Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

    • Joachim sprang sofort in den Schützengraben. Werner lag bewustlos auf dem Boden und der verletzte Funker kauerte in einer Ecke. Joachim griff sich sofort Werner und versucht ihn zu wecken aber es gelang ihm nicht. Er nahm ihn dann auf die Schulter und kletterte aus dem Schützengraben, die restliche Besatzung folgte ihm. Eilig stiegen sie in den engen Spähwagen und rasten in Richtung Stadt. Dort angekommen brachten sie den Funker und Werner sofort ins Lazarett. Joachim wartete noch eine Weile das Werner aufwachte aber dann wurde er zu Rommel beordert.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Werner schlug die Augen auf. Sekunden später kam der Schmerz. Er brauchte einige Sekunden um zu verstehen wo er war. Dann kamen die Erinnerungen zurück. Das Gefecht. Der Wald. Der Kampf gegen die französiche Infanterie. Er drehte den Kopf und sah den Funker seiner Besatzung. Er fragte sich wie es den anderen ergangen war. Er erscuhte sich aufzurichten, aber der Schmerz hielt ihn zurück.Er lag dort noch einige Stunden, dann kamen einige Offiziere die ihm sgten das Rommel ihn sprchen will, er hiefte sich aus dem Feldbett und ging zum Kommandozelt
    • Plötzlich wurde er wachgerüttelt. Müllers war ziehmlich aufgeregt: "Rommel will irgendwas von dir." "Was, was? Wie?", Funke rieb sich die Augen. "Du solst sofort ins Komandozelt kommen" "Ja, gut", gähnte Funke mürrisch und stand auf. Er hatte in seiner Kleidung geschlafen. Diese rückte er noch schnell zurecht, dann machte er sich auf den Weg zu Rommel. "Scheint wichtig zu sein...", murmelte Müllers.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Joachim, Werner, Funke, Müller und Wolzow trafen fast zeitgleich im Kommandozelt ein. Im inneren war nur Rommel der einige Karten anstarrte die er vor sich ausgebreitet hatte. "Wir müssen schnell handeln. Belgische Partisanen haben vor wenigen Stunden einen Versogungszug übernommen. Munition und Treibstoff sind kein großer Verlust für uns aber sie haben auch den Prototypen eines Tiger III übernommen. Der Zug ist laut Luftaufklärung kurz vor der Maginottlinie. Wir haben die Linie bereits bombardiert, sie werden in der Festung von Ariseill halten müssen. Der Plan sieht vor das sie alle gemeinsam hinter der Festung mit dem Fallschirm abspringen, sie Inflitrieren und mit dem Tiger III zu den deutschen Linien vorstoßen. Sie werden unterstützt von einem unserer erfahrensten Spione, er wartet bereits am Feldflughafen auf sie, draussen steht ein LKW der sie dort hin bringen wird. Alles weitere wird ihnen dort Mitgeteilt." Rommel sah kurz auf. "Ich verlasse mich auf sie, sie sind die besten Männer die wir für diese Mission haben." Joachim nickte nur knapp und ging aus dem Zelt. Warum bleibt sowas eigentlich immer an mir hängen? dachte er noch als er auf den LKW stieg.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Funke und Müllers salutierten und duckten sich dann um das Zelt zu verlassen. Darauf stiegen sie in den LKW, Funke war nervös, sodass er sein Feuerzeug aus der Tasche zog, aber als er den missbilligend Blick Müllers sah steckte er es wieder weg. "Ich bin gespannt ob die sich wieder irgendwelche besondere Sachen für die Ausrüstung haben einfallen lassen.", murmelte Funke.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Hans, und die 117te saßen in dem Opel Blitz und fuhren richtigen HQ, wo Rommel einen Auftrag hatte. Ein Auftrag persönlich von Rommel! Der scheint wohl ziemlich wichtig zusein. Naja, dass war auch mein erster "Spezialauftrag" Hans erinnerte sich an Polen an den Wald. Er bekam eine Gänsehaut.

      Der LKW bog ab. Nun hielt er. Die Soldaten sprangen von der Ladefläche.

      Hans wurde direkt ins Kommandozelt gerufen, wo eine Besprechung schon längst in Gange war...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spanky ()

