RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • Ein aufgerechtes Wispern erhob sich als Shan und Celina auf der Plattform erschienen. Die beiden waren eher geduldet als gern gesehene Gäste. Und nun sollten sie wichtige Informationen haben? Dann wurde es schlagartig still. Shan und Celina hatten diese Aura. Sie schienen beide in einem Lichtstrahl zu verschwinden. Shan sprach ohne weitere Umschweife. "Ratsmitglieder, Senatoren, Wesen dieser Welt. Ihr alle wisst um den Kampf der grade erst begonnen hat und doch schon Jahrhunderte dauert. Ich meine den Kampf der Welt wie wir sie kennen und der Schattenwesen. Ich denke allen ist bekannt, dass sie bereits dabei sind, diesen Planeten zu infiltrieren. Erste Stützpunkte sind bereits errichtet." Er erzählte das alles in einem Ton, als sei das eine Selbstverständlichkeit. Lautes Gemurmel erhob sich, verstummte jedoch sofort als Celina zu sprechen begann.
    "Freunde. Ihr mögt denken, die Schatten seien weit, und eure Stadt stark. Aber ich sage euch, die Mächte der Finsternis sind im Anmarsch. Sie rüsten für den Kampf um diese Welt. Schon jetzt sind sie so stark, dass sie keine Menschenarmee mehr aufhalten kann. Und sie bekommen immer wieder Verstärkung." Plötzlich ging eine Wandlung vor sich. Alle Senatoren sahen plötzlich direkt vor sich, wie eine lautlose Armee sich auf ein Wäldchen zubewegte, es durchschritt und nur noch gähnende leere hinterließ. Alle zuckten zusammen. Alle außer Sehtos. Er schien so etwas erwartet zu haben. Das Bild verschwand und plötzlich schlugen alle die Hände vors Gesicht. Nicht nur der Lichtstrahl in dem die beiden standen war intensiver geworden auch die Botschaft, die ihnen immer wieder unmissverständlich klarmachte. "ICH BIN DIE ERSTE!" Den Rest konnte jeder selbst ergänzen. Das Schauspiel dauerte nur Sekunden, doch es war eindrucksvoll genug. Celina sprach weiter. "Ihr, die ihr meine Kinder seid! Wie bitter ist es für mich, euch zu sagen, dass meine Macht nicht ausreicht. Das auch meine Ressourcen begrenzt sind. Die Streitigkeiten meiner Kinder haben mich zerrissen, denn eure Kräfte sind meine Kräfte.
    So schwer es auch zu glauben ist, die erste Seele kann den Schatten nichts weiter entgegenstellen als den Glaube an eine bessere Welt." Eine erschütterte Pause folgte. Dann donnerte Shans Stimme dazwischen. "N-E-I-N! Ich spreche zu allen Völkern dieser Welt! Erhebt eure Stimme! Ich rufe alle denkenden Wesen dieser Welt auf zu kämpfen. Für ihr eigenes Leben, für ihre gemeinsame Heimat. Für die FAMILIE, deren Blut sie sind!"
    Seine Stimme klang noch lange nach. Es war, als würden wirklich alle Völker in diesem Raum versammelt sein. Es herrschte eine gespannte Ruhe. Niemand wagte auch nur zu flüstern.

    [Sehtos bitte entsprechend fortsetzen: je nachdem ob du eine joint-venture willst oder nicht ;) ]
  • King war endlich in einer Stadt angekommen, Renata soweit er das Stadtschild richtig entziffert hatte. Seine Beine schmerzten, und sein Rücken brannte als hätte man ihm eine Fackel in den Hintern geschoben.
    Also stolperte er durchd ie DUnkelheit auf der Suche nach einer Bleibe, es wurde immer Dunkler, und die Gestalten die er auf der Straße traf wurden immer zwielichtiger.
    Irgendwann bog er in eine dunkle Gasse ein da plötzlich ein starker, und vorallem kalter Weg aufzog. Er ging weiter, nicht ahnend das sich über ihm bereits jemand auf ein saftiges Mahl freute, das Er war.
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  • Etwas früher auf Valnars Schloss.

    Lordaron sprang Valnar hinterher. "Was soll dein Spielzeug eigentlich so tolles Bewirken? Deine Kampfkraft scheint es ja nicht zu erhöhen." Valnar grinste blos. "Ach nein?" Plötzlich schoss ein tief schwarzer Blitz aus der mittleren Säule heraus direkt auf Lordaron. Er schrie auf vor Schmerzen. Der Blitz versengt seinen ganzen Körper. Doch Lordaron gab nicht auf. Blind durch den Blitz schoss er auf Valnar zu. Er wollte ihn erstechen doch Valnar blieb seelenruhig stehen.

    Der Blitz stoppte. Lordaron konnte wieder sehen. Er sah das sein Schwert tief in der mittleren Säule steckte und sich viele Risse durch diese zogen. Plötzlich began das ganze Monument zu beben und zu pulsieren. Valnar wartete nicht bis Lordaron ihn bemerkte und schlug im mit dem Ellenbogen ins Gesicht. Lordaron blieb knapp vor der Kante liegen und sah das sich das Monument immer schnell nach oben bewegte. "Na los Valnar. Du hast mich besiegt also bring es zu Ende und töte mich." Valnar jedoch steckte sein Schwert in die Scheide und nahm den gelähmten Lordaron auf die Schulter. "Du irrst dich alter Freund. Ich habe dich nicht besiegt. Ich habe das Schicksal besiegt." Valnar sprang ab.

    Als Valnar unten ankam war das Monument nurnoch ein Punkt am Himmel. Plötzlich explodierte es. Die Explosion leuchte so stark wie die Sonne und war noch weit über die Grenzen Asdions sichtbar.

    Valnar grinste. Er hatte es endlich geschafft. Erschöpft schleppte er sich und Lordaon in die Gruft.

    Etwas später in Renata.

    Ein dunkler Schatten ging lautlos hinter King zu Boden. Plötzlich traf ihn ein harter Schlag auf den Rücken. King ging zu Boden. Plötzlich wurde er nach oben gezogen und gegen eine Wand gepresst. Erst jetzt erkannte er den Angreifer. Es war eine junge, hübsche Frau mit blassem teint und langen schwarzen Haaren. King wollte sich zwar wehren aber der Schlag hatte ihn fast vollständig gelähmt und so blieben seine Versuche erfolglos. Die Frau sprach mit sanfter aber doch harter Stimme zu King. "Du siehst gut aus mein Junge. So gesund und stark. Wirklich zum anbeissen." Sie leckte ihn am Hals entlang und blickte ihn dann verwundert an. "Du riechst wie mein liebster und sogar sein Geschmak haftet an dir. Sag mir Bursche: Kennst du Valnar?"

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Es war nicht genau zu erkennen wer damit angefangen hatte zu Klatschen, doch es schien Senator Umbra gewesen zu sein.
    Ein donnernder Applaus hallte durch die Hallen des Rates.
    Als sich Senator Umbra erhob wurde der Applaus schwächer, so das man ihn gerade deutlich genug hören konnte.
    "Bedingt durch unsere Geschichte und unser Handeln und die uns durch dir gegebene Macht sind wir, deine Krieger deine Centra*, dazu verpflichtet.
    Nach Artikel 2 absatz 1 der Gesetzgebung steht der ersten Seele vollkommene Unterstützung zu.
    Deine Krieger, deine Centra, zu deinen Diensten!"


    [Das Wort "Centra" welches die Rasse bezeichnet ist ebenfalls das Wort für Engel und in diesem test auch so verwendet worden]
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    Sic Luceat Lux

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  • King bekam nur schwer Luft, der Angriff hatte ihn Überrascht und aus der Fassung gebracht.
    Doch jetzt kam er langsam wieder zu käften, "Ja ich kenne Valnar, er hat mir heute mein verdammtes leben geretten."
    Der druck auf seinen Schultern ließ nach, uind er konnte wieder frei atmen.
    "Verdammt, und ich hatte mich schon so auf ein leckeres Abendessen gefreut. " zischte die Junge Frau.
    Dann sah sie ihn an, sie lächelte und entblößte dabei ihre scharfen Eckzähne. "Wo ist mein Valnar denn? geht es ihm gut, ich hab ihn schon seit enigen Tagen nicht mehr gesehen" sagte Sie und senkte den kopf.
    "Als ich Ihn das letzte mal sah, ging es ihm recht gut." entgegnete King.
    Ihr blick wanderte schnell umher, dann sah sie ihn wieder an, "Valnars Freunde, sind auch meine Freunde, kann ich während deines Aufenthalts in der Stadt etwas für dich tun?"
    King schüttelte den kopf "Nein solange du mich nicht in meine Welt zurück schicken kannst ..."
    er seufzte "Aber vielleicht kannst du mir ja eine kostenlose möglichkeit zum Übernachten besorgen, ich bin den ganzen Tag durch den Matsch gerannt."
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  • Lilith grinste. "Ich kann dich nicht in deine Welt zurückbringen aber vielleicht kann Valnar. Ich habe ein Zimmer in einer Schänke ganz in der nähe wenn du willst komm mit für dich ist noch ein Bett Frei." Langsam gingen sie los, Lilith voran. "Wie heisst du eigentlich? Mein Name ist Lilith."

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  • Einpaar Meter entfernt stand eine Frau, umgeben von 3 Männern die sie eindeutig zu belästigen schienen. Einer griff ihr zwischen die Beine und sprach mit feuchter Stimme.
    "Na kleine, willst du nicht ein bisschen nett zu uns sein?"
    Die Frau grinste leicht und antwortet mit einer recht gelassenen Stimme.
    "Klar doch."
    Sie machte einen kleinen Schritt zurück, zog zwei lange Dolche und rammte sie den 2 seitlich von ihr Stehenden Männern in den Hals.
    Den dritten, der vor ihr stand, beförderte sie mit einem Faustschlag zu Boden.
    Auf ihrem Gesicht machte sich ein Grinsen breit als sie sich die Kleidung abklopfte.
    "Na, is doch besser als ein Fick?"
    Sie fing an lauthals zu lachen.
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  • Der Lichtstrahl, der bisher die Sicht auf Celina verwehrt hatte erlosch. Im gleichen Moment breitete sich das Licht über der Menge aus. Ihre Stimme war überall zu hören, sogar außerhalb des Gebäudes, als sie begann zu sprechen. "Ich appelliere nicht an eure Verfassung meine Kinder. Ich spreche zu euren Herzen. Sie sollen mir folgen. Die Schatten sind ein Gegner, der keinen Frieden wünscht. Meine Kinder wie oft habe ich versucht ihnen verständlich zu machen, dass ein Krieg niemanden als Sieger sehen wird. Aber nun sind sie hier! Lasst uns die alte Kraft wiederbeleben. Die Kraft huntertausender von tausenden Seelen. Vereint in einem Ziel! Für diese Welt!" Einzelnen Hurrarufen, folgte ein donnernder Applaus. Plötzlich fielen jedoch die Saaltüren ein. Die Wachleute stürmten anscheinend in Panik und ohne Waffen in den Raum. Ihnen folgte auf dem Fuß eine riesige Menschenmenge. Celina lächelte. Der ganze Saal schwieg auf einmal. Doch was dann losging, ließ keinen kalt. Sogar Celina wischte sich eine Träne aus den Augen als diese tausend Seelen anfingen ein einstimmiges "HURRA" ja herauszuschreien. Alle Senatoren standen auf und feierten SIE mit. Celina verbeugte sich gerührt. "Meine Kinder. Ja die Alten sagen nicht zuviel wenn sie euch die Centra nennen. Doch nun wird es Zeit zu handeln, ihr Lieben. Wir brauchen die Unterstützung aller denkenden Wesen, wollen wir diesen Kampf gewinnen. Überwindet eure Scheu vor den Seelen, die euch doch so ähnlich sind. Geht und teilt ihnen mit, was passiert ist. Sagt ihnen das wir sie brauchen. Sagt ihnen, dass wir jedes denkende Wesen unter unserem Banner brauchen um der furchtbaren Gefahren herr zu werden. Geht mit meinem Segen Kinder dieser Welt!" Sie breitete die Arme aus. Da verstärkte sich das Licht, es durchbrach die Mauern, schien in alle Ecken der Stadt und erleuchtete alles taghell. "Meine Kinder, dies Licht soll Zeichen eurer Stärke sein. Leitung und Hoffnung. Liebe und Zuneigung soll es euch spenden, wo immer eurer Weg euch hinführt!" Und dann mitten unter allen nahm sie Shan bei der Hand und küsste ihn direkt auf den Mund. Der Applaus durchbrach alle Grenzen. Nach und nach strömten die Centra aus dem Gebäude, nach Hause. Alle hatten ein lächeln auf den Lippen. Auch Celina lächelte. Als sie wieder bei Sehtos waren, war ihr einziges Wort: "Endlich..."
  • King war etwas verwirrt, "Äh, hallo Morgana." er zwang sich zu einem lächeln durch. "Schön..äh.. dich wieder zu sehen. Ich hoffe du verzeist mir das ich mich nicht verbeuge oder ähnliches, aber ich befürchte das ich dann nicht mehr in der lage bin mich aufzurichten. Was tust du eigentlich hier?" fragte er. "Irgendwelche besorgungen für Sehtos? Du kannst uns ja zu unserer Gaststätte begleiten, wenn du noch nichts anderweitiges vorhast."
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  • Lilith flüsterte King zu. "Bekannte von euch King?" Er nickte nur knapp. "Ich bin Lilith. Ich kenne euch zwar nicht aber wenn ihr mit King bekannt seit könnt ihr gerne mitkommen allerdings habe ich keinen Platz mehr in meinem Zimmer."

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  • Lilith führte sie durch das Labyrinth von Gassen, bis sie zu einem kleinen gasthaus. Sie setzten sich an einen Tisch und tranken noch etwas Bier, Kinng war eigentlich der einzige der es trank wie ihm auffiel, das Bier von morgana verwandelte sich in Blut sobald sie die Tasse berührte.
    Sie redeten, auch wenn king so gut wie nichts von dem verstand was erzählt wurde, die müdigkeit überrumpelte ihn und nebelte ihn ein, irgendwann fühlte er sich gepackt und von dem tisch fortgeschleift. "Danke." nuschelte er während Lilith und Morgana ihn in sein Zimmer brachten.
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  • Als sie das Zimmer von Lilith betraten schlief King schon beinahe. Lilith legte ihn behutsam auf die Couch. "Wo wollt ihr eigentlich schlafen Morgana?"

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  • Lilith grinste. "Von mir aus können wir auch noch ein wenig durch die Stadt ziehen und Freund wird wohl noch eine ganze Weile schlafen."

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  • "Vielleicht finden wir ja noch ein paar nette Männer die ein wenig Spaß wollen." Llith grinste Morgana zu und ging dann zur Treppe.

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  • Die beiden Frauen wanderten einige Zeit durch die Stadt. Die Straßen waren fast leer. Zu dieser Zeit tummelte sich nurnoch zwielichtiges Volk auf den Staßen. Irgendwann bog Lilith in eine Seitengasse ein, dicht gefolgt von Morgana. Plötzlich jedoch stoppte Lilith und Morgana merkte erst nicht was passiert war.

    Zwei große, muskulöse Männer standen vor Lilith und 3 weitere hinter Morgana. "Wo hin des Weges meine Damen?" sprach einer der Männer vor Lilith und hielt sie am Arm fest. "Was geht dich das an du Fleischklopse?" antworte Lilith barsch. "Du bist ganz schön temeperamentvoll meine kleine. Das mag ich an Frauen." "An mir haben sich schon ganz andere die Finger verbrannt, Freundchen." Lilith packte mit der anderen Hand den Arm des Mannes. Plötzlich loderte eine Flamme in Liliths Augen auf und ihre Hand began rot zu glühen. Ein gestank von verbranntem Fleisch breitete sich aus und der Mann wich mit einem schmerzerfülltem Schrei zurück. Die Stelle an der Lilith ihn angefasst hatte war kohlraben schwarz und qualmte noch immer vor Hitze. Als der Mann sich wieder fing schrie er den anderen zu. "Tötet sie!" Lilith und Morgana grinsten blos.

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  • Celina beugte sich zu Sehtos. "Es läßt sich immer leicht so etwas zu einer großen Menge sagen. Die Realisierung indess." Sie schüttelte den Kopf. "Glaubt nicht, dass ich davor zurückschrecke aber wir haben schon halb gewonnen, wenn wir überhaupt mit allen Völkern dieser Welt in den Kampf ziehen können. Aber dazu müssen wir rasch handeln. Die Centra müssen Boten in jeden Winkel der Welt senden. Man muss ihnen Glauben schenken. Sie müssen die Leute da draußen überzeugen. Das ist schwer. Wir müssen den den Wesen dort klar machen, dass es etwas gibt, was sie nicht einmal sehen können und sie doch töten kann. Wir müssen ihnen klar machen, dass wir nur dann eine Chance haben, wenn alle da sind, alle teilnehmen. Ich werde Material von anderen Welten holen lassen, dass die Auswirkungen der Schattenherrschaft zeigt. Die Boten werden es brauchen. Gibt es sonst noch etwas, was wir tun können?" Celina blickte alle an.