RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

    • Er zuckte leicht mit den Schultern. "Bevor wir deine Fähigkeiten unter Laborbedingungen untersucht haben können wir keine Änderungen an deinem Gehirn vornehmen ohne Schäden zu riskieren. Wir sind noch am Anfang auf dem Gebiet der Telepathie und Telekinese. Die meisten Ark'Vail sind nicht begeistert von dem Gedanken mit uns zu kooperieren." Er lächelte leicht zu Juna herüber.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • "Ich bin beeindruckt das ihr unseren Namen kennt."
      Juna lächelte leicht und sah zum Himmel, jedenfalls sah es so aus wie der Himmel.
      "Wir haben einige erfahrungen auf dem gebiet der Telephatie gesammelt, wie ihr sicherlich wisst besitzen wir sogar Drogen um diese Fähichkeit zu steigern. Ich werde dabei gerne behilflich sein."

      Mit einer flotten bewegung stand Juna auf und sah zu dem Mann hinab.
      "Wann beginnen wir?"
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    • Die drei tasteten die Wände ab, Gunter die rechte Wand, Crimson die Linke und Shell den Übergang von normalem Gang zur Röhre. Doch weder Crimson noch Gunter fanden eine Vertiefung, Platte oder etwas ähnliches. "Bei mir ist nichts, und bei euch?", sagte Crimson. "Bei mir auch nicht... Shell?", Gunter sah ihn zu wie Shell gerade am unteren Rand entlangtastete.
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    • "Hmm ...." machte Shell, eigentlich sollte die Versorgung doch genau hier sein ...! Da war sie. Shell fügte zwei seiner Finger in die Vertiefung und zog einmal kräftig. Heraus kam ein langes schmales gebilde auf Kabeln und platinen und einem grünleuchtenden Stab, alles von seiner Dünenn Schicht aus Glas umgeben.
      "Seht ihr das? Das ganze Ding wird von diesem kleinen Ding mit Energie versorgt. Ich weiß nicht was es ist, aber es muss ziemlich stark sein."
      "Und was machen wir damit?" fragte Crimson un sah Shell in die Augen.
      Shell lächelte, griff nach seinem Baseballbat und zerschlug die dünne glasröhre. Das licht im inneren der Röhre erlosch, und Shell stand auf. "EIne der stärksten Waffen der Welt, und doch so einfachauszuschalten." lächelnd tra er in die tote Röhre.
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    • Die Fahrt war gewohnt kurz und schnell öffneten sich die Türen wieder. Der Bereich der sich nun eröffnete war weit weniger angenehm als der Park. Das halb-dunkle, fade Licht lies nicht viel von der Umgebung erkennen.Im groben sahen die Gänge ähnlich aus wie die die Juna schon kannte aber hier hatte man sich keine mühe gemacht und die vielen Maschinen in den Wänden hinter Plastik versteckt. Als Juna den Aufzug verlies überwältigte sie die Kälte geradezu und ihre Füße schmerzten sicher bei jedem Schritt über die Gitter da sie keine Schuhe mehr trug. Der Mann führte Juna nur wenige Meter bis zu einer großen, runden Sicherheitstür. "Ich hoffe du bist dir sicher in dem was du tust. Wenn du erst einmal durch diese Tür gegangen bist gehörst du für den Rest deines Lebens zu uns und nur der Tod wird dich aus dem Dienst entlassen aber dafür werden wir dir auch Dinge ermöglichen die du in deinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen vermagst." Ein Ring in der Mitte der Tür drehte sich blitzartig um 90° und ein schmaler Spalt der wagerecht durch die Tür ging wurde kurz sichtbar bevor beide Türhälften beiseite schossen. Der Gang auf den die Sicht nun frei war war stockfinster. "Wähle deinen Weg Juna, wähle das Leben das du führen möchtest und vergiss nicht: es wird keine zweite Chanche geben." Noch bevor er ausgesprochen hatte war er weitergegangen und verschwand fast vollends im Dunkeln.

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      Avalon
    • Crimson und Gunter folgten Shell durch die Röhre. Die drei standen nun vor einer rießigen Panzerstahl - nein, Thyracid - Tür. "Die bekommen wir unsren Lebtag nicht auf", stöhnte Gunter. "Was ist mit dem Nummernfeld hier?", fragte Crimson wärend sie sich das in der Wand eingelassene Stahlteil annsah. Bevor die beiden andern irgendwas machenkonnten, hatte Crimson auch schon einen Schraubenzieher hervorgezgen und begann das Gehäuse abzuschrauben. "Was machst du da?", fragte Gunter. "Ich überbrücke den öffnungs Mechanissmus und jetzt bitte still, das ist schwer", antwortete sie mit gerunzelter Stirn, als das Gehäuße gerade abheben wollte, besann sie sich besser und holte zuvor einen kleinen Draht aus einer ihrer vielen Taschen. Nun fuhr sie mit einer Hand unter die Abdekung und tasstete etwas herum, schließlich nahm sie eine kleine Draht Zange und das stück Draht. Nach einigen Augenblicken hob sie dann das Gehäuße ab. "So das wars, ich musste noch die Lichtsensorzelle umgehn.", meinte sie. Das inner des Nummernfeldes war eine einziges Kabelgewirr. "Ähm, ja, jetzt müssen wir nur noch die beiden richtigen Kabel finden und die verbinden..."
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    • Nachdem Juna einige Meter gegangen war tauchte der Mann wortlos neben ihr aus dem Dunkeln auf. Als sie weiter gingen hellte sich der Gang langsam auf. Überall in diesem Gang waren gut sichtbar Geschütze angebracht. Nach kurzem Marsch standen beide wieder vor einer Tür aber bevor Juna stoppen wollte zischte sie bereits auf. Da sie aus dem totalen dunkel kam blendete Juna selbst dieses halb Licht aber ihr Begleiter führte sie noch einige Meter weiter. Als sie wieder sah, sah sich Juna etwa auf halber Höhe einer riesiegen Halle, groß wie ein Flugzeughangar. Ein kleiner Ruck ging durch Juna als die Schwebeplattform langsam gen Boden ging. Überall in der Halle stapelten sich seltsame komische Maschinen, teils bis unter die Decke. Der Boden war mit seltsamen, etwa 3m hohen und mit einer komischen grünen Brüe gefüllten Röhren bedeckt, teilweise stapelten sich auch diese. Was in diesen Röhren war war aber noch weit interessanter. In ihnen schwammen teils Menschen oder auch menschenähnliche Wesen. In anderen hingegen schwammen abstruse Monstren die selbst für Mutanten wiederlich aussahen. Zwischen all diesen surrealen Dingen liefen unzählige, grau gekleidete Männer und Frauen umher. Erst sah es aus als würde jeder ungezielt durch die Gegend rennen aber wenn man genauer hinsah erkannte man eine penible Ordnung in diesem Chaos. Als der Lift auf den Boden aufsetzte trat einer der grauen Männer heran und salutierte vor Junas Begleiter. "Melde, alles wie gewünscht vorbereitet Commander." Junas Begleiter nickte nur. "Bringen sie uns zum vorbereiteten Tank." Der grau salutierte erneut und lief los. Dicht gefolgt von Juna und ihrem Begleiter.

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    • "Nichts." Ihr Begleiter schien plötzlich viel ernster und nichtmehr so freundlich wie zuvor. Der Graue stoppte vor einer leeren Röhre die zischend aufging. "Hier hinein." sagte er beiläufig zu Juna während er anfing auf dem Panel unter der Röhre zu tippen.

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    • Die Röhre fuhr langsam nach oben und began sich kurz darauf mit der grünen Biomasse zu füllen. Juna merkte schnell das sie diese Masse atmen konnte, zumindest so lange sie noch bei bewustsein war denn noch bevor die Röhre vollends gefüllt wahr viel sie in Ohnmacht.

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    • "Hmm ... eines von ihen wird rot sein." stellte Shell fest. "Kennst du das auch noch?. Shell schüttelte den Kopf, "Nein, es ist immer das rote Kabel, bei Bomben, irgenwelchen Türen undsoweiter. Dumm wäre es natürlich wenn da jetzt eine Bombe drin wäre ..." und bereute die letzten paar Worte augenblicklich.
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    • "Es ist also immer der Rote...", Crimson sortierte die Kabel nach Farbe. Nach zwei Minuten war sie fertig. Es waren drei Gelbe, vier Blaue, zwei Schwarze, fünf Rote, zwei Grüne, drei Orangene und ein Violettes Kabel. "Eins der Roten...", sie sah sich die Stellen an, an denen die Kabel den Kasten wieder verließen. Die meißten schienen wahlos sortiert, aber jedes der Schwarzen lief am Ende mit einem Roten verbunden und das Violette ebenfalls. "Hmmm... Das mit der Bome wäre glaub' ich sinnlos, wer würde schon die einzigste Möglichkeit, diese Tür zu öffen, zerstören? Ich meine, dass die Tür nicht aufgeht und eine Alarmausgelöst wird reicht doch.", tat Gunter Shells einwand ab.
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    • Crimson atmete noch einmal tief durch. Sie schloss die Augen, fuhr mit ihren Fingern über die Kabel. Nach kurzem zögern, zog sie das violette und rote Kabel heraus und hob die Enden an einander.

      Und es passierte... nichts.
      "Waren wohl die falschen.", Crimson sah nach links und rechts, aber nichts hatte sich verändert. "Lass mich mal bitte.", sagte Gunter und schob Crimson sanft zur Seite. Er nam eines der Schwarzen und ein das Rote vom anderen Schwarzen und schloss diese Kurz.
      Funken sprangenüber und die Tür glitt langsam zur Seite. "Bingo!", meinte Gunter. Crimson drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, dabei flüsterte sie: "Du solltest dich mal wieder rasieren."
      Einen Moment war Gunter verdutzt, doch dann viel ihm ein, dass er sich seit Tagen nichtmehr Gewasche, geschweigedenn rasiert hatte.
      Dann verfluchte er sich stumm, dass er sich hatte ablenken lassen, jetzt war nicht die Zeit dafür, doch Gott sei dank war der Raum dahinter bis auf den Generator leer.
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    • Unterdessen in den Trümmern von Paris.

      Tief unter der Stadt in einer, für diese Zeiten, gewaltigen militärische Anlage.
      Innerhalb der Anlage lag ein Raum, völlig abgeschottet. Es schien keinen erkennbaren Weg hinein oder hinaus zu geben.
      Ebenso schien sich im Raum keine einzige Lichtquelle zu befinden, völlige Dunkelheit herrschte.

      Doch plötzlich kam aus dem Nichts ein Lichtstrahl und strahlte einen Mann mittleren alters an.
      Als sich die Augen des Mannes an das Licht gewöhnt hatten begann er zu sprechen.
      "Ich muß ihnen leider mitteilen das wir Juna verloren haben."
      Im selben Moment erhellten zwei rot leuchtende Augen, die sich etwas Rechts vom Mann befanden, die Finsternis um sich. Eine mechanische Stimme erklang.
      "Wir können diesen Verlust nicht akzeptieren."
      Nun erschien Links neben dem Mann ein weiteres rot glühendes Augenpaar.
      "Inakzeptabel. Wir werden gezwungen sein sie zu ersetzen."
      Dann erschienen auch zwei Augen fast direkt vor dem Mann, sie schienen ihn anzustarren, und zum dritten mal erklang eine mechanische Stimme.
      "Rechtfertigen sie sich."
      Als diese Worte gesprochen waren verschwanden alle drei AUgenpaare wieder in der Dunkelheit und der Mann schien wieder alleine, sprechend mit der Unendlichkeit.
      "Sie hatte einen Teil ihres Potenzial aus ungeklärten Gründen plötzlich nutzen können. Ihr Körper überstand dies leider nicht. Das Implantat überlastete, wir haben noch bis zu ihrem Tod Daten empfangen. Die Leiche konnten wir nicht bergen."
      Der Mann schluckte und sah sich um.
      "Ich werde mich dem Willen des Komitees beugen."

      Dann erschienen die Augen vor ihm erneut und ihre mechanische Stimme erklang.
      "Wir haben bereits ein Urteil gefällt."

      Der Lichtkegel indem der Mann stand verschwand und für einen kurzen Moment herschte völlige Stille.
      Doch dann erschienen neun Augenpaare und das welches dem Mann gegenüber gewesen war lies seine Stimme erklingen.
      "Phase 2 des Plans wurde eingeleitet."
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    • Alucard lehnte ruhig an einem der Pfeiler in der Kantine im 4. Stock. *Bing* "Los, Los, Los!" Plötzlich war es mit der Ruhe vorbei. Rauchgranaten flogen durch den dunklen Raum und die Schritte eines Wachtrupps hallte durch die leere. Alucard lies sich nicht lange bitten. Direkt gegen über von ihm war eine durchreiche zur Küche und zu dieser rannte er nun. Im selben Moment bogen die ersten Wache aus dem Fahrstuhlgang in die Kantine ein. Noch mindestens 3m waren es bis zur Küche als Alucard durch den Rauch erkennen konnte wie sie ihre Waffen hochrissen. Er sprang sofort los und das nicht zu früh. Als die ersten Kugeln durch den Raum zischten flog Alucard gerade über die Theke und landete kurz darauf sehr unsanft an einem Ofen. Eilig zog er die Jackals während er hinter dem Ofen, der frei im Raum stand, Deckung suchte.

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