Sturz. Als er nachsah was dort war ragte ein kleiner Griff aus dem Waldboden. Er sah herausfordernd zu dem SS-Mann "So der Herr Experte, können sie uns auch sagen was das hier zu bedeuten hat?" Mit dem Fuss hatte Joachim bereits eine Eisenplatte freigeschart, eindeutig der Eingang zu einem Schacht.

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      Avalon
    • Der SS-Mann wusste nicht was er sagen siollte. Nun wurde offensichtlich das er sich kein bisschen mit dem Einsatz beschäftigt hatte. Werner sties ihn weg. Als der etwas erwidern wollte brüllte ihm Werner nur "Halts Maul!" entgegen. Der SS-Mann schwieg. Werner riss die Luke auf und ging hinein. Der Rest der Truppe folgte ihm. Funke folgte als letzter und verschloss die Luke wieder.
    • Der Tunnel war innen ziemlich feucht, vermutlich ein alter Flucht- oder Versorgungsweg. Joachim ging vorran, der SS-Offizier direkt hinter im. Dieser war mittlerweile ziemlich kleinlaut geworfen. Jeder einzelne Soldat hier war ihm bei weitem überlegen und bei Werner und Joachim würden auch seine Beziehungen nicht viel helfen. Er konnte froh sein wenn er nach diesem Einsatz nicht in Grund und Boden degradiert oder gleich erschossen würde. Joachim bog um eine Ecke, bevor die anderen ihm folgen konnten rief er bereits. "Wir brauchen einen Schweißbrenner, hier ist eine gepanzerte Tür."

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    • Etienne lachte irre, als er fühlte, wei der Körper in seinen Armen erschlafte. Er hatte einen, er hatte einen umgebracht!!!!
      In seiner Gier und seinem Hass bemerkte er gar nicht, das es ein Franzose war, den er umgebracht hatte.
      Ein paar Schritte... Plötzlich spürte er den Schmerz weider, der ihn seiner oberen Brusthälfte beheimatet lag, hübsch begraben unter dem Schutt, der sich seine Seele nannte.
      Ein kleiner Lichtpunkt erschien am Ende des Tunnels....
      Er musste sich heilen lassen.
      Etienne sah herunter auf den Körper, der jetzt reglos zu seinen Füßen lag.
      "Fuck!"
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    • Funke setzte sich vor die Stahltür und setzte die Schutzbrille auf. "Das kann hier ne Weile dauern, machts euch bequem." Danach entzündete er das Schweißgerät und machte sich daran die Tür zu öffnen. Sprengstoff konnten sie nicht benutzen, wäre zu laut gewesen, außerdem hatten sie eh zuwenig. Die Truppe setzte sich auf den dreckigen Boden. 2 der Fallschirmjäger sicherten den Eingang. Sie würden hier noch eine gnze Weile festsitzen.
    • Joachim setzte sich hin und zündete sich eine Ziggarette an. Es sollte noch eine weitere Dauern bis Funke das Schweißgerät weg gab. "Fertig" sagte er gelassen und trat die schwere Tür aus den Angeln. Joachim steckte sich noch eine Ziggarette an und schob sie sich in den Mundwinkel. Dann stand er auf und ging vorran. Der nächste Gang war sauber und hell beleuchtet aber weit und breit war nichts von Wachen zu sehen oder zu höhren. Plötzlich sah Joachim eine Eisentür in der Wand neben sich. In der Tür war ein kleiner Sichtschlitz der mit einem Riegel versehen war. Joachim schob den Rigel zurück und sah gespannt in den Dunklen Raum. Dort saßen sicher eine halbes Dutzend Männer die sich raunend vom Boden erhoben. "Gehts jetzt endlich los?" Joachim zog seinen Helm ab und hiehlt ihn vor den Schlitz, dann deutete er auf das deutsche Abzeichen darauf. Der Mann an der Tür trat verwundert vor. "Ein Deutscher? Wo kommen sie her? Wird diese Festung etwa von unseren Truppen angegriffen?" Joachim musterte den Soldaten kurz, dann erkannte er die Pioniers Uniform. "Wir sind hier um den Tiger III zurück zu hohlen, nicht diese Festung anzugreifen." "Wie viele Männer sind sie?" "21" antwortete Joachim nüchtern. "Treten sie von der Tür zurück" Der Pionier nickte kurz, Joachim legte direkt auf das Schlüsselloch an und drückte ab. Scheppernd flog das Schloss auseinander und die Tür sprang auf. "Wo ist ihre Ausrüstung?" Joachim deutete ihnen aus der Zelle zu kommen. "Wir wissen es nicht aber auf dem Weg hierher kamen wir an einem Waffen und Munitionslager vorbei, ich kann sie hinbringen." Joachim nickte knapp. In diesem Moment sah der erste Pionier den SS-Mann. Er flüsterte dann leise zu Joachim. "Ist das hier ein SS-Kommando?" "Nur Offiziel" grinste Joachim und ging den Gang weiter.

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      Avalon
    • Werner ging vorran. Er spähte um die nächste Ecke. Sauber. Er gab ein handzeichen und 2 Fallschrimjäger gingen vor um zu sichern. Wieder rückte er vor. Dann kam er an einer stählernen Tür an. Er wollte sie grad öffnen als sie plötzlich aufsprng und ein französischer Soldat in verdutzt anglotzte. Werner packte ihn und riss ihn nach vorne. Der Soldat verlor das gleichgewicht und schlug lang hin. Als er aufstehen wollte blickte er in die Läufe er Waffen der Fallschirmjäger. Er wurde gefesselt und in dem Raum deponiert in dem die deutschen Soldaten gefangen gehalten worden waren. Werner öffnete so leise wie möglich die Stahltür, frische Nachtluft schlug ihm entegen. Er spurtet mit den 2 Fallschirmjägern zur nächsten Hauswand. Von dort aus konnten sie den Tiger schon sehen.