RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • "Ich hege Zorn gegen die Götter, doch wieso sollte ich ihnen etwas tun? Rache ist keine Antwort, sie fordert nur wieder Rache, ich habe ganze Rassen gesehn die aus diesem Grund ausgestorben sind... noch weitaus mächtiger als die euere, einige unter ihnen waren weitaus mächtiger als die grossen Götter."

    Lisca studierte kurz und fragte dann:

    "Also, was ist euer Plan?"
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Wir haben beschlossen die Götter Asdions zu vernichten, jedenfalls die die auf der Seite des EINEN stehen. Es wird einen direckten Krieg gegen die Götter des EINEN und ihn selber geben, gegen seine Engel und seine Avatare. Soweit meine Informationen richtig sind gbt es Götter die sich auf unsere Seite stellen werden."

    Er schwieg für einen kleinen Moment.

    "Ach, ihr werdet die Halle der Dimensionen lieben. fast jede Dimension ist von dort Erreichbar."
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    Sic Luceat Lux

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  • "Wir haben sämtliche Elementargötter auf unserer Seite und einige andere Götter, sie werden auf mein Zeichen reagieren... aber ihr werdet euch gedulden müssen, solange Valnar in Asidon tobt, wird nichts und niemand das Portal durchschreiten ohne dass der ganze Himmel zuschaut... und wegen dem Portal... GEIL"
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Unterdessen hatte Valnar sich in Quel'Asres frei bewegen können. Ohne die direkte Hilfe ihres Gottes konnte keiner ihn bemerken. Er hätte in diesem Moment die ganze Stadt vernichten können da der Schild zwar die Energien vo aussen abschirmte aber Valnar im inneren trotzdem seine volle Kraft hatte. Aber es gab etwas in diese Stadt das viel wichtiger war als die Vernichtung der wenigen Dunkelelfen in ihr.

    Endlich hatte er sie gefunden. Es waren 2 hohe Schlanke Türme die gen Himmel ragten und gut 100 Stockwerke gehabt haben dürften. Die große Bibliothek von Quel'Asres. Das Wissen um tausende von Generationen lag in ihr verborgen. Der größte Unterschied zu einer normalen menschlichen Bibliothek war das es dort keiner Bücher sondern nur Kristalle gab in denen das Wissen gespreichert war. Diese Kristalle waren alle miteinander vernetzt und über eine der vielen Aperaturen im Gebäude zu erreichen. Alles wurde von Magie erhalten und so konnte das schier unendliche Wissen nie zerfallen. [Vom Prinzip wien Computernetzwerk aber stadt festplatten eben magische Kristalle]

    Valnar suchte nichts bestimmtes an diesem Ort. Alles was sich in diesem Gebäude befand war einfach zu wichtig für Valnar als das man eines extra nennen könnte.

    Valnar trat ein.....

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Lisca fuhr fort:

    "... die Stadt ist sehr gross und wahrhaft mächtig, doch habe ich nie von ihr gehört, kein einziges Buch, keine Gerüchte... wie ist sowas nur möglich? Ich war in tausenden von Dimensionen in meiner Zeit als Aufbewahrer des Wissens... ihr scheint euch nicht gerne zu zeigen, oder?"
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos musste schmunzeln.

    "Nein wir zeigen und wirklich nicht gerne. Ja es gibt Legenden über unser Volk, aber sie sind wehniger wie Legenden eigendlich mehr wie verblasste Träume.
    Ein eindringen in die Stadt, als nicht Centra, ist ausserdem völlig unmöglich. Doch wir gehen öfte aus ihr herraus als ihr denkt.
    Ihr sagt ihr wahrt in tausenden von Dimensionen, mein Volk kennt Milliarden von Dimensionen.
    Das große Portal das nach Asdion führt wurde nicht von einem Gott erbaut, wie es überliefert ist, sondern von uns."

    Er blickte auf die Gigantische Halle die langsam in Sichtweite kam, sie schien größer als 1ß Fußballfälder und 20 Stockwerke hoch zu sein.

    "Es ist nicht mehr weit bis zu Halle der Dimensonen."
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    Sic Luceat Lux

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  • Lisca schritt weiter voran, neben ihm schritt Aria, die sich an ihn schmiegte und irgendwas perverses dachte... Lisca dachte nach, eigentlich dachte Aria immer an irgendwas perverses. Aber sie war nunmal für das geschaffen worden, und Lisca schloss sie langsam abr sich in sein Herz.

