RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • Morden verstand zwar nicht was Valnar eben gesagt hatte aber er konnte aus 2 gründen nicht mehr darüber nach denken: 1. die Schatten wurden nicht weniger und 2. was hatte es für einen sin über eine sprache nachzudenken von der er nichteinmal die grunprinziepen kannte...
    Mit einem leichten Seufzer sprang er ins Schlachtgetümmel. Dieses mal allerdings mit einem leichten Stärke zauber auf sich selbst, der seine Ausdauer, Stärke und Schnelligkeit leicht erhöhte.
    What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
    And he will lead you the way after death.
    Belive in the Raven, he is your only real friend!
  • Sethos und Morgana wurden durch die Schatten immer weiter zurück gedrängt.
    !"Sie waren mittlerweile schon fast in der Vorhalle in der Shan und die anderen Kämpften.
    Sethos breitete seine Flügel aus und sah kurz zu Morgana.
    "Morgana, shak kreox val!"
    Sie nickte nur knapp bevor aus ihrem Rücken zwei Flügel schossen und sich ebenfalls ausbreiteten.
    Beide sprangen gleichzeitig zurück und vollführten einen starken Flügelschlag der sie direckt zu Shan und diesem anderen Ding trug.
    Die Schatten in der ersten Reihe gingen durch den Luftstoß zu Boden.
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    Sic Luceat Lux

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  • Morden enthauptete und schnitt einen schatten gerade in der Mitte durch, als Sethos und Morgana angeflogen kamen. >>können die jetzt schon fliegen?<< fragte er telepatisch und sprang.
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  • Von der schieren macht mit der Sethos ihm antwortete konnte Mordenkain nicht anders und antwortete verduzt:>>Ich bin Mordenkain, 2.Krieger des Stammes der Quelentag<<
    Da er noch mitten im Sprung war und immer noch auf Sethos zuschoss teleportierte er sich wieder in die Menge und schulg noch 4 Schatten um sich dann wieder weiter zurück zu ziehen.
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  • Ein schneidenter Wind zog durch die Halle und löschte fast die wenigen Fackeln der Nachtschwarzen Halle. Plötzlich spritzte Blut und die Leiber fast aller Schatten stürzten tot zu Boden. Die Gruppe in der mitte der Halle wurde zu Boden gedrückt von einer gewaltigen Kraft. Die restlichen rannten Panikartig aus der Tür.

    Ein Markerschütternder Schrei schallte durch die Halle. Eine Kreater trat in das Schale Licht einer Fackel. Die Kreatur war etwas größer als ein großer Hund. Sie hatte einen matten, schwarzen Panzer der sich so anfühlte und auch so fest war wie Stahl. Sie hatte ein breites Maul fast wie ein Frosch und im inneren ruhten einige riesige, dolchartige Zähne. Auf ihrem Schädel saßen 8 Augen wie bei einer Spinne und aus ihnen starrte die Kreatur auf die am Boden liegenden.

    Ein dumpfer Ton war zu hören. Valnar stand mit gezogenem Schwert inmitten der dunkelheit für ein menschliches Auge unsichtbar.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Celina half Shan wieder auf die Beine. "Hast dir hoffentlich nichts gebrochen?" Sie stellte ihn wieder auf die Beine und sah sich dann um. Sowohl Sehtos als auch Morgana waren wieder auf den Beinen und hatten sich an der Tür postiert um die nachdrängenden Schatten abzufangen. Das war nun relativ einfach, da sie alle an der Tür vorbei mussten. Obwohl man sie nicht gut sehen konnte, gerade die Dunkelheit in der Halle kam ihnen zu gute, brauchte man nur mechanisch die Klinge hin und her zu bewegen, um die immer wieder geschobenen, drückenden Schatten zu Staub zu verwandeln. "Verdammt wo ist das Licht?" Dann bemerkte Shan das Vieh, was anscheinend für das Platzen der Schatten verantwortlich war. "Igitt" war sein einziger Kommentar. "Valnar passt besser auf eure Haustiere auf!" "Wir sollten Verstärkung von den Truppen anfordern, die durch die Centra rekrutiert werden. Außerdem sollen sie instruiert werden. Machen wir dem Spaß hier ein Ende. Wir haben noch größeres vor uns."
  • Valnar erhob eilig die Stimme. "Das ist..." doch was war schon zu spät. Die Kreatur die eindeutig einer der Schatten war sprang auf Shan zu. Sie war so schnell das man sie kaum ausmachen konnte und Shan komplett unvorbereitet traff.

    Die Kreatur rammt Shan an die Wand. Ihr spitzen Krallen bohrten sich in den Stein und umschloßen dabei Shans Arme und Beine. Die Kreatur öffnete sabbernd ihr Maul. Sie setzte an Shans Kopf abzubeissen doch dann verschwand sie plötzlich. Shan sah nurnoch Valnar wie er mit dem Schwert voran auf ihn zusprang und sich nur millimeter von seinem Kopf in den Stein bohrte. "Benutzt keine starken Zauber sonst könnte diese Bestie den Kristall finden." Valnar zog das Schwert wieder aus dem Stein und sprang in die mitet des Raumes. In dieser dunkelheit war die Kreatur komplett unsichtbar und konnte von überall kommen.

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    Avalon
  • Langsam gerieht Morden in echte Bedrängnis, er konnte sich dem Strom der Schatten kaum noch erwären und trat so gezwungener maßen langsam den Rückzug an. Einen weiteren teleport konnte er vorerst nicht Riskieren warscheinlich würde er wieder zusammen brechen. Als er endlich etwas Weiter weg war lehnte er sich erschöpf gegen eine Wand. Nur um sich sofort wieder gegen einen Schatten wehren zu müssen.
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  • Cyric bekamm noch einen Krallenhieb ab, genau neben den anderen.
    Er bemerkte das er nur noch alleine war und so flog er 6m in die hoehe wo er eine Feuerball in die maenge schleuderte. Und ging auf die suche nach den anderen. Als er sie gefunden hatte setzte er sich kurz hin und wirkte einen Heilzauber. Und kaempfte weiter." Valnar ich hab bald keine Kraefte mehr, was sollen wir machen?" schrie er.
    Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
    – Friedrich Nietzsche

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  • Valnar stand noch immer regungslos inmitten der dunklen Halle. Er schloss die Augen und atmete ganz ruhig.

    Dann wieder dieser schneidente Wind und Valnar wurde von der Bestie gepackt, oder doch sie von Valnar? Auf jeden Fall wurde Valnar ebenso an die Wand gepresst wie kurz zuvor Shan aber mit dem unterschied das die Kreatur es nur vermochte Valnar Beine zu fesseln. Mit ihren Pranken musste sie gegen das Schwert halten das andernfalls ihren Schädel gespalten hätte. Doch dann passiert etwas unerwartetes. Das Wesen drückte das Schwert mit der linken Pranke zur Seite und schlug mit ausgefahrenen Krallen nach Valnar. Dieser hatte kaum Zeit zu reagieren. Gerade noch so schaffte er mit dem linken Arm die Klau zu stoppen doch die Krallen rissen ihm dabei dan ganzen Arm auf und Blut ströhmte aus den klaffenden Wunden.

    Valnar lies sofort sein Schwert los und tat das einzig mögliche. Er schlug mit aller Kraft und der blanken Faust in den ledrigen aber ungepanzerten Bauch der Kreatur. Diese lies sofort los und viel nach hinten wo sie in der dunkelheit verschwand.

    Valnar sank auf sein Knie nieder und nahm eilig sein Schwert. Er richtete sich wieder auf und wanderte sich aufmerksam umsehend zur Raummitte.

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  • Morden zog sich weiter zurück und als er die schwelle der Pforte, die Morgana und Sethos verteidigt hatten, überschritten hatte brach der unedliche strom an Schatten plötzlich ab. Doch er spürte das hier etwas viel gefährleriches, als diese Schatten war. er dreht sich um bereit sich auf alles zu stürzen was da auch sei...
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  • Valnars blick ruhte kurz auf Morden und Ciryc die nun auch in der Halle standen. Dann schoss er mit Angst, unbändigen Schmerzen im Gesicht und gezogenem Schwert auf Ciryc zu. Dieser wusste zuerst nicht was passierte doch dann sah er das Maul der Schattenkreatur wie es weit geöffnet auf ihn zu raste.

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  • Cyric wollte gerade ausweichen als ihn die Schattenkreatur festhielt. Sein Puls raste in die hoehe. Er wusste wenn er jetzt nichts tut waere er Tot. Schnell zog er einen Dolch und stach ihn der Kreatur in Den Arm. Er wurde immer noch festgehalten , aber er konnte sich so bewegen das Valnar ihn nur an der Hand mit seinem Schwert streifte und einen erfolgreichen Treffer ebi der Kratur machte.
    Waehredesen konnte Ciryc schnell aus den klaunen entfliehen.
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  • Morden wollte sich auch gerade auf den Schatten stürzen, als der sich, von Valnar getroffen, zurückzog. Er sties mit seiner Waffe vor, doch wo sich das MOnster eigntlich befinden sollte, war es nicht es hatte sich wieder in die Dunkelheit geflüchtet...
    Plötzlich schlossen sich 2 Krallen um die Kräftigeren der 4 Arme, in Panik teleportierte sich Mordenkainen neben Cyric. Das Monster war wieder in den Schatten verschwunden.
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  • Salazar war Müde, er hatte nicht geschlafen seit er zurück in der Stadt war. Er war zuerst einfach nur herum gewandert, doch, nachdem man ihn erkannt hatte und immer mehr Leute auf ihn zugestürmt kamen und etwas von ihm wollten war er zurück in die Schloss anlage gekehrt, oder besser gesagt geflüchtet.
    Seitdem tigerte er durch den riesigen Komplex, und maulte jeden Lizharkan an der ihm über den weg lief.
    Die Sache mit dem Krieg machte ihn nervös. Er musste in die Stadt der Centra. und das sich Lizharkan und Centra nicht riechen konnten war allen lebewesen in nagula bekannt.
    Er ging weiter und erreichte alsbald einen großen Balkon, der ihm zeigt was sich draußen vor der Stadt abspielte. Es war unglaublich. Selbst jetzt, nachdem er es das mindestens fünfte mal sa konnte er es nicht glauben.
    Überall sammelten sich Lizharkan zusammen, es mussten mittlerweile einige hundert tausend sein. Wenn der König etwas sagte Gehorchten seine Untertanen, ohne widerworte. Salazar sah auf seine Uhr und seufzte, es waren noch einige Stunden bis zum Sonnenaufgang, und er bezweifelte das er noch schlaf finden würde.
    Also entschloss er sich, weiter durchs schloss zu streifen wie eine Seele die keine Ruhe fand, aber bgesehen davon konnte er endlich die truhe öffnen und nachsehen ob noch alles darin. Wenn nicht, würden einige Köpfe rollen.
    Ich brauche keine Signatur.
  • In einer kurzen Verschnaufpause konnte Mordenkainen sich die neu hinzugekommenen etwas genauer besehn. Die eine war eine kleine Gestallt die in einen schwarzen Panzer gekleidet war und 3 Schwerter auf dem Rücken trug. An seinen Kampffähigkeiten konnte er sehen, dass Cyric ein ehrfarener Kämpfer war, der schon einige Schlachten hinter sich gebracht hatte. Dann waren da noch diese beiden Engelsgestalten mit Knochenflügeln. Der eine hatte ein Schwert, das eine unheimliche Aura ausstralte. Die andere kämpfte mit 2 Dolchen und führte diese Meisterhaft.
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  • Salazar wachte auf als ihn jemand Rüttelte, er öffnete die Augen und sah in Hedrox hässlige Visagè. Salazar arbeitete sich hoch und löste dabei die sagklauen des Vampirs von sich.
    "Verdammt was soll das!?" schnappte er als er wieder auf die Beine kam.
    "Sie kommen Salazar, sie sind auf der Suche nach dir." zischte der Vampir, "Das Heer zeiht los, der morgen bricht an. Und vorallem sollten sie den Inhalt der Truhe nicht sehen."
    Erst jetzt sah sich Salazar um, was hatte er getan bevor er hier eingeschlafen war? Überall um ihn herum lagen die Sachen aus der Truhe.
    "Verdammt!" fluchte er und machte sich daran die Sachen schnellst möglich wieder in die Truhe zu stopfen.
    Er hörte Schritte, der letzte Gegenstand, ein beutel mit kleinen Bunten murmeln verschwand in der Kiste.
    Drei Lizharkan betraten den Raum, sie Salutierten.
    "Ich komme." sagte Salazar und verließ den Raum, dicht von den Lizharkan verfolgt, und dahinter schlich Hedrox durch den gang.
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  • Unerwartet began der mittlete Steinritter zu glühen. Er schien innerlich zu brennen und obwohl das Licht nicht hell war erleuchtete es die ganzen Halle. Nun konnte man auch die Schattenbestie sehn wie sie in einer Raumecke stand und wild fauchte.

    Sofort schoss Valnar vor den Ritter etwa vor dessem Zentrum schwebte er nun, den Blick auf die Schattenbestie gerichtet der dieses Licht scheinbar große Schmerzen verursachte.

    Die Kreatur sprang auf Valnar zu und nagelte ihn wie zuvor gegen die Statue, weiterhin laut fauchend und regelrecht panisch. Für die anderen Unhörbar hacuhte Valnar. "Weisst wohl das dein Ende nah ist?"

    Die Kreatur riss ihre vorderpranken nach oben und wollte auf Valnar einhacken als dieser ihr mit dem freien Arm das Schwert in den Bauch rammte. Die Kreatur schrie auf doch führte den Angriff einfach weiter.

    Die Klauen durchtrennten Valnars Fleisch mühelos. Dieser rammte kraftvoll seine bloßen Hände in das relativ weiche Fleisch in der Brust der Bestie.

    Blut spritzte umher und die Schreie waren kaum voneinandern zu trennen.

    Ein beben setzte ein welches das ganze Schloß erschütterte. Die Halle und die inneren Bereiche, welche in festen Granit gehauen waren, blieben fast unberührt doch überall sonst stürzten Wände und decken ein, Türme kippten einfach und begruben unzählige Schatten unter sich.

    Dann... dunkelheit.... Die komplette Halle war dunkel, die Fackeln erloschen. Ein beklemmende Aura machte sich breit. Scheinbar wurde jede Magie regelrecht aufgesogen und die unheimliche Macht schien selbst an der Lebenskraft der Gruppe zu zehren. Nichteinmal das kleinste Echo war der Halle zu entlocken die eben noch mehr hallte als ein ganzer Dom. Plötzlich ein dumpfes Geräusch.

    Wie von selbst entzündeten sich die Fackeln wieder. Der Eingang zur Halle war, wie man nach dem beben vermuten konnte, eingestürzt und es gab keinen Weg nach draussen. Der mittlere Steinritter war geborsten und in den Resten ruhte eine dunkle Sphäre die schimmerte wie eine Seifenblase. Davor lag Valnar in einem Haufen Staub. Regungslos und Zweiffelslos schwerstens verwundet.

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  • Shan wühlte sich aus einem Haufen Schutt hervor. Kaum sah er den am Boden liegenden Vampir stürzter er auf ihn zu, brach aber nach ein paar Schritten ein. "Verdaaammt!" Seine Stimme lies noch einige Kiesel von der Decke rieseln. Er schleppte sich zu dem Körper und legte ihm seine Hände auf. Ein intensives Leuchten erfasste beide. Celina brauchte sich nicht aus ihrem Haufen zu wühlen. Sie sprengte ihn einfach beiseite, bekam als Rechnung gleich wieder einen auf den Schädel und brummte unzufrieden. "Bei mir dreht sich alles" war das einzige was sie rausbrachte. Doch sie sammelte sich schnell und ihre erste Frage war: "Wo zur Hölle sind die anderen?"