RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Sethos wendete sich einem der Elfen zu.

    "Wartet hier, und fangt mich."
    Er zwinkerte grinsend und sprang hoch in die Luft. Die rechte hand streckte er so hoch wie möglich in den Himmel der anfing zu verschwimmen.
    Über seiner Hand bildete sich eine GIGANTISCHE (ja so 500m durchmesser) schwarze Kugel.
    Sethos grinste.

    "Ihr wollt ein Gott sein?! HIER IST DIE GÖTTERDÄMMERUNG!!!!"

    Er zog die Kugel langsam nach unten, alles begann zu beben und durch die gewaltige Energie war jede andere Magie nicht anwendbar. Der eigene Körper fühlte sich an als sei er plötzlich 5 mal schwerer was das Ausweichen zu Fuß, wenn man auch noch die größe der Kugel bedenkt, unmöglich machte.

    Die Kugel schoss unaufhaltsam auf Valnar zu und traf ihn Zentral.
    In ihr gab es keine Gesetze der Schwerkraft oder des Gleichgewichts oder der Masse.
    Sie zog sich auf einen nanomillimeter zussammen und dehnte sich wieder aus. dann implodierte sie.

    Sethos stürtze hinab auf den Boden wo ihn der Dunkelelf auffing und mit ihm im Arm durch das Portal sprang, die Drow die Lisca trugen direckt hinter ihnen. Dann schloss sich das Portal.

    Valnar stand inmitten eines riesigen aber flachen Kraters. Er keuchte und jede Faser seines Körpers schmerzte entsetzlich. Kurz stand er noch aufrecht doch dann kippte er einfach um.

    [GRAVITAS: -50% HP des Opfers |Verbrauch: 80% Mana 30% eigen HP
    Das war gerade die Spitze meines könnens, er ist auch nicht wirklich soooooo stark weil er ja nur 50% kostet ;) Und bei den ausgaben... Naja, ich habe auch noch 2 andere stärkere Zauber wo noch 1 angriffszauber dabei ist.]
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    Sic Luceat Lux

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  • Sofort nachdem sie durch das Portal gekommen waren kam Aria auf Lisca zu und stütze ihn ab, langsam dachte sie zu ihm:

    "Komm, wir bringen dich in deine Kammer und dort kannst du erst mal ausschlafen"

    Lisca sah sie schwach an und sagte dann noch in lauter Sprache, so dass es Sethos auch verstand:

    "Kümmert euch um ihn, er hat sich wahrhaftig eine Belohnung verdient"

    Sofort eilten einige Magier und Heiler herbei, die sich um Sethos kümmerten.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar atmete schwer. Er lag immernoch in dem Krater. Er hatte zwar noch immer Kraft sich zu bewegen aber vorerst wollte er sich regenerieren.

    Er blieb noch gut 5 Minuten liegen bevor er sich zu seinem Monument in der nähe Duvessas zurückzog.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Etwa zur selben zeit als der Kampf in Jergaan endete, kam King im Kloster an. Er war vollkommen fertig, psychisch zumindest. Er hatte schon öfters getötet, natürlich. In seiner Welt hatte er kämpfen und töten müssen um zu überleben.Aber das waren immer nur einzlene Menschen gewesen. Und es waren auch keine Unschuldigen gewesen. Wie hatte es nur passieren können?
    Er schüttelte den Kopf und trat ins Kloster. Er musste sie sehen, er hatte das getan was SIE von ihm verlangt hatten. Sie mussten sie einfach frei gelassen haben. Auf dem weg zu Larissas Zimmer, zuckte King immer wieder heftig zusammen, er glaubte in den Schatten Tentaklige schleimige Schwarze Monster zu sehen die ihn anstarrten und jede seiner bewgungen verfolgten.
    Dann war er endlich bei ihr, er stürtze in den Raum und fand sie schlafend in ihrem Bett. Sie war so schön wie im ersten Moment als er sie in Jergaan erblickt hatte, und dann öffnete sie die Augen...
    Kings Herz übersprang einen schlag, seine Augen weiteten sich und aus seinem Mund kam ein stummer schrei. Larissa's Augen, waren nicht mehr da. An ihrer Stelle war nur wabernde Dunkelheit, starrende dunkeltheit die ihn bis aus den grund seiner Seele durchdrang.Sie starrte ihn an, und begann zu grinsen, da schrecklichste grinsen das King je gesehen hatte.
    "Nein, nein NEIN!!!" Wenn King bist jetzt noch nicht durchgedreht war, dann war er es jetzt!
    King sprang auf und war mit 2 schritten aus dem Zimmer heraus. Sein Kopf schien zu explodieren, er wollte weg, einfach nur weg.
    Irgendwann hatte er den ausgang fast erreicht, doch dann traten 2 monstren in das Schwache Licht. Sie hielten direkt auf ihn zu und blubberten und gaben grunzende Laute vons ich. King sprang vor, packte die eine Kreatur wirbelte herum und schleuderte sie gegen die Wand, der 2ten, die wohl grade irgendeinen Zauber beschwören wollte, trat in die Magengrube. Dann war er draußen. Er musste weg von hier, er würde mit Minya weg fliegen, falls er noch lebte und den schrecklichen Kreaturen nicht zum Opfer gefallen war. Bevor er aus dem Kloster war sah er noch einmal zurück, die große Kreatur sah ihm nach, in ihrem Blick lag etwas von unverständniss und verwirrung.
    King rann an 2 Pferden vorbei, er blieb stehen. "Das sidn die Pferde von Shan und Celina, hoffentlich waren sie nicht auch den Monstern begnet.
    Er stolperte durch das Tor, Minya wartete bereits, Wenigstens jemand auf den man sich verlassen kann....
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  • Shan war ihnen wirklich schon begegnet. Allerdings hatte Celina kurzen Prozess gemacht. Plötzlich erkannte Shan ein vorbeihuschendes Schema. "King! Hierher!" Shan sprang vor Minya und hielt das riesige Tier wie mit Stahlschrauben am Boden fest. "Beruhigt euch. Niemals wird euch etwas mit Hektik gelingen. ... Ihr habt Angst, sehr große Angst. Kommt , ich denke ihr müsst mir eine Menge erzählen."
    Während Celina mit 2 Eisblitzen 2 schleimbatzen einfror, die sie bedrohten, führte Shan King unter ein Dach. "Beruhigt euch. Beruhigt euch doch." Shan hielt den immer noch wie verrückt strampelnden King mit eiserner Gewalt fest.
  • Nachdem Lisca einige Stunden geschlafen hatte, ging er auf seinen grossen Balkon und betrachtete seine Stadt... es wäre wohl früher morgen, aber durch das Schild konnte man nichts ausser einer roten Wand sehen... Lisca beschloss dem ein Ende zu setzen und machte mit einer einfachen Handbewegung das Schild unsichtbar. Die Sonne war gerade am aufgehen und die ganze Stadt war in einem goldigen Licht.

    Lisca flüsterte zu sich selbst:

    "Oh, ich werde dich beschützen, er wird dir nichts antun, und deinen Einwohnern auch nicht..."

    Dann kam Aria aus dem Schatten hinter einer Säule hervor und trat neben ihn, langsam schaute sie in die Ferne und dachte leise zu Lisca:

    *Dieser Stadt wird nichts geschehen, wir werden sie halten, bis zum letzen Drow und dem letzen Zenturio...*

    Auf Liscas lächeln zeigte sich ein lächeln, und er dachte zurück:

    *Es freut mich, dass du dich zu meinem Volk zählst, du bist eine gute Führerin für sie, sie sehen zu dir auf, fast genauso, wie sie zu mir aufsehen... doch nun wenden wir uns anderen Dingen zu, die zwei Drow, die du mitgebracht hast führen Krieg, wie ich aus dem grossen Gedächnis unseres Volkes höre...*

    (Da Liscas Drow immer miteinander denken entsteht langsam so eine Art Kollektiv, nicht im Borg Sinn, sie haben alle ein eigenes Bewusstsein, aber sie hören sich auch gegenseitig, egal wo sie sind...)