    Nervös spielte Lisca mit seinem Ring... diese Centra waren komisch, sie konnten die Form wandeln, es gab Gerüchte über Formwandler, aber sie waren sicherlich nich die einzige Rasse... Lisca wurde in seinem Gedankengang unterbrochen, als er auf einmal Arias Stimme in seinem Kopf hörte:

    *Schaun ma mal wieviel er aushält, bevor er ausflippt...*

    Ein riesiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, dann hob sie einen Kieselstein und warf ihn direkt an Sethos Kopf. Dieser schien das nicht einmal zu bemerken, schnell nahm Aria noch einen auf und warf ihn an die exakt gleiche Stelle, diesesmal etwas fester. Lisca sah sie strafend an und dachte zu ihr:

    *Mach ihn nicht wütend...*

    Aria lächelte verspielt und drückte sich enger an Lisca.

    Lisca schaute sich verwundert um, bis jetzt hatte er noch kein Wesen gesehn, dann wandte er sich Sethos zu:

    "Wo sind die?"
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos drehte sich um, und grinste.
    "Glaubt ihr alles was euch eure Augen zeigen? Glaubt ihr das ihr seht was ihr seht?"

    Er schnippte mit dem Finger und plötzlich waren die Straßen belebt, tausende gingen umher, ihrer Arbeit nach oder einfach nur spazieren, einkaufen die alltäglichen dinge des Lebens. Jedoch machten
    sie einen weiten Bogen um die Guppe.

    "Gefällt es euch so besser?"
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    Sic Luceat Lux

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  • Verwundert schaute sich Lisca um, er hatte nichts gespürt, keinen einzigen der Wesen um ihn, sie verschleierten ihre Aura völlig... Aria flüsterte ihm etwas ins Ohr:

    "Hier gefällt es mir nicht, erinnert mich zu sehr an die Stadt des Morgensterns..."

    Lisca und Sethos schauten sie beide verwundert, dann fragte Lisca als erster:

    "Du warst in der Stadt des Morgensterns? Des Gegners des Schöpfers aller Dimensionen und Universen? Wieso hast du mir das nie gesagt..?"

    Aria schaute ihn etwas schüchtern an und erwiederte dann:

    "Er hat meine Rasse geschaffen, deshalb können wir auch alle verführen, wir sind die Sünde an sich, ewig Jung, unwiederstehlich schön, pervers..." sie grinste kurz und gab dann Lisca einen Kuss... "Das hier is die zweitgrösse Stadt, seine ist so gross wie ein Planet, und Billiarden von Seelen hausen in ihr... aber ich fands langweilig. Immer dieses Menschen foltern, Zwerge foltern, Engel foltern... so 7 Milliarden Jahre geht das ganz gut, dann wirds langweilig... echt, vor allem musste sein Neffe immer rumnerven..."

    Sethos und Lisca schauten sie beide etwas verwirrt an, dann sprach Lisca weiter:

    "...wir müssen echt mal über deine Vergangenheit reden, bei Zeiten..."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar war ohne Probleme in das Zentrum der Turmsockel gelangt die eigentlich versiegelt und bewacht war. Denn in ihrem inneren ruhte der wichtigste Kristall, ein gut 4m hoher Diamant. Er steuerte alles in den Türmen und wenn er entfernt würde wäre alles andere auch nutzlos.

    Valnar berührte den Stein und plötzlich began alles in den Türmen verrückt zu spielen. Die Kristalle leuchteten auf und all ihr wissen wurde in die türme projeziert. Stimmen die sich immer mehr überlagerten und scheinbar eine bedrohliche Stimme ergaben bildeten den Anfang. Ein Impuls ging durch alles und die Kristalle leuchteten noch stärker. Schrift schien im Raum zu schweben. Alles überdeckte sich und scheinbar war nichtsmehr zu entziffern nur beim genauen hinsehen schien eine Botschaft zu entstehen. Begleitet wurden die Schriften von den Bildern von Kreaturen und Orten die schon lange nichtmehr existierten oder nurnoch in abgewandelter Form. Wieder fuhr ein Impuls durch die Steine. Sie leuchteten jetzt blendent hell und erleuchteten ganz Quel'Asres. Alles zog sich jetzt in das Zentrum zu Valnar. Alles hatte sich auf einen Punkt konzentriert und in einer uralten Sprache, gesprochen zu Zeiten als selbst die Götter noch nicht waren, wurde Valnar eine Botschaft zu Teil begleitet von einem seltsamen Gesicht. Valnar wusste was das war doch noch war es ihm unmöglich die Botschaft zu deuten.

    Als die Botschaft zuende war schoss die Gesamte Energie in Valnar und auch die Kristalle hörten auf zu leuchten. Valnar hatte jetzt des gesamte Wissen in sich aufgenommen. Wissen alt wie die Zeit. Wissen das nicht dazu bestimmt war je wieder von einem sterblichen erlangt zu werden....