    • Die Stimmung war angespannt, keiner hatte etwas außer einem kurzen Murmeln von sich gegeben, als sie die Ladefäche betreten hatten. Müllers hohlte ein Kartenspiel aus der Tasche, er schien es immer dabei zu haben. "Spielen wir? Nicht um Geld oder so - einfach etwas zum Zeitvertreib...", schlug er vor und blickte in die Runde. "Ich würde Mittspielen.", meldete sich Funke zu Wort. Müllers hatte, wärend er gesprochen hatte, eine Kisste, die als Spielfläche dienen sollte, zwischen die beiden Seitensitzbänke geschoben. Funke grinnste Joachim an: "Na, spielst du auch mit?", mittlerweile war er richtig wach und es ging ihm gut.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Werner trat als letzter aus dem Zelt. Seine Besatzung wartete immer novh am Laster, er beahlt ihnen einzusteigen. Er sah an sich herunter. Er würde eine neue Uniform brauchen, das Schwarz der Panzertruppen war im Gefecht nicht zu gebrauchen. Ebenso brauchten er und seine Männer neue Waffen. Er hoffte das er von diesem Einsatz lebendig zurückkam. Er stieg als letzter auf den Laster der sofort losfuhr.
    • Hans kam zusammen mit der Panzerbesatztung in den LKW, dann stieg Werner als letztes auf, er verschloss die Ladeklappe. Joachim war nochnicht sicher, ob er mitspielen sollte, doch Werner spielte gern mit. "Da wir jetzt zu dritt sind, könnten wir Skat spielen." Müllers nickte und auch Werner war einverstanden. Funke gab aus. So spielten sie Runde um Runde, der LKW holperte über die nur teilweise geteerte Straße. Nach der siebten oder achten Runde machte Funke Platz um einen Soldaten der Panzerbesatzung, Florian, der Richtschütze, spielen zu lassen.
      Nach dem sie die Plätze getauscht hatten lehnte sich Volker zurück und schloss die Augen. Er dachte an seine Familie, seine Schwester, was sie wohl gerade machen würden. Es war etwa 18 Uhr, sein Vater würde nun beim Bäcker Brot kaufen, so wie jeden Abend. Seine Mutter goss warscheinlich die Blumen auf der Fensterbank. Seine Schwester... was sie machte konnte er sich nicht denken, sie hatte noch keinen so geordneten Tagesablauf, wie seine Eltern. Eventuell würde sie gerade durch die Läden der Stadt spazieren. Als der LKW wieder richtig durchgerüttelt wurde wurde Funkes Kopf heftig gegen die Wand geschleudert, er rieb sich die Stelle, das würde eine Beule geben. Nun sah er nach hinten und betrachtete die Felder und Wiesen an denen sie vorbei gefahren waren. Alles war kahl und wurde von einer dincken, braunen Blätterschicht bedeckt, bald würde es anfangen zu schneien, dann würde alles von einer dicken Schneeschciht verdeckt werden. Allein bei den Gedanken frösstelte Funke schon, der Winter war eine schlechte Jahreszeit für den Krieg. Aber das dauerte noch. Ohne genauer darüber nach zudenken - ja, ohne es zu bemerken - holte Funke sein Feuerzeug heraus und wog es in der Hand. Es fühlte sich sehr leicht an, bald würde er es nachfüllen müssen und auch den Feuerstein sollte er wiedereinmal wechseln. Er zündete es an, das werde ich nach dem Einsatz machen... Die Flamme begann ihren Tanz, wogte ihn und her, zu jeder erschütterung des LKWs. Seuftzend klappte er das Feuerzeug wieder zu.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Der LKW holperte über die Straße. Hans empfand die Stille grausam. Er schaute sich die neuen Gesichter an, die er bis jetzt nie gesehen hat. Wieder ein neuer Einsatz, wieder eine neue Truppe Nachdem Hans sich nachdem einsteigen vorgestellt hat, und dann von jedem den Namen und Funktion mitbekommen hatte wurde nur noch spärlich geredet.
      Er sah wieder auf seine FG42. Die anderen waren mit Handfeuerwaffen mit Lugers bestückt, aber es hieß, am Flughafen wird neu aufgerüstet.
      Er sah denn Pionier Volker an, der mit seinem Feuerzeug rumspielte.
      Hans hielt ihm seine Zigarretenpackung hin "Zigarrette?"
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spanky ()

    • Joachim kramte nach seinen Ziggaretten als er die Schachtel sah. Er brannte sich eilig eine an und lehnte sich zurück. Er hob kurz die Plane des Opel Blitz an und sprach dann in die Runde. "Wir sind gleich da, höchstens noch 5 Minuten." dann zog er wieder genüsslich an seiner Ziggarette.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Funke verneinte mit einem Kopfschütteln, er mochte Feuer, aber er rauchte weder Zigarretten noch Pfeife. "Nein, ich Rauche nicht.", meinte er dann. Wieder fuhr der LKW durch ein Schlagloch oder über eine Bodenwelle, jedenfalls schlug Funke wieder heftig mit dem Hinterkopf an die Wand. "Verdammt!", fluchte er, wärend er sich die schmerzende Stelle rieb. "Wird aber auch Zeit, dass wir ankommen, lange macht mein Kopf die Straße nichtmehr mit..."
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Hans holte sich selbst eine Zigarette aus der schachtel, und holte sein Feuerzeug. "Vorm Krieg hab ich auch nit geraucht, aber Polen war stellenweise heftig, seit dem brauch isch was zum entspannen" Hans wußte nicht warum er sich rechtfertigte. Aber er war froh, dass endlich hier ne unterhaltung hatte. Das schlagloch schüttelte ihn durch und er hielt sich fest.
      "Wo kommst du her?"fragte Hans.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • "Mannheim, meine Schwester wohnt noch dort, aber meine Eltern sind, nachdem ich meine Lehre gemacht hatte, nach Heidelberg gezogen. In den Urlaubswochen hab ich sie besucht...", erzählte Funke, "und du?"
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • "Bad Kreuznach, das liegt 40 min westlich von Mainz. Meine Großeltern wohnen dort. Hab sie schon 1 1/2 Jahre nicht mehr gesehn..." Hans schaute aus den LKW,"naja, wenn das hier vorbei ist, kauf ich mir n Häuschen an der Nordsee. Ich liebe das Meer"
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Werner saß gelangweilt im LKW. Plötzlich hörte er ein leichtes Summen in der Luft. Er konnte es nicht sofort einordnen. Er hob die Plane etwas an, und dann sah er sie. "JABOS!! RAUS HIER" schrie er. Der Laster bremste extrem schnell ab, sie wurden alle durcheinander geschleudert. Kaum stand der Wagen sprangen alle ab und spurteten auf den Wald zu. Als sie im Wald waren sahen sie wie sich die Flugzeue auf den Laster stürzten. Werner fluchte "DIeser Luftraum sollte sicher sein. Nur wenige Mnuten später wurden die feindlichen Flugzeuge von einigen BF-109 Jägern vertrieben. Den Rest den Weges mussten sie wohl laufen.
    • Joachim fluchte den ganzen, wenn auch kurzen Fussweg. Als sie endlich am Feldflughafen ankamen wurden sie bereits von dem angekündigten Spion erwartet. Wie nicht anders zu erwarten trug dieser eine SS-Uniform und führte das ganze Kommando in eins der Hangars. Jeder bekam erst einmal einen schwarzen Tarnanzug. Nachdem sie sich alle umgezogen hatten folgten dann die nächsten Anweisungen. "Die Operation hat schnell und präzise zu verlaufen, Fehler werde ich nicht tollerieren. Jeder von ihnen erhält eine schallgedämpfte MP40..." Joachim protestierte sofort. "Wir sollen eine Festungsanlage angreifen, denken sie nicht das wir etwas unterbewaffnet sind?" Der SS-Mann verzog sofort das Gesicht. "Sie werden meine Anweisungen befolgen wenn ich sie gebe. Ist das klar???" Joachim rollte nur mit den Augen. Der Spion wand sich dann zu einer Kiste und warf ein FG42 Richtung Joachim. Dieser fing es mühelos und grinste nur breit als ein Paket Magazin hinterher flog. "Wie sie wollen, stürmen sie von mir aus einfach rein und lassen sich abknallen dann können wir die Operation in Ruhe fortsetzen." Immernoch grinsend lud Joachim das FG42 und steckte die restlichen Magazine in seine Taschen. "Ich erinnere sie an diesen Satz wenn ich ihnen den Arsch gerettet habe."

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • "Untersturmführer, ich bitte sprechen zu dürfen.", Funke salutierte, er wollte sich nicht mit einem SS-Soldaten anlegen. "Erlaubnis erteilt." "Ich schlage vor, sie setzten uns ersteinmal über die Pläne der Festung in kenntnis und erklären uns ihren Plan, danach können wir immernoch über die das mit der Bewaffnung sprechen."
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Woelfchen ()

    • Hans war froh endlich am Flughafen zu sein. DIe feindflieger haben ihn etwas erschreckt. Der gefluche vom Kommandanten dieser "spezialeinheit" fand er erfrischend witzig. Er salutierte mit den anderen. und ging dann zusammen in ein großes Kommandozelt, wo auf einen großen Tisch Karten von Luftaufklärern geschossen Fotos waren. Sie waren voll mit Nadeln und Fähnchen.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • "Wir haben zwar keine Zeit hierfür aber wenn sie dann endlich meine Befehle befolgen..." Er deutete dann auf eine große Karte mit unmengen beschrifteter Fähnchen. "Bunker hier, hier und dort. Wir springen in diesem Wald hier ab und Rücken über diesen schwach befestigten Zaun vor. Durch diese Lagerhäuser kommen wir ungesehn zu der Werkhalle in der der Tiger III gerade zusammengebaut wird. Wir bemannen diesen Panzer und fahren schnellsten weg zu unseren Linien." Unterdessen schleppte ein anderer Soldat die letzte Ausrüstung herein. 2 HE, 2 normale und 2 Rauchgranaten für jeden. Dazu eine Drahtschere und 2 Sprengstoffbündel für die Pioniere. Der Untersturmführer nahm zusätzlich noch eine große schwarze Tasche mit. "UND JETZT ABMARSCH!!!" brüllte er.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon