RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Valnar sprach weiter telephatisch. >> Ich bin Valnar, das ist Lilith, Lordaron, Shan und diese Frau heisst Celina.<< Jedesmal wenn er einen Namen nannte leuchtete für Morden diese Person kurz auf.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Die situation war noch immer angespannt und zog sich warscheinlich schon gut eine halbe Minute hin ohne das jemand außer Valnar oder Mordenkain etwas taten. Morden lies seine Gedanken über die anderen schweifen, den den Valnar Lordaron genannt hatte war ihm verschlossen, ebesn so wie Lilith und Celina. Nur bei Shan konnte er etwas spüren doch dieses Wesen schwante mit seinen gedanken zwischen Zorn und Neugier, dennoch war der Zorn größer. Vor allem machte Morden Angst, dass alle 3 anderen offensichtlich ihre Gedanken vor ihm verbergen konnten, nicht das er ein großartiger Telepat sei, aber offensichtlich waren sie alle Psionisch geschult. Langsam stand Morden auf, Streckte alle 4 Arme weit von sich und sagte wieder Telepatisch zu allen:>>Ich ergebe mich!<<
    What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
    And he will lead you the way after death.
    Belive in the Raven, he is your only real friend!
  • >>"Du brauchst dich nicht zu ergeben... wir wollen dir kein übel wenn du uns keines willst...."<< Diesmal sprach Valnar sowohl telephatisch als auch in Worten zu dem Fremden um zu testen ob er ihn versteht.

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    Avalon
  • Salazar stämmte sich gegen die Tür, die sich nur langsam öffnen lies. EIn Wunder aber überhaupt da sie normalerweise von 4 Männern geöffnet wurde.
    Die Tür schwang auf und er stapfte wütend in den Thronsaal. Er war voll von alten Bärtigen Lizharkan, einer davon saß auf dem goldenen Thron und hörte interessiert den anderen Stimmen zu.
    "Raus hier, alle." sagte er mit herrischer Stimme, die Lizharkan sahen zu ihm auf nuschelten aufgeregt und verließen langsam den Raum. Sie wussten das es besser war zu gehorschen, denn ansonsten konnte Salazar sehr wütend werden.
    Als sie alle hinaus waren schloss sich die Tür, die einzigen die sich jetzt noch im großen Thronsaal befanden waren Salazar, sein Vater, und die zwei Centra die Salazar mit einem Blick ansahen der sowohl verwirrung als auch abscheu zu tage brachte.
    "Ihr wollt also unsere Hilfe, ja?" sagte Salazar während er Wutembrannt auf den Thrin zu stapfte.
    "Nein, das tun wir nicht. aber man befahl uns euch zu fragen ob ihr euch den Centra und den anderen Völkern anschließen wollt." sagte einer der Centra.
    Salazar starrte ihn mit unverholenem Hass an, "So ist das also." knurrte er. "Und was haben wir davon wenn euch helfen sollten?"
    Die Centra sahen ihn belustigt an, doch dann machten sie dene indrucha uf einen Punkt angesprochen worden zu sein der ihnen nicht gefiel.
    "Nun, aufgrund einer Absprache unseres Rates, sollene uch als dank für eure Hilfe eine Amnestie und eine aufnahme in das Handelsbündnis gewährt werden das von den menschen, zwergen und DUnkelelfen betrieben wird." leierte der Centra monoton herunter.
    Salazar wollte etwas bissiges antworten, doch der alte Mann auf dem Thron kam ihm zuvor.
    "So soll es sein! Lizharkan werden zusammen mit Menschen, Zwergen und Centra kämpfen um die Bedrohung durch die," er überlegte einen Moment lang , "Schatten zu beseitigen.
    Wir werden euch ein Heer von 100.000 Kriegern, Magiern und sonstigen Soldaten zur verfügung stellen. Ihr werdet morgen früh abreisen."
    Salazar starrte den mann auf dem Thron mit offenem Mund an.
    "Das ... das ..." sagte er.
    Der alte auf dem Thron sprang auf, "Schweig!" donnerte er "Du vergisst wohl mit wem du hier redest schließlich bin ich ..."
    "Ich weiß wer du bist, aber du scheinst zu vergessen wen DU vor dir hast alter Mann." wutembrannt fuhr er herum und verließ den Saal ohne sich noch einmal umzudrehen.
    "Entschuldig meinen Sohn, er ist noch so jung." beschwichtigte der "König" der Lizharkan.
    Die Centra nickten entschuldigend, "Immer hin kann man sehen das er wirklich von Salazar dem Blutigen abstammt."
    Alle drei begannen zu lachen, ohne zu Ahnen das Salazar vor der Tür stand und jedes Wort mit anhörte.
    "Das kann man wohl sagen." sagte er und ging raschen schrittes durch die großen Marmor beschichteten Gänge. Er hatte noch etwas zu erledigen, er musste jemanden abholen bevor es morgen los ging.
    Ich brauche keine Signatur.
  • Morden sah Valnar etwas verwirrt an er hatte etwas zu ihm gesagt und er hatte es gehört aber nicht verstanden. Dennoch glaubte er, dass es das selbe sei das er ihm auch Telepatisch mitteilte. Nun nahm er die Hände langsam herrunter.
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  • Mit letzter kraft schlug Sethos einen Schattenkrieger in zwei hälften, doch es schienen nur noch mehr zu werden...
    Valnars Diener kämpften gut, doch die Schatten waren in der überzahl.

    Ein hoher Sprung brachte Sethos aus der Gefahrenzone, noch im Sprung entfalteten sich seine Dlügel mit denen er auch schon den ersten Schattenkrieger abwehrte der ihm entgegensprang.
    "Gibt es irgendwas was diese Viecher nicht können?"

    Noch wärend er mit sich sprach konzentrierte er sich und schnell war er bereit all seine noch verbliebene Kraft in einen Angriff zu legen.
    Er sank schnell auf den Boden zurück, streckte beide Arme nach vorne und bildete eine Blase aus Energie.
    Die Truppen stürmten auf ihn zu, und mit einem gewaltigen Schrei schoss eine schmale aber sehr starke Energiesäule los.

    Eine grade schneise bildete sich, in der jeder Schattenkrieger verbrannte.
    Doch nach kurzer Zeit reichte seine Energie nicht mehr aus, und er konnte den Strahl nicht mehr halten.
    Sethos wollte gerade sein Schwert ziehen, als er im Rücken einen kalten Schmerz fühlte.

    Einer der Krieger hatte seine Klaue durch seinen Oberkörper gerammt, und riss nun den mit Wiederharken bestückten Arm wieder aus seinem Körper.
    Wortlos sank er zu Boden, sah noch wie die Truppen an ihm vorbei rannten und das Schloss zu stürmen begannen.

    Dann war da nur noch Dunkelheit und Kälte, schreckliche Kälte ...
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    Sic Luceat Lux

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  • Valnar gab kurz ein telephatisches zeichen an Lordaron und Lilith worauf sich die 3 vom Boden erhoben und aus der höhle donnerten.

    Blitzartig schossen sie durch die Gänge des Schloss und nach draussen. Dort schwebten sie dann über den Dächern des Schloßes.

    Ihnen bot sich ein bedrohliches Bild. Aus richtung Duvessa ströhmten unzählige Schatten zum Schloß. Die Skellete verteidigten eifrig die Zinnen gegen die Kreaturen die den nackten Stein empogeklomen waren doch ewig würden sie sie das nicht durchhalten. Sehtos hatte unterdessen alle Hände voll zu tun den Strom der Angreifer auszudünnen.

    Lilith landete auf einem der Türme und bündelt 2 Feuerbälle in ihren Händen. Lordaron und Valnar stürzten RIchtung Sehtos.

    Dieser schlug wild um sich, überfordert von der schieren Zahl der Monstren. Plötzlich spritze Blut umher und schwarze Leiber brachen zukend zusammen. Sehtos verspührte nunmehr keinen Schmerz sondern eine wohlige Wärme durchströhmte seinen Körper. Ein aussenstehender hätte gesehen das Sehtos über und über mit feuer überzogen war doch es verbrannte ihn nicht. Im gegenteil, er spürte wie sein Wunde sich langsam schloss. Sehtos riss die Augen auf im gleichen moment als die heilung vollzogen und das feuer verloschen war Kurz hiehlten die Kreaturen inne und Sehtos erblickte Lordaron und Valnar, links und rechts vor sich. Ohne sich nach hinten umzukehren aber schwertschwingend sprach Valnar leicht grinsend zu Sehtos. "Willst du den ganzen Spaß für dich alleine oder dürfen wir auch mitmachen?"

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  • Valnar kramte kurz in seiner tasche und brachte dann einen großen, in alle farben schillernden kristallsplitter hervor und warf ihn zu Sehtos.

    Dann erhob er sein schwert und stürzte sich zusammen mit lordaron in die menge.

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  • Shan began wieder zu lächeln und entspannte sich. Telephatisch klang seine Stimme in Mordens Kopf: "Wir kämpfen mit einem sehr starken Gegner, alle sind in Aufregung. Daher sind wir vorsichtig, wenn inmitten eines schwer gesicherten Schlosses ein Fremder auftaucht. Lasst uns nach draußen gehen. Ich denke unsere Feinde sind hier und wir müssen das Schloss verteidigen." Shan griff nach dem Fremden und hetzte hinter Celina her, die pfeilschnell durch die Gänge schoß. Sekunden später standen alle drei vor der Riesenpforte, die in den Dom führte.
    Dort prallten sie auf die Schatten, die nach Sethos Fall in das Schloss geströmt waren. Während Celina einfach an der Decke hing und ab und zu einen Feuerball losließ, wenn Shan zu unaufmerksam war, began der Paladin mit einem mörderischen Werk. Er bekämpfte die Schatten nicht nur mit seinem Schwert, sondern begann plötzlich sich wie wild zu drehen und sandte dabei einen intensiven grellen Strahl aus. Er griff die Schattenwesen an und ließ nur noch Staub von ihnen übrig. Für einen Augenblick schien es fast so, als würde der ganze Saal von Shans Miniatursonne eingenommen.
  • Um das Schloß stand es nicht gut. Viele Skelette hatten sich in die Türme zurückgezogen da auf dem offenen Feld kein chanche gegen die Schatten bestand. Doch trotz allem konnten die Schatten noch nicht tiefer eindringen. Solange Shan die Haupthalle verdeigte konnten sie nicht bis in das innere schloß und an der Pforte zu diesem standen immernoch die Steinritter.

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  • Cyric war neugirig was gerade am Horizont sich abspielt.Er holte eine Kugel aus seinem Rucksack, sie war ungefaehr so groß wie eine handflaesche von Menschen. Als hinein schaute konnte er sehen wie es in Duvessa aussieht. Er spuerte auf einmal mehrere Maechtige Auren. In seiner Kugel suchte er den Ort auf woher die Auren kamen. Er sah sehr viele Schatten und zwischen drin Valnar und ein paar weiter die gegen die Schatten kaempfte.
    "Ich werde schnell zu Valnars schloß fliegen und mithelfen die Schatten zu bekaempfen"
    Er konzentrierte sich noch einige Minuten um den genauen Standort des Schloßes ausfindig zu machen und flog los.
    Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
    – Friedrich Nietzsche
  • Morgana grinste leicht.
    "Hätte er mal einen Moment gewartet."
    Sie schloss die Augen und konzentrierte sich, knapp wante sie sich an ihre kleine Streitmacht.
    "Warten"
    In einer hellen Lichtkugel verschwand sie und tauchte mitten auf den Zinnen des Schlosses wieder auf.
    "Verdammter..."
    Sie zog ihre Dolche und sprang hinab zu den anderen.
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    Sic Luceat Lux

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  • Morden griff in einen Beutel an seinem Gürtel und zog mehrere Metalkugeln heraus, nach einem kurzen leuchten der Augen schriehen mehrere Schatten in der Halle auf und vielen um. Er hatte die Kugel direckt in ihren Kern teleportiert, doch riss er dann erstaunt die augen auf die gefallenen Schatten erhoben sich einfach wieder. In seiner kehligen Sprache sagte er:"Nun dann eben so" Er zog seine 2 Waffen und verviehl in einen wahren Wirbel aus Stöße und Hieben, wenn er zusehr in bedrengnis war teleportierte er sich einfach an einen anderen ort und kämpfte dort weiter.
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  • Lilith stand noch immer auf einem der Türme mittlerweile zusammen mit einigen Skeletten und schleuderte jeden ihr bekannten Zauber den Schatten entgegen. Als sie Morgana sah hiehlt sie kurz inne und schrie zu ihr herunter. "Schickt einige Dämonen in das Schloß die Schatten sind bereits eingedrungen." Ohne auf Antwort zu warten wandte sich Lilith ab und schleuderte weiter Zauber nach unten.

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  • Sein Flug hatte laenger gedauert da er seine Kraefte sparen wollte.
    Er landete genau neben Valnar. Er blickte ihn kurz an und grinste in kurz an. Blitz schnell zog Cyirc eine Ring an und als Valnar sich noch einma umdrehte war Cyric unsichbar.
    Er nahm schnell seine Wurfdloche und schleuderte sie in Atemberaubender Geschwindigkeit. Er merkte das sie nicht viel schaden anrichten und entschied sich, sein fuer seine groeße angepaster Zweihaender zu nehmen und sich durch zu kaempfen. Nach kurzer Zeit zog er seinen Ring wieder aus da er ihn eigentlich nur behinderte und wirkte einen Zauber das sein Schwert mit einer großes Feuerflamme aufleuchtete, als der Zauber gewirkt worden war spuerte er eine stechenden Schmerz in seinem Oberarm. Mit seinem Schmerzen konnte er gerade noch so weiter Kaempfen und achtete jetzt mehr darauf sich zu Verteidigen.
    Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
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  • "Zurück!" Shan überschrie sogar das gewaltige Tosen seiner Sonne. Celina schnappte sich Morden und brachte ihn zurück zur nächsten Halle. Ihre nächste Basis war inmitten eines Haufens Steinfiguren. "Hier bleiben wir!" Celinas Stimme war zu bestimmt und Morden hatte noch zu wenig Kraft um etwas dagegen zu sagen. In diesem Moment kam Shan hereingestürmt. Hinter ihm explodierte in einem riesen Feuerball seine Kunstsonne. "Ich konnte nicht mehr..." "Ist doch nicht schlimm, Sehtos und Valnar kommen sicherlich auch noch. Außerdem bin ich doch da." Zärtlich strich sie Shan über den Schädel. Im nächsten Moment entflammten ihre Finger und ein starker Energiestrahl fuhr durch ein wabberndes Element. Der Schatten fiel tödlich getroffen zu Boden und wurde zu Staub.
  • Morgana brüllte zurück.
    "Als ob ich genug Zeit gehabt hätte die Mitzunehmen."
    Dann schoss sie auf die Schatten zu, ihre Dolche schnitten wie Butter durch die Wesen.
    Es war fast unglaublich wie schnell sie war, mit blossem Auge könnte man meinen sie hätte hunderte Hände die in allen Richtungen gleichzeitig beschäftigt waren.


    [Morgana gehört zur Kämpfer Klasse und ist dadurch perfekter Nahkämpfer.]
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    Sic Luceat Lux

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  • Salazar hatte nicht lange gebraucht um das alte Schloss ,das etwas abgelegen von der Stadt ,lag zu erreichen. Es war schon seit lange Zeit von allen lebenden Wesen verlassen worden, seit unedlich langer Zeit wie er wusste. Er wusste noch den genauen weg, er musste sich nur immer an die einkerbungen in den Wänden halten.
    Nach fast einer halben Stunde erreichte er endlich sein Ziel. Ein großer Raum, der dem Thronsaal in dem er vor nicht allzu langer Zeit gewesen war ähnelte.
    In der Mitte stand eine Truhe, mit feingeschnitzem Muster und unverschlossen.
    Er ging zur Truhe, udn wirbelte dabei den Sand auf der auf dem Boden lag.
    Als er die truhe fast erreicht hatte wurde auf der anderen Seite des raumes, ebenfalls Sand aufgewirbelt. Etwas bewegte sich dort, etwas das man nicht ohne weiteres sehen konnte.
    "Niemand bekommt den Schatz den wir bewachen." flüsterte eine Stimme, laut genug das man sie gut verstehen konnte.
    "Unsere aufgabe zu beschützen den Schatz.´" flüsterte eine Stimme die der anderen hudertprozentig glich aus der anderen richtung, also genau hinter Salazar.
    "Wir haben geschworen den Schatz zu hüten, viele sind gekommen ..." steuerte eine dritte Stimme aus dem südlichen Bereich des Raumes.
    Salazar seufzte, "Hedrox, verschwinde bevor ich böse werde."
    Die drei Wesen zischten, und wurden Sichtbar.
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    "Ihr seid es Herr, wir konnten nicht wissen das ihr ..." sagte das wesen das Salazar gegünber Stand.
    "Sei Still, bring das Ding in die Stadt, wir brechen morgen auf." sagte Salazar und begann wieder zurück zu gehen.
    "Wohin brechen wir morgen auf?" sagte der Hedrox andem Salazar gerade vorbei gegangen war.
    "Wir ziehen in den Krieg." sagte Salazar der bereits die Treppe nach oben erreicht hatte. Zwei der Hedrox hatten bereits die Truhe rreicht und stemmten sie Hoch um Salazar zu verfolgen.
    "Und Hedrox?"
    "Ja?" fragte der eine der die Truhe nicht mit schleppte.
    "Tu mir einen gefallen und trenn die keine GLiedmaßen ab, auch wenn es dir Scher fällt. Drei Hedrox reichen vollkommen, also, halt deinen Körper zusammen!"
    "Ja!" sagten die drei im Chor und folgten Salazar.
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  • Valnar war mittlerweile in den Gängen des Schlosses unterwegs. Nur vereinzelt traf er auf schatten die ebenso schnell zu Boden vielen wie er sie entdeckt hatte.

    Irgend wann erreichte er den Eingang zum inneren Schloß. Celina, Shan und Morden standen inmiten der fast dunklen halle [siehe einige Posts weiter oben].

    Er gesellte sich zu den dreien und deute auf die Pforte aus der er gekommen war. "Versucht die Schatten möglichst lange aufzuhalten ich werde die Schattenkuppel aktivieren." Ohne auf eine antwort zu warten sprintete er auf den mittleren der Steinritter am Kopf der halle zu und sprang über ihn. Er verschwand in der absoluten dunkelheit dahinter.

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