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  • Sethos schüttelte kurz den Kopf und ging dann weiter.
    Plötzlich spürte er das Aria mal wieder einen Stein nach ihm geworfen hatte, diesmal einen etwas größeren.
    Auf einmal kreuzten sich ihre Hände, die Arme konnte sie noch frei bewegen doch ihre Handgelänke waren wie zusammengekettet.
    Aria blieb stehen und versuchte krampfhaft die Hände frei zu bekommen, doch etwas zog sie an der Hüfte vorwärts.

    Sethos fing an laut zu lachen.
    "Bei fuß!"
    Er zog sie etwa einen Meter hinter sich her bevor er sie wieder freigab.
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    Sic Luceat Lux

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  • Schnell rannte ein Mann in einem roten Gewand auf die drei zu.

    [hui is das schönes wetter draussen ^^] "Habt ihr eine Eintrissgenehmigung um die Halle zu betreten?"

    Sethos griff nach etwas unter seinem Mantel, es war eine schwarze Karte aus einem unbekannten Material, und hielt dem Wächter die Karte vor die Nase.
    Dieser ging so schnell aus dem Weg wie er konnte und wiederholte ständig das Wort "Tirunra".

    Als die drei durch den großen Eingangsbereich geschritten waren kamen sie in eine riesige Halle. In ihr standen mehrere kleine Kontrolleinrichtngen, sowie eine große.

    In der Mitte des raumes war ein Modell eines Sonnensystems zu sehen, die Sonne war feuerrot und 5 Planeten umkreisten sie. Einen kurzen Moment später formte sich das Hologram um und ein neues System entstand.
    In der Nachbarhalle war durch eine große glasähnliche Schleuse ein riesiges rundes Portal zu sehen ( Stargate lässt grüssen ;) ).
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  • Unterdessen in Quel'Asres.

    Ein lautes Pochen war im versiegelten Hauptraum zu höen. Plötzlich wurde es lauter und aus der Tür schoss eine riesige Delle. Valnar trat zurück. Immer mehr Delle wurden in die Tür gerammt und die angeln begannen langsam zu brechen. Auf einmal stoppten die stetigen Attacken bis ein letzter und viel stärkerer Schlag die Tür aus den Angeln riss.

    Valnar stand immernoch seelenruhig da mit gezogenem Schwert. Vor ihm 10 Zenturionen. Wie ein Blitz schoss Valnar an ihnen vorbei, erhob sich in die Lüfte und flog in einer atemberaubenden Geschwindigkeit durch die Gänge des Gebäudes.

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    Avalon
  • Eine monotome Stimme jagte durch das Bewusstsein von einigen tausend Zenturien:

    [Eindringlinge in Planquadrat 2/5, Netz 2438-2638/10000, zuständige Zenturien, Liqudieren der Eindringlinge... Gefahrenstufe 3/10"

    Auf einmal herrschte grosser Betrieb in der Bibliothek, aus den Wänden kamen zirka 200 Standart-Zenturien, ein lautes Summen war im ganzen Gebäude zu hören, so stellten sie die Gegenseitige Position fest und es hatte einen psychologischen Effekt.

    Zwei Zenturien hatten ihren Posten direkt vor der Türe, langsam brachten sie sich mit ihren Stahlmäulern und kräftigen stössen durch, hinter ihnen kamen immer mehr nach... Die Gänge sind ziemlich gross in Quel'Aseras *grinst*)

    Der forderste gab eine automatische Aufforderung an das unbekannte Wesen:

    "Eot, tiruk telra: ne'ljira." [Vergehen, eindringen in die Bibliothek: Strafe; Todesstrafe]

    Sofort lösten sich Strahlen von seinen Gliedern und schossen direkt auf Valnar zu, der die ersten noch locker mit seinem Schwert abwehren konnte. die Zenturien verteilten sich im ganzen Raum um ihn, gegen ihre riesigen stählernen Körper wirkte Valnar winzig... doch leiste er mehr wiederstand als man dachte, noch bevor eine Zenturie gefallen war ging ein Gedanke durch das Nexus:

    [Gefahrenstufe des Angreifers auf 7/10 neu eingestuft, verstärkung erforderlich...]

    Vierhundert weitere Zenturien machten sich sofort auf den Weg zur Bibliothek...
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar zischte nur so durch die Gänge. Die Zenturien hatten garkeine Zeit in anzupeilen.

    Endlich hatte er den Eingang erreicht. Er flog einfach auf die Glassscheiben zu der Luftdruck vor ihm erledigte das übrige. Draussen wollte er gerade Quel'Asres verlassen als etwas die Sonne verdunkelte.

    Von überall strömten Zenturien zu dem Platz und begannen Valnar einzukreisen.

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  • Sethos schritt auf die kontrollvorichtung vor dem Hologram zu und drückte dort einpaar Knöpfe.
    Das System formte sich neu und ein Planet war zu sehen.
    Sethos drehte sich zu Lisca.

    "Asdion"

    Er grinste und drückte einen weiteren Knopf und eine Stadt war zu sehen.

    "Quel'Asres, moment was ist das."

    Sethos tippte wild auf dem Kontrollpult herrum, plötzlich schoss das Bild näher in die Stadt und Valnar war zu sehen.
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    Sic Luceat Lux

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  • Einige tausend Zenturien umkreisten Valnar, immer wieder schossen sie auf ihn und langsam begannen sie ihn sogar zu treffen, anfangs hatten sie ihn nur getroffen, weil sie ein Sperrfeuer gemacht hatten, doch mittlerweile war Valnars geschwindigkeit nicht mehr so gross... und immer mehr Zenturien kamen aus ihren Abstellplätzen zum Kampf. Im Nexus hatten sich währenddessen die dagebliebenen Dunkelelfen versammelt, sie sprachen zu dem Nexus und gaben die Order das Wesen mit allen Einheiten des Sektors anzugreifen... worauf nochmehr Zenturien erschienen.

    Valnar schickte eine Zenturie nach der anderen in den Tod, doch kaum waren diese auf dem Boden aufgeprallt begannen sie langsam sich wieder zusammenzusetzen (Drowtechnologie *fg*)...

    In einer anderen Dimension sah sich Lisca das ganze an und grinste:

    "Für so dumm hätte ich ihn eigentlich nicht gehalten... aber nunja, jeder macht Fehler."

    Dann mischte sich Aria ein:

    "Normalerweise müsste er schon längst eingefroren sein... gut seine Geschwindigkeit ist nicht mehr so rasend, aber immernoch erstaunlich. Wieso schliessen die das Loch im Schutzschild nicht? Das würde ihn seiner Kraft berauben..."

    Lisca sah zuerst sie an und nickte, dann sah er Sethos an:

    "Könnt ihr ein Portal öffnen, das mich dorthin bringt?"
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos deutete auf das große Kreisförmge Portal im Raum neben ihnen.
    Gerade in diesem Moment konzentreierte sich Energie in der mitte des Portals und es bildete sich eine rötlich schimmernde flüssige Masse aus puren
    Mana in dem Portal.
    Aus der Masse traten 3 centra, wie aus dem nichts. Als der dritte hindurch geschritten war brach das Portal hinter ihnen zusammen.

    "Ich werde versuchen das Portal direckt in der Stadt zu öffnen, kommt mit."

    Die drei gingen an die große Glasttüre die sich automatisch öffnete, einpaar meter vor dem Portal stand ein weiteres Kontrollterminal.
    Sethos nahm sich sich einen seltsam aussehenden Armreif der in einem Regal an der Wand stand ung ging zum Terminal...
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  • Bauer Jack Viscon wischte sich den Scheiß von der Stirn, dann stieß er seine harke wieder in den Boden um ihn aufzulockern. "Verdammt trocken der Boden dieses Jahr." presste er aus zusammen gedrückten Zähnen hervor.
    Aber das war nicht das einzige Problem, gestern hatten ihm einige Wölfe ein Paar kühe und Schafe gerissen und verschleppt.
    Er wollte gerade die Harke in den Boden rammen als er ein seltsames Geräusch hörte, es kam aus seiner Scheune. "Ist da jemand?Hallo!?". Niemand antwortete, als er näher schritt sah er einen großen Schatten hinter dem Scheunen Tor im dunklen kauern. "Wer ist da, ich warne dich ich habe eine...Harke!"
    Er war noch knapp 3 meter vom Scheunentor als ein langer Scheme heraussprang. Als das Sonnenlicht das Ding beleuchtete hätte Bauer Voscon am liebsten Laut auf geschrieen, aus dem Schatten war ein Ding heraus gekommen das aussah wie eine Mischunga us Wolf und Wildkatze, mit einem unnatürlich großen Maul, langen weißen Krallen, udn einem hin und her peitschenden scheif.
    Das war es allerdings nicht was Viscon den Atem nahm, das Ding da vor ihm war gehäutet, man konnt das Fleisch sehen das normalerweise von haut und Fell verdockt war, und die großen Muskeln die sich zum Sprