RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Lisca lächelte und ergänzte dann seinen Satz:

    "Ich plane weitaus mehr als mein Volk nach Asidon zu bringen, aber ob das glingt, wird die Zeit zeigen... doch was ist mit Duvessa und der Bevölkerung in ihr? Werdet ihr sie einfach zurücklassen, wo sie euch solange die Treue gehalten haben?"
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Die Menschen in Duvessa werden an der letzten Schlacht teilnehmen, danach werde ich sie nach Nagula mitnehmen und hier eine neue Stadt in der nähe der Stadt meines Volkes gründen. Das soll ihr Lohn für die Treue und der Sold für die Schlacht sein."

    Er verzog sein Gesicht, denn er wusste was auf Asidon zukam.
    In ihm stelle sich die Frage ob er es Lisca sagen sollte, doch er schaute ihn nur an und versuchte leicht zu lächeln.
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    Sic Luceat Lux

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  • Lisca und Sethos redeten den ganzen Abend noch über ihre Völker und die verschiedenen Sitten von beiden, dabei fiel ihnen auf, dass trotz der Unterschiede ähnlichkeiten bestanden, im Strafmass waren die Duvessianer zwar weitaus strenger, aber man musste auch beachten, dass Liscas Volk miteinander verschmolzen war und jedes Leid das man einem anderen zufügte auch sich selbst zufügte...

    Nach ein zwei Stunden die sie dort am Tische sassen und sprachen kamen Kor'wan und Aria ebenfalls hinzu, Kor'wan wollte zwar noch lange weiterreden, doch Lisca und die anderen waren Müde von der langen Reise und dem grossen Kampf. Lisca verabschiedete sich noch von den Anwesenden und ging dann mit Aria in die für sie hergerichteten Gemächer. Auf dem Weg sahen sie noch viele betrunkene Dunkelelfen, die sich verbrüderten, kein Zweifel, die Völker hatten sich gefunden und es würde nicht lange gehen, bis sie zu einem Volk werden würden.

    Als sie an dem etwas grösseren Gebäude ankamen, indem sie schlafen würde, wurden sie von einem etwas kleineren Hageren Dunkelelfen empfangen, er gab ihnen ein Schlüssel für ein Zimmer. Aria sah Lisca lächelnd an und dachte zu ihm:

    *Ich glaube die denken wir seien ein Paar...*

    Lisca lächelte zurück und dachte zu ihr:

    *Ach, ich denke die wollen das wir ein paar sind... aber nun lasst uns schlafen, morgen ist ein anstrengender Tag.*

    Dann gingen beide auf das Zimmer und schliefen bis zum nächsten Morgen, als die Sonne im Zenit stand wachten sie auf, als irgendjemand heftig gegen die Türe klopfte. Lisca öffnete die Türe und sah Sethos, der sofort zu sprechen begann:

    "Es ist 12 Uhr und ihr schlaft immernoch? Euer Volk sollte sich echt einmal angewöhnen nicht die Hälfte ihres Lebens zu schlafen, würde euch gut tun, dann würdet ihr auch etwas mitbekommen von der Welt!"

    Lisca schaute ihn etwas müde an und fragte dann:

    "Was ist denn?"
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos musste lachen.
    "Ihr wolltet doch zum Portal? Ach, und danach machen wir einen abstecher nach osten, in die Stadt meines Volkes. Dort könnte es aber länger dauern, ihr müsst wissen das sie gigantisch ist, und es gibt einiges zu besichtigen und zu erledigen. Dort werden auch alle eure Fragen über die Centra geklärt werden."
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    Sic Luceat Lux

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  • Lisca schien nicht wacher sondern eher müder zu werden, er nickte kurz und antwortete dann:

    "Gebt mir etwas Zeit, ich muss mich noch richtig anziehen und..."

    Er bemerkte wie Sethos blicke abschweiften und etwas hinter ihm fixierten, dann schaute Lisca selbst nach hinten, Aria war etwas näher getreten um das Gespräch mitzuverfolgen, sie hatte ein unheimliches grinsen auf dem Gesicht und sagte dann zu Sethos:

    "Noch nie eine nackte Dämonin gesehen gesehen?"