    Aria sah ihn an und dachte zu ihm:

    "Sie führen Krieg, gegeneinander, Drow gegen Drow, ich konnte bis jetzt nicht viel herausfinden, Thal'a sagt die ganze Zeit, dass die Bevölkerung von V'elddrinnsshar Teufel seien, und der Priester von V'elddrinnsshar sagt die ganze Zeit, dass die anderen ihren Glauben an sich und ihr Volk verloren hätten und nur noch Sklaven seien... doch wollen sie beide mit dir reden."

    Lisca sah Aria besorgt an, dann sah er nochmal die Sonne an, die nun schon fast die Hürde über den grossen Berg Aschrat geschafft hatte... dann dachte er zu ihr:

    "Ich holle mir noch meine Rüstung aus der Schmiede, und mein Schwert liegt auch noch neben meinem Bett, ich will Würdevoll aussehen, wenn ich mit den Abgesandten anderer Stämme spreche..."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Shan war da, er lebte. King beruhigte sich allmählich. "Es, es geht wieder. Danke." er nickte Celina zu. "Ich glaube, die Sache in Jergaan hat mir etwas zu sehr zugesetzt" er versuchte zu läscheln. Doch die Bilder der Toten kamen immer und immer wieder, die verkohlten Leichen, King wurde übel. "Ich glaube es ist das beste wenn ich jetzt mal kurz die augen zu mache, ich habe wohletwas zu lange nicht geschlafen."
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  • King schüttelte den Kopf, Woher weiß er das? , "Das einzige was mich verfolgt, sind die erinnerungen an das was ich getan habe, und die folgen meiner Handlung sonst nichts." Hoffentlich weiß er nichts von dem nestkern den ich im wald ausgesetzt habe
    Er erhib sich langsam, umso zu tun als wäre er noch geschwächt. "Dann sollten wir besser in die Bibliothek gehen, bevor wir hier noch überrascht werden.
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  • Shan war verwundert. Er hatte lediglich das Erscheinen Kings mit den Schattenmonstern in Verbindung gebracht, die kurze Zeit vorher aufgetaucht waren, und schon reagierte sein Freund ängstlich und verstört. Ein Gefühl von Verstörung spürte Shan ganz deutlich heraus. Da er aber keine Telephatie konnte, würde er wohl nichts aus King herausbekommen. Er stützte den Freund, der sich aber eifrig befreite, und ging mit ihm und seinem Reittier zur Bibliothek. Unterwegs stiegen sie immer wieder über die Leichen bereits verwesender Mönche. Sie waren von dem Angriff völlig überrascht worden und hatten sich nicht mehr rechtzeitig retten können. Shan war es nicht möglich gewesen ihnen zu helfen. Nun saßen einige in dem Haupttempel fest, um den sie ein Schutzschild gelegt hatten. Eine andere Gruppe verteidigte immer noch die Bibliothek. Shan gab sich ihnen zu erkennen, und sorgte dafür, dass seine Gefährten einen Raum bekamen. Er war sicher-vorerst. Sollten die Biester hier auch eindringen, würde Shan in die abgeschiedenen Labyrinthe fliehen müssen, die absolut unzugänglich für jeden anderen waren.
  • King war das erste mal in der Bibliothek, sie war Gigantisch und tief, mit vielen verwinkelten Gängen voller Bücher. "Was dagegen wenn ich mich hier mal umsehe?" fragte er einen der Mönche, "Nein, aber geht nicht zu tief hinein, wenn ihr euch verlauft können wir euch wegen der verwinkelten Gänge nicht so schnell finden." King nickte und trat in einer der mit Regalen und Büchern gefüllten Gängen.
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  • Plötzlich verschlossen sich vor Kings Augen einige offene Bücher, andere wurden schlichtweg schwarz. Unlesbar. Shan konnte mittlerweile darüber lachen. "Sie gewähren nur positiv denkenden Wesen Einblick in die Geheimnisse. Ein uralter Schutz, damit die Mächte des Bösen keine Informationen erhalten können. Wenn ihr wirklich etwas wissen wollt, so denkt einfach daran. Die Antworten liegen hier nicht in den Büchern, sondern in der Luft. Die Mönche haben die Kunst geprägt jedes Buch im Geiste lesen zu können. [Sprich: nur nubs lesen noch Bücher :P] Aber die Bedingung ist: denkt positiv. Nur wer mit Wissen Werte schafft, darf es auch erhalten. Das ist das Motto dieser Bibliothek. Aber nun will ich nicht weiter beim stöbern stören. Nur eins noch: solltet ihr einmal in einen Bereich kommen, wo ihr nicht mehr weiterkommt, versucht nicht mit Gewalt weiterzukommen. Bei früheren Besuchen habe ich gesehen, dass einige Bereiche nur von mir betreten werden können. Ich würde vorschlagen ihr ruht euch noch etwas aus. Wolltet ihr nicht?", in Shans Worten lag kein Spott. Er wusste, dass etwas nicht in Ordnung war. Aber was? Die Bibliothek war sicher, keine Gefahr in ihrem Inneren würde sie jemals beeinträchtigen können. [Sprich: nicht brennbare Bücher, magische Wände, Fallensysteme]
  • Lisca spürte Sethos, wie war er wohl an den Wachen vorbeigekommen, die Lisca vor seine Türe gesetzt hatte? Zum Glück war der Zurtitt zu den heiligen Gemächern des Tempels nur Wachen erlaubt. Sonst hätten ihn wohl einige Zenturienn angegriffen...

    [Ziemlich grosser Tempel, gehört seid jehin den Königen von Quel'Aseras, sieht aus wie ne grosse Kuppe, hat aber einen grossen Balkon vor Liscas Zimmer, über den man die ganze Stadt sieht.]

    Sethos erblickte ihn und sah ihn etwas verwirrt an, dann begann Lisca mit ihm zu sprechen:

    "Guten morgen, ich hoffe es geht dir besser, meine Priester haben alles unternommen, was in ihrer Macht steht um es dir angenehm zu machen."

    Sethos nickte lediglich und gab ein leises "Vielen dank." von sich.

    Dann fuhr Lisca fort:

    "Mein Spähtrupp hat mehr gefunden als ich erhofft hatte, zwei Abgesandte sind hier... von zwei verschiedenen Stämmen, Dunkelelfen die sich bekämpfen, seid anbeginn des Krieges zwischen den Elfen (Dunkelelfen gegen alles andere, aus diesem Grund sind auch fast alle anderen Elfen fast ausgerottet.) ist das ein Tabu. Wenn ich nach den alten Sitten handeln würde, müsste ich beide Stämme bekämpfen und ausrotten, nur schon weil sie die Waffen gegeinander zücken... doch ich denke, dass mehr dahinter steckt, der Fürst, denn ich am Portal fand, ist anderst als wir, durch seine Adern fliesst kein reines Blut... doch ich kann nicht ergründen, was er ist. Vielleicht wisst ihr mehr? Wenn ihr wollt, könnt ihr auch an die Unterredung mitkommen, doch wechselt euere Gestalt, so dass ihr ausseht wie ein Dra'ka (Alte Rasse, wurde von den Menschen fast ausgerottet und dann von den Dunkelelfen gerettet, sind gleichgross wie Menschen, haben aber Pechschwarze Haut.)
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    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Sethos grinste leicht, und strechte mit beiden Händen über sein Gesicht.
    Man konnte es nicht wirklich war nehmen, da es für den Geist fast aller Rassen unbegreiflich ist, doch seine Haut war ohne Zeit verlust einfach Pechschwarz.
    Seine Augen wurden Braun, seine Haare dunkel grau und seine Nase etwas breiter.

    "Ich hoffe dies entspricht einem Dra'ka, soweit ich mich daran Errinner sollte es aber das Erscheinungsbild treffen."

    Mit langsamen Schritten folgte er Lisca...
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  • King hatte sich nicht verirrt, dessen war er sich sicher, er befand sich Hier. Nur alles andere war am falschen platz! Er hätte schwören können nur einen Gang gerade ausgegangen zu sein. Doch als er zurück gegangen war hatte er nur noch mehr Gänge mit Büchern gefunden.
    Wütend stapfte er durch die Gänge, "Verdammte Mönche mit ihren verzauberten Büchern, und verzauberten was weiß ich was."
    Er blieb stehen und sahs ich um "HÖRT MICH JEMAND!?" schrie er durch den Gang.
    Irgendwo kicherte Jemand, "He wer is da?", wieder ein kichern. King hob seine Fackel vor sich um die Dunkelheit vor sich zu durchleuchten, niemand war da. Seine Miene verfinsterte sich.
    Langsam ging er weiter ins dunkel vor sich, angespannt und darauf gefasst angegriffen zu werden, von irgendwem oder irgendwas.
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  • Lisca ging mit Sethos einen langen Gang entlang, bis sie aus dem Tempel herauskamen und von zwei grossen Transportzenturien empfangen wurden, schnell meldeten sich ihre Elektronischen Stimmen:

    "Tok're Setwa oriata Sethos" [Niedriges Zugangserlaubnis wurde Sethos erteilt.]

    Dann hockten sie in die gut gepolsterten Zenturien, die sofort losflogen, einige Minuten flogen sie, und schon waren sie an einem etwas kleineren Gebäude [Dreistöckiges Haus], Lisca schaute Sethos an sagte ihm dann:

    "Für die nächsten Stunden bist du mein Noria [Berater], wenn dir jemand in die Augen schaut, darfst du ihn ansehen, wenn dich jemand anspricht, muss du zuerst mich ansehen und ich werde Nicken, sag nichts beleidigendes oder Provokatives, dass würde ihren Kodex verletzen.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Schnell schritten sie in das Haus hinein und kamen bald in einen Raum in dem ein grosser Tisch stand, doch als sie hineinkamen waren die zwei anderen Dunkelelfen schon damit beschäftigt sich gegenseitig anzuschrein, sie bemerkten nicht einmal Liscas eintreffen, Lisca wartete eine halbe Minute, dann klopfte er zweimal auf den grossen Tisch, doch die beiden bemerkten ihn immernoch nicht, dann erhob er seine Stimme:

    "Tol'reja ankescha nowera?"Ist dies die Art mit euerem Gastgeber umzuspringen?] (Ist eine feste Formel, Sinngemäss übersetzt heisst es, dass Lisca beleidigt ist)

    Auf einmal herrschte Ruhe, der Priester legte seine Hand auf die Brust und gaben ein leises "kel'ta Worta" [Ehre dem Stammesführer] von sich, während Thal'a in der Sprache der Menschen ein "Entschuldigung" von sich gab.

    Dann setzen sich alle an den Tisch, Lisca nickte Thal'a zu und erteilte ihm so das Wort, sofort begann er einen riesigen Schwall von Beschmeichelungen über Quel'Aseras und ihren Herrscher. Dann unterbrach ihn Lisca schroff:

    "Ich will nicht hören, wie gross ich bin, noch wie gross das meine Stadt ist, ich will hören, wieso das Drow Drow bekämpfen!"

    Dann sah er Sethos an, der neben ihm Stand und ihm stand ins Gesicht geschrieben, dass er etwas über Thal'a wusste...
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    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Er blickte zu Lisca, der deutlich nickte, dann sah er zu Thal'a.
    Sethos verkniff sich jegliches grinsen und zog nur kurz die rechte Augenbraue etwas hoch, dann erhob er seine Stimme.
    "Verzeit das ich mich einmische, doch wenn ich euch betrachte erkenne ich nicht die reine Aura eines Drow."
    Er shaute Thal'a sehr fragend an, auch ein wehnig verwirrt.
    Dann blickte er zu Lisca.
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