RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

    • Die Sonne ging langsam auf doch in den dunklen Gassen in denen diese seltsame Wesen umherging waren noch immer stockdunkel. Dort schlich sie nun umher diese seltsame Person in der Kutte. Niemand nahm Notiz von ihr obwohl sie sich doch deutlich von den paar Leuten die sich auf den Straßen befanden abhob. Immer wieder wechselte sie wild die Richtung doch im ganzen gesehen schien sie irgendwo hin zu wollen und sie schien den Weg dort hin zu kennen als würde sie ihn jeden Tag gehen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Sonne drang durch die Fenster in den Raum, Gunter stand auf: "Wie gesagt, ich muss mich neu einkleiden. Ich mach mich dann mal auf die Socken... Ich bin in spätestens 5h wieder hier. Bis später." Alucard rief ihm noch nach: "Bring auch was zu Essen mit ich hab nixmehr da!" "Ja, ok, mach ich."
      Gunter stieg in den Aufzug, verlies das Hotel und stieg in seinen Wagen. Dort lies Nevar sich auf dem Beifahrersitzlehne nieder. "Wehe du machst die Polster wieder Kaputt!" "Krähh", antworte der Rabe, man hatte fast den eindruck er hätte den Büchsenmacher verstanden. Nach der Termoskanne kramend, die, wie Guter zu seinem bedauern feststellte, schon wieder fast leer war, beugte sich dieser unter den Sitz. Nach einem kräftigen Schluck, der die Termoskanne lehrte, startete er den Wagen und fuhr auf die "Hauptstraße", auf der suche nach einem guten Schneider. 5 Minuten später stieg er aus dem Wagen und Nevar lies sich wieder auf seiner rechten Schulter nieder, sie standen vor einem Laden, dessen Schild groß "Sceurity & Co.: Schutzkleidung nach Maß, in nur 4 Stunden." verkündete. Das klingnt doch vielversprechend, dachte Gunter und betrat den Laden, er wurde gleich von einem hageren Mann empfangen: "Was kann ich für sie tun?" "Ich bräuchte einen ganz neuen satz Kleider, er soll nicht sichtbahr gepanzert sein, die rechte Schulter extra gepolster, wegen meinem Freund hier", er deutete auf Nevar, "außerdem die Enden der Ärmel mit eingenähtem Metal."
      "Sonst noch irgendwelche Wünsche?"
      "Achja an der Hose möglichst viele Taschen und Schlaufen. Den ganzen Stoff Schwarz. Das ist alles was ich von den durschnittlichen Schneidern kenne, aber ich nehme an du besitz noch einge Extras die ich noch nicht kenne. Ich hätte noch mehere Rollen Kevlar und andere Panzerstoffe in meinem Wagen, diese würde ich der Bezahlung hinzufügen...", der Mann freute sich sichtlich als er dies hörte.
      "Was noch möglich währe: Ich könnte ihnen Innentaschen einähen, für Streifen, Handgranaten, oder Einzelpatronen, oder einem anderen Gegegenstand, ich bräcuhte nur die maße dafür"
      "Nein, das brauch ich nicht... wie lange brauchst du dafür? Und wieviel Kostet es?"
      "Dauern wird es wascheinlich 3 Stunden, was die Bezahlung an geht, ein kompletter Satz Kleidung und die Extras machen 4500$, ich werde mir die Stoffe ansehn müssen, bevor ich sagen kann wieviel diese Wert sind."
      "Gut, fangen wir an."
      Der Schneider nam Maß und danach ging Gunter hienaus zu seinem wagen holte sich ein Buch und 4 Rollen Kevlar. Er warte geduldig bis der Schneider schon nach zweieinhalb Stunden fertig war.
      "Ah, der Stoff ist hochwertig verarbeitet...mh ich würde sagen 300$ pro Rolle, also 1200$, dann bekomme ich noch 3300$."
      "Ok, hier hast du dein Geld.", Gunter gab dem Mann ein Bündel Geldscheine und zog sich dann um. "Welchen Stoff habt ihr zum Panzern gennommen? Diese Kledung ist ja Fast so leicht, als währe sich nicht Gepanzert."
      "Das ist eine ziehmlich Neue Legierung, sie ist Stark wie Edelstahl, extrem Biegsam, und sehr leicht. Denn Fachnamen kenn ich nicht, ich nenne es Mithral."
      Gunter Bedankte sich und verlies mit Nevar auf der Schulter den Laden, es war ein angenemsgefühl nichtmehr Nevars Klauen in die Schulter gebort zubekommen und in diese neuen Kleidung fühlte sich auch herlich Wohl.

      Er fuhr wieder etwas in der Stadt herum, auf der suche nach einem Lebensmittel laden. Nach weitern 5 Minuten hatte er einen gefunden. Es war kein großes Geschäft, aber es verkaufte so ziehmlich alles, was sich ein Normalsterblicher an Essbarem leisten konnte. Nach einer Längeren Einkaufstour (ich hab jetzt keinen Bock das auchnoch auszuschreiben), bei der er noch einige Zutaten kaufte, die er für seinen spezial Kaffee brauchte, hatte er 300$ im Laden gelassen und amchte sich zurück auf den Weg zu Alucard.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Wie angewurzelt stand sie da, diese seltsame Person in der schwarzen Kutte, direkt vor Alucards Tür. Schwer zu sagen wie lange sie dort nun schon stand aber sie schien nicht vor zu haben sich alzu bald von dort weg zu Bewegen.

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      Alucard hatte sich derweil noch einmal den Büchern gewidmet. Er musste mit Gunter noch etwas bereden und so musste er wohl oder übel auf ihn warten.

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      Avalon
    • Guter fuhr den Wagen auf den Parkplatz von Alucards Wohnung, er wollte die anderen holen, damit sie ihm halfen den Tranzporter zu entladen, als er einie merkwürdiege in schwarze Kutte gekleidete Person sah, die vor dem Alucards Wohnung stand. "Hey, wer bist du?", vorsichtshalber lockerte Gunter die Halterung eines Wurfemssers, welche sich in seinem Ärmel befand.
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    • An der Stimme wurde deutlich das eine Frau unter dieser Kutte steckte. Ihre Stimme klang jung und unerfahren aber doch schwang weisheit und alter in ihr mit. "Ich bin der Anfang, das Alpha, aber was bedeuten schon Namen?"

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      Avalon
    • "Namen zeigen eigenständigkeit, und die Fähigkeit zu Denken und zu Verstehen. Was bedeutet das du bist der Anfang?", die gestalt verunsicherte Gunter etwas, was ihn aber dennoch nicht daren hinderte seine feste Überzeugung auszusprechen. Nevar krallte sich fester in die Schulter von Gunter, zumgück war sie extra gepolstert, sonnst hätte Nevar ihm wohl eine tiefe Wunde zugefüght. Er ist also auch unruhig, das ist kein Gutes Zeichen. Gunter lies den Griff des Messers in seine Handfläche geleiten, was jedoch niemand sehen konnte, da die Handfläche in richtung Fahrstuhl zeigte.
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    • "Nun? Du kennst jetzt meinen Namen doch verstehst du ihn nicht. Kannst du nicht denken oder verstehen? Oder irrst du dich doch?"

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      Avalon
    • "Verstehen ist zum großen teil auch von der Erklärung abhängig, und du hast noch keine abgegeben, wie sollte ich es dann verstehen? Also das du Alpha, oder Anfang heißt, soweit bin ich migekommen, aber was machst du eigentlich hier?"
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    • "Wir haben schon so lange nach ihm gesucht. Ich bin gekommen um ihn zu sehen, mit ihm zu sprechen und ihn zu holen."

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      Avalon
    • "Und warum Klopfst du dann nicht?", fragte Guter schub seine Füße in eine Sabiele position, die dennoch nicht agressiv oder auch nur nach einer Kampfstellung aussah.
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    • "Viele Dinge passieren in diesen Tagen. Man kann nicht einfach drauf los stürmen ohne alles zu riskieren."

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    • Alucard zog mit der linken Hand sofort eine Jackal während er mit der rechten vorsichtig die Tür einen spalt öffnete. Die Waffe verbarg er hinter der Tür und musterte sofort die Fremde. Diese trat sofort auf die Tür zu. "Die Waffe kannst du einstecken. Ich will nur reden." Alucard steckte die Waffe ein und öffnete die Tür richtig. Die Fremde trat ein und ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging sie die Treppe herauf und in das Zimmer gegenüber des Gästezimmers. Alucard murrte kurz und folgte ihr dann.

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    • GUnter kam sich irgendwie blöd vor, er wurde einfach ignoriert. "Bone oder Gabriell hilft einer von euch mir?", ohne eine antwort abzuwarten ging er nach unten und stru die erste Ladung Nahrungsmittel zum Fahrstuhl.
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    • Dunkle Wolken verhingen den Himmel, Blitze zuckten herab, regen prasselte auf den trockenen Boden. Eine Armee aus zuckenden schwarzen und braunen Chitinleibern bewegte sich auf eine Stadt zu. Tausende waren ihnen bisher zum Opfer gefallen, niemand hatte eine chanc egehabt gegen die Armee.
      Ein blitzschneller Sprung zur Stadtmauer. Gewehre werden geladen, geschütze werden in Position gebracht. Sie würden den Scharben einen schönen gruß schicken und sie dezimieren ehe sie den Stadtmauern überhaupt nahe kamen

      Tote Leiber lagen in den Gassen und Straßen. Menschen, Scharben. Das Gelbe und Rote Blut der Angrefer und verteisiger hatte sich vermischt und die straßen getränkt. Überall hört man Schreie, Kampfes schreie, angst schreie, todes schreie.
      Eine Junge freu rannte , so schnell sie ihre Beine trugen. Die wusste das das Monster hinte ihr her war. Sie hatte der riesigen Karkerlarke einen Speer ins Auge gejagt, es hatte einfach nur gelacht, das Ding heraus gezogen und sie gejagt.
      Sie musste es schaffen zum Kloster zu gelangen, ihres Baby willens. Sie war im 9ten Monat schwanger, es konnte nur noch einige Tage oder Wochen dauern bis sie es bekam. Sie konnte die Angst spüren, die es hatte.
      Endlich erreichte sie das Kloster, die Tür wurde aufgerissen als sie ankam. aber es war niemand da. Sie blieb keuchend stehen, jetzt endlich war sie in sicherheit.
      Dachte sie zumindest ...
      Ein riesiges blut verschmiertes Monster landete direkt vor ihr auf dem Vorplatz des Alten Klosters. Die Karkerlarke war gut zwei einhalb meter groß, nachtschwarz, und blickte sie grinsend an. Sie hatte sechs arme, zwei große Muskolöse Arme und vier kleinere sensen arme.
      Einer der großen Arme zuckte hervor und schubste die Junge Dame zu boden.
      "Nein, bitte nicht." wimmerte sie.
      Die Karkerlarke lachte und ging einige schritte nach vorne, sie stand genau über der Frau. Dann zuckte das Hinterheil des Monsters herab un bohrte sich in den Körper der jungen frau.
      Wieder ein schneller Szenenwechsel...
      Von mönchen umgeben liegt die Junge frau auf einem bett, blut ströhmt aus ihrem Mund und einigen Wunden an ihrem Körper, einer der Mönche hat ihr etwas verabreicht, eine bleue tinktur ...
      "Dein Kind wird leben ..." sagt einer der älteren grauhaarigen Mönche.
      Innerhalb einer sekunde scheinen stunden zu vergehen.
      "PRESSEN! PRESSEN!" schreit einer von ihnen, und die junge frau schreit in Agonie.
      Dann ist es vorbei, ein Kind ist geboren. Die mutter hält es kurz in ihren händen, dann stirbt sie.
      "Wir werden uns um ihn kümmern, wie wir es ihr versprochen haben." sagt der alte Mönch.
      "Aber er ist ..." wendet ein junger Mönch ein.
      "SCHWEIGE! Du hast nicht das recht zu richten!" schreit der alte voller Zorn. Der junge mönch verneigt sich und geht.
      Jetzt kann man das Baby erkennen. Ein ganz normales Kind ... und doch nicht. Es öffnet die Augen, dieses sind nicht die augen eines Menschen, es sind die Kalten augen einer Scharbe.
      "Holt mehr vom Serum, wir brauchen viel davon." sagte der Alte und seufzt. "Du seißt getauft auf den Namen, Shifty Shellshock, nach dem gründer dieses heiligen Ordens."
      Das Kind schreit, lauter lauter und immer Lauter. Bis es im Kopf schmerzt, bis man es nicht mehr aushält und ... aufwacht!

      Shell wachte schweißnass auf. Sein Atem ging schnell und flach.
      "Wie ich diese Träume hasse!" fluchte er. DIe Sonne schein ins Zimmer.
      Shell warf die Bettdecke beiseite und warf nebenbei noch einen Blick auf seinen Nachttisch.
      Dort lagen fein säuberlich aufgereit 10 Shuriken, die waren am letzten Abend noch nicht dort gwesen.
      "Manchmal machen mir diese Typen wirklich angst." sagte er und schüttelte den Kopf.
      Ich brauche keine Signatur.

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    • Alucard war nervös als er das Schlafzimmer betrat. Er wurde das Gefühl nicht los diese Stimme zu kennen. Alles im Zimmer war wie immer. Das Doppeltbet an der Wand gegenüber der Tür, der Sessel direkt vor der Tür und der Schreibtisch mit Stuhl links von der Tür. Die seltsame Frau stand stumm vor dem einzigen Fenster und starrte in die Morgensonne.

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      Avalon
    • Gabriel trottete indessen Gunter hinterher und half ihm beim Ausladen des Kühlschrankinhaltes für Alucard. "Hey was soll der Typ alles fuddern?" Gabriel stapfte wieder hoch. Alucard hatte sich verzogen und das mit einer Type, die nicht ganz sauber aussah. "Was will es denn hier??" fragte er zu Gunter gewandt.
    • "Ich weis es nicht genau, aber sie schien ihn zu kennen, er sie jedoch nicht... und ich glaube sie gehört irgend einem Religiösem Orden an, jeden falls redet sie so. Und das ganze Essen ist für uns alle.", antwortete Gunter wärend sie die letzten Nahrungsmittel in der Küche verstauten.
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