    Dann verschwand sie in ein anderes Zimmer und man hörte das plätschern von Wasser...

    Lisca schüttelte den Kopf und redete dann weiter als ob nichts gewesen wäre:

    "... also, geht in den Hof hinunter und redet dort mit Karus, wir brauchen Verpflegung, er soll sich darum kümmern... ich komm in spätestens einer Stunde nach, ich muss noch duschen..."

    Lisca lachte kurz und schloss dann die Türe ohne weitere Worte.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Seltsames Völkchen."

    Sethos schmunzelte etwas und ging in richtung Hof, dort angetroffen entdeckte er auch sovort Karus.
    "Grüsse, Lisca sagte ich könnte mich für Verpflegung an euch wenden. Bitte kümmert euch darum, wir wollen in kürze aufbrechen."

    Kaarus nickte kurz und ging los um alles nötige zu beschaffen.
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  • Zur selben Zeit in Asdion kam King wieder zurück in den großen Raum der Bibliothek. Shan erwartete ihn bereits. "Gut das du kommst. Stimm irgendetwas nicht?" King schüttelte den Kopf "Es ist nichts. Wie lange beleiben wir noch hier?". "Wir haben nur auf dich gewartet." gab Shan grinsend zurück. "Wir haben gruppen gebildet, jede kümmert sich um einen Teil des Klosters. Wir 2 und Celina kümmern uns um den EIngangsbereich, was bedeutet das wir uns den weg freikämpfen müssen falls noch irgendwelche der Monstren auf unseren Fluren herumlaufen." King nickte. "Dann los, wer weiß was während unserer Abwesenheit da draußen alles passiert ist..." Shan runzelte die Stirn, "Was meinst du damit?" Doch King war schon durch die große Tür der Bibleothek. Er nickte Celina zu und sie folgten ihm.
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  • Kaum hatten sie die Tür verlassen, da stürmten schon die Monster auf sie zu. Es schien als ob sie die Mönche regelrecht belagert hätten. Zu Angriffen kamen die ersten hingegen gar nicht, denn Celina war wieder schneller als alle. Die erste Reihe erstarrte in einer faszinierenden Eiskompositiation. Shan musste grinsen. "Du würdest einen großartigen Künstler abgeben Schatz", er drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Dann drängte die zweite Reihe nach vorn. Die hatten in ihrem Blutrausch einfach die erste Reihe niedergetrampelt und damit begonnen auf Shans Rüstung einzuschlagen. Ein vergeblicher Versuch. Bis es Shan zu viel wurde und sein Schwert begann sie seine Opfer zu fordern. Obwohl Shan nur mit der stumpfen Seite zuschlug brachen die Getroffenen oftmals mit gespaltenem Schädel zusammen. King arbeitete sich ebenfalls durch die Massen. Auf einmal erklang ein markerschütternder Schrei durch das ganze Kloster. Der Schrei eines sterbenden Menschen. Shan reagierte in Sekundenbruchteilen. Ein Blick aufwärts hatte ihm sehr schnell gezeigt, dass der Haupttempel zwar immer noch von seinem Schutzschild umgeben war, aber bereits die Monster jenseits des Schutzwalls wuselten. Sie mussten einen anderen Weg hineingefunden haben. Als er das erfasst hatte, stieg er auf die Köpfe der Bestien und lief auf den fassungslosen Gegnern Richtung Tempel. Als er den Schirm erreichte trat er einfach hindurch. Seine Aura machte diese von guten Wesen geschaffenen Produkte einfach durchlässig [es handelt sich hier um in etwa den Schirm aus der Bibo bloß schwächer]. Die schreienden Primitivlinge blieben verdutzt draußen. Als er die riesige Halle betrat gefror ihm das Blut in den Adern. Vor seinen Augen weideten diese Monster einen gefallenen Mönch aus. Ein paar Streiche genügten, damit sie so etwas nie wieder tun würden können. Dann entdeckte er die kleine Gruppe Mönche die sich immer noch mit Blitzen und Feuer wehrten. Aber es war ein reiner Verweiflungskampf. Immer mehr von den wiederwärtigen Monstern strömten hinzu. Shan arbeitete sich von hinten heran. Aber er konnte nur ein wenig entlastend wirken. Bald hatten ihn die Viecher so umringt, dass er nicht mehr ausholen konnte. Noch einmal bahnte er sich einen Weg zu den Mönchen. "Haltet durch. Lasst uns einen Schirm bauen. Wir gemeinsam schaffen es.", brüllte er den Mönchen entgegen. Und wirklich: Shans vereinigte Energien brachten die Dämonen zum Stillstand. Allerdings waren sie genauso zur Untätigkeit verdammt. Ihre Hoffnung lag nun in den beiden verbliebenen Gefährten. Die waren aber noch mit dem Ungeziefer draußen beschäftigt. Shan dachte intensiv an King und Celina. Vielleicht würde es ja was helfen.
  • Valnar war mitlerweile ebenfalls wieder in Asdion angekommen. Er hatte vergeblich nach einer großen Bibliothek in Nagula gesucht zumindest in der Stadt der Dunkelelfen. Immernoch als Schatten streifte er nun durch Asdion ohne festes Ziel oder Plan.

    Plötzlich blieb er über Quel'Asres stehen. Der Schild war ungebrochen stark aber Valnar bemerkte etwas genau im Zentrum des Schildes. Ein kleines Loch, kaum groß genug für eine Person, klaffte in dem magischen Wall. Ohne lange nach zu denken flog Valnar hinein. Solange er noch ein Schatten war und keine Magie anwendete würden weder die Zenturionen noch die Drow ihn entdecken.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • King stand rücken an Rücken mit Celina, die Monster hatten sie umzingelt, ein entkommen aussichtslos. "King, halt dich an mir fest, Ich versuche jetzt etwas was, das vor mir noch keiner gemacht hat..Zumindest hat es keiner überlebt." sie grinste ihn schief an. Na toll...
    Er schlang einen Arm und Celina's Hüfte und schloss die augen. Er hört Celinas Stimme, und dann geschah Irgendetwas, die Luft fühlte sich auf einmal schleimig und irgendwie fest an. Dann ertönte ein Geräusch wie von wirbelnden klingen, doch es hörte sich Hohl an und so als wäre es weit entfernt.
    Als King die Augen wieder öffnete waren die Monster immer noch da, zerschnitten auf dem Boden. "Igitt!" entfuhr es King.
    Dann war Celina auch schon auf und an der Tür zum nächsten Raum, als sie sie öffnete erstarrte sie "Shan!"
    Shan stand im hinteren Teil des Raumes, zusammen mit einigen Mönchen, die hatten eine Energie Kugel beschworen um die Monster die noch im Raum waren zurück zu halten.
    "King tu etwas, ich habe keine Kraft mehr für diese Kreaturen, ich bin am Ende." sie sank in die Knie. Er nickte uns schritt in den Raum, die Tür viel hinter ihm ins Schloss. King begann zu grinsen. "Mal schauen ob wir es immer noch drauf haben" sagte er mehr zu sich selbst als zu irgendwem anders.
    Dann geschah es, Kings Schatte, der unten auf dem Boden war, machte einen Schritt, von der 2ten in die 3te Dimension, dann stürtzte er sich auf King. Er wirbelte um king, bis er ihn letztendlich verschlang.
    die alles geschah innerhalb von 3 sekunden. Anstelle von King stand etwas anderes in dem Raum des Klosters. EIne Hybridengestalt zwischen King und seinem Schatten, eine dunkle wabernde Gestalt, auf dem Gesicht waren anstatt der Augen nur 2 große gezackte weiße Flecken, der mund schien direkt in den Schädel hineingestanzt zu sein, und erinnerte von der Form her an das was man in das Gesicht eines Kürbisses ritzt.
    An der Stelle wo bei einem Menschen der Ellenbogen saß ragten lange spitze Dinger, genauso an den Knien, und anstatt von Händen hatte die Kreatur Klauenhände, mit Widerhaken dort wo die Fingegelenke saßen! Der Rest des Körpers schien sich zu bewegen, so wie Rauch innerhalb eines Gefäßes, und hin und wieder lösten sich spitze Tentakel vom Körper, und verschmolzen auch fast augenblicklich wieder damit.
    Ein schrilles lachen, dann stürtzte sie sich auf die Monster.
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  • Shan sah nur noch schwach durch die Kugel. Alle Energie drang direkt in den Schirm. Er war schlichtweg unzerbrechlich. Aber wie lange würde er das aushalten? Da nahm plötzlich seine Energie wieder zu. Der Schirm wurde entlastet. Shan konnte wieder klar sehen. Aber was er sah war grausam. Vor seiner Kugel metzelte ein Wesen aus Schatten die Monster. Es metzelte sie wirklich. Fleisch flog durch die Luft. Aber das alles interessierte Shan recht wenig, als er Celina am Boden entdeckte. Die Kugel fiel noch nicht, aber Shan rannte einfach durch sie hindurch und ließ sich auch von dem Schatten nicht stören. Als er sie auf seine Arme nahm, hatte der rotierende Schatten schon fast die Hälfte aller Monster niedergemäht. Shan ging zurück zu seiner Kugel, legte Celina dort ab und beteiligte sich an dem Gemetzel. Anders konnte man es nicht nennen. Die Dämonen starben wie die Fliegen. Bald war die Halle leer. Da erkannte auch Shan die Figur wieder. Es war King, der sich grade aus dem Schatten schälte.
  • Nach knapp einer Stunde kam Lisca und Aria in den Hof, Karus hatte bereits alles vorbereitet, neugierig fragte er Lisca:

    *Reist ihr drei alleine, oder soll ich mehr Verpflegung einpacken?*

    Lisca sah ihn an und dachte zurück:

    *Nur wir, ich will kein Aufsehen erregen...*

    Dann sah er Sethos an, der schon ungeduldig wartete... er machte irgendwelche komische Geräusche mit seinen Knochen, es klang so als ob sie brechen würden und wieder zusammenheilen... ^^ ... Lisca irritierte das ein wenig, dann sprach er zu ihm:

    "Wir können aufbrechen, ich muss nur noch die Sachen in eine Falte legen..."

    Dann sah er den grossen Wagen mit Vorräten... schnell drehte er sich um und sah Karus an... dann schüttelte er den Kopf und machte mit seiner Hand eine Bewegung und der Wagen verschwand in einer Spalte zwischen den Dimensionen.

    Kaum hatte er den Zauberspruch angewandt sprach weiter:

    "Ich denke wir teleportieren uns zum Portal, ich muss einige Untersuchungen vornehmen... dann fliegen wir in Richtung deiner Heimatstadt... ich denke kaum, dass meine Zauber funktionieren, wenn ich dahin teleportieren will..."

    Sethos nickte, und im nächsten Moment waren sie schon vor dem Portal. Kaum hatten sie sich rematerialisiert spürte Lisca, dass die Macht in ihm schwächer wurde.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos sah wie sich Lisca's Geischt durch den entzug seiner Macht verzog.
    "Es ist ein unangenehmes Gefühl, ich weiß."
    Langsam schritten die drei auf das Portal zu, einpaar Meter vor dem eingang zum Tempel wante er sich Lisca zu.
    "Nun, klärt mich auf was ihr genau Plant eventuell kann ich euch dabei unterstützen."
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    Sic Luceat Lux

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  • King hatte Probleme wieder zurück zu finden und seinen Schatten zurück dahin zu verbannen wo er hin gehörte, und wie immer nach einem Kampf, wenn man es in diesem Fall so benennen konnte, fühlte er sich ausgelaugt und Schwach. Er sackte in die Knie udn stütze sich mit seiner Hand auf dem Boden ab, keuchte und Rang nach Atem.
    Shan war fast augenblicklich neben ihm. "King was ist?" "Brauche......Li...Licht" war alles was er hervor brachte. Shan nickte....
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  • Lisca sah ihn trochen an und erwiederte:

    "Ich bin jetzt schon schwächer, und wir sind immernoch im Einflussbereich meines Volkes... es wird nur noch schlimmer werden... aber um auf meinen Plan zurück zu kommen, ich habe mit meinem Volk im Traum darüber geredet, wie es mit der Zukunft aussieht. Wir sind uns darüber einig geworden, dass V'elddrinnsshar dem Untergang geweiht ist, die Mauern zerfallen, und mein Volk fühlt sich unwohl darin, Quel'Aseras hingegen ist wunderschön, aber es liegt im Einfluss der Seuche... deshalb werden wir die Stadt wohl hierher bringen müssen... aber ich weiss nicht, ob das Portal das aushält."

    Lisca schritt auf das Portal zu und mit aller Kraft hielt er sich in dieser Dimension fest und berührte den Übergang... nachdenklich sprach er zu Sethos:

    "... Es ist schwächer als ich dachte, und es verbraucht einen ungeheueren Strom an Mana, ich frage mich, woher es soviel Mana bezieht, nicht einmal alle Manaströme von Asidon zusammen könnten es offenhalten, ich muss mir wohl etwas anderes Überlegen."

    Kaum hatte er das gesagt rematerialisierten sich 10 Priester und 20 Magier neben Lisca, er sah sie an und dachte zu ihnen:

    *Wir können es nicht durchteleportieren, findet einen anderen Weg...*

    Sethos schaute ihn etwas ärgerlich an und sprach zu ihm:

    "Es wäre mir angenehm, wenn ihr in meiner Gegenwart laut sprechen würdet, so dass ich es verstehen kann!"

    Lisca sah ihn lächelnd an und erwiederte:

    "Es tut mir leid, manchmal vergesse ich, dass ich sprechen kann... aber ich habe ihnen lediglich gesagt sie sollen einen anderen Weg suchen. Ich habe hier im Moment nichts mehr zu tun, wenn ihr wollt können wir weiterreisen..."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos nickte knapp.
    "Nun, das Portal wird nicht von Asdion alleine gespeist, auch Nagula trägt etwas bei. Doch der großteil seiner Macht liegt in der Energiesäule die in Asdionaus dem Portal in das Universum strahlt. Doch es wäre zu kompliziert das alles zu erklären."

    Er entfernte sich etwas vom Portal und aus dem Tempel.
    "Kommt mit"
    Waren seine einzigen Worte, draussen angelangt ing er auf ein stück Wiese zu, dann blieb er darauf stehen.
    Er wendete sich zu Lisca und Aria.
    "Kommt etwas näher."
    Als beide etwas näher an ihn getreten waren sah er kurz in den Himmel, dann schaute er die beiden an und musste breit grinsen.
    "Festhalten, das ist beim ersten mal unangenehm."

    Lisca sah ihn leicht fragend an, doch plötzlich standen sie am fusse eines gewaltigen Gebirges.

    Lisca und Aria sahen sich verwirrt um, und verloren dann das Gleichgewicht. Sie konnten sich nur knapp auf den Beinen halten.


    [Magischer Transport. Anders wie beim teleportieren oder beim nutzen von Portalen vergeht hierbei keine Zeit, nicht einmal eine Nanosekunde.
    Der transport zerlegt nicht den Körper sondern zieht das Ziel an einen herran. Alles was im wege steht wird einfach durchquert.

    Dadurch das der Körper die Reise warnimmt aber keine Zeit vergeht verlieren die Meisten beim ersten oder noch bei weiteren transporten das Gleichgewicht oder sogar das Bewusstsein.]
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  • Lisca war es sauübel, er schüttelte den Kopf und begann dann zu fluchen:

    "[Zischlaute, irgendwelche uralten Sprachen, dunkelelfisch]... SETHOS, habt ihr schonwas von fliegen gehört? Das ist angenehmer, gesund und vor allem macht es keine Kopfschmerzen!"

    In diesem Moment verlor Aria entgültig das Gleichgewicht und stürzte fast zu Boden, Lisca konnte sie gerade noch auffangen, was aber zur Folge hatte, dass er mit ihr zu Boden stürzte... :D

    Dann rappelten sich beide wieder auf... Aria gab irgend einen Spruch in der Dämonensprache ab, der ziemlich rassitisch war und strecke Sethos dann die Zunge raus... (Sieht witzig aus, weil sie ne gespaltene Zunge hat)

    Dann sahen die beiden Sethos an und sprachen zeitgleich:

    "Und jetzt?"
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  • Er deutete auf einen kleinen Tempel der von weiten schlecht zu sehen war, es müssen so etwa 500m bis dahin gewesen sein. Der Tempel war direckt in den Stein geschlagen.
    "Ich nehme an ihr wollt lieber fliegen?"
    Sethos konnte sich das lachen kaum noch verkneifen als er langsam in den Himmel aufstieg und schnell richtung Tempel schoss. Lisca und Aria hatten wirkliche Probleme ihm zu folgen.
    Direckt vor dem Eingang zum Tempel sank er hinab, dann trat er ein.
    "Sprecht kein Wort hier, dies ist ein heiliger Ort."
    Waren seine letzten Worte bevor er eintrat.
    Etwa 4 Meter vom Eingang entfernt stand ein Schrein, Sethos legte seine Hände darauf und murmelte einen Satz in seiner Sprache.

    Links neben ihnen entstand ein Wirbel [so wie der des großen Portals].
    "Folgt mir, wir sind gleich da."
    Alle drei traten langsam durch das Portal, und auf der anderen Seite angelangt standen sie auf einem riesigen Platz. Die Stadt war ähnlich gebaut wie Duvessa, leicht Römisch vom Baustiel doch sie schien auch technisch hoch entwickelt. Straßenlichter, jedes Haus hatte Strom und Wasser Armut existierte nicht, alle hatten ihre Häuser niemand musste leiden.
    Die größe der Stadt schien unendlich, die gewaltigen Bauten überragten alles (Häuser von der höhe des ehemaligen WTC sind hier keine seltenheit ;) ).

    "Ist es nicht überwältigend?"

    [Die Stadt ist sozusagen etwas zwischen den Zeiten, die Häuser sind im Römischen Stiel gebaut doch gibt es Strom, Wasser und auch Computertechnologie. Allerdings keine Autos oder ähnliches, dafür werden transporter genutzt. Nahrung wird ebenfalls nach ST manier einfach durch replikator ähnliche Systeme erzeugt. Weiterhin wird Strom auf magischem wege erzeugt, in der ganze Stadt ist eine gewaltige magische energie zu spüren. Durch die Hochhäuser und unterirdischen Anlagen und fast unendlichen Wohnmöglichkeiten ist die Stadt der Centra von etwas mehr als 1 Milliarde Centra bevölkert.]
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  • Lisca sah die Stadt erstaunt an, dann erwiederte er:

    "Gross... und was machen wir jetzt hier?"

    Neben ihm fing Aria an schallend zu lachen und erwiederte:

    "Er will seine Heimat sehn du dummerchen, und vielleicht hat er noch alte Geschäfte zu erledigen, du weisst schon, Leute umbringen oder sowas..."

    Aria wirkte in letzer Zeit wie ein kleines Kind, die ganze Zeit strahlte sie vor freude und bei jedweder gelegenheit probierte sie Sethos anzusticheln... was ihr aber komischerweise nicht gelang.

    Lisca schaute Sethos an und fragte ihn sorgend:

    "Denkst du nicht, dass es gefährlich ist Wesen die nicht deiner Art sind hierher zu bringen? Wie werden sie reagieren? Ich kenne mein Volk... und deines wird nicht besser sein."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Solange ihr bei mir seid wird man euch als meine sklaven ansehen."

    Er grinste leicht irnonisch und ergänzte seinen Satz dann.

    "Ja ich habe Geschäfte zu erledigen, wir werden hier etwas erledigen was in die Geschichtsbücher eingehen wird."

    Er trat etwas näher an Lisca, beugte sich ein stück vor und flüsterte ihm ins Ohr.

    "Auch euch haben die Götter "gestraft" und auch wenn ihr es verleugnen solltet ist der Durst nach Rache tief in euren Herzen."

    Er drehte sich um und ging vorran.
    "Es ist ein marsch von fast 20 Minuten n die Halle der Dimensionen, auf dem Weg dahin werde ich versuchen euch sämtliche Fragen zu beantworten."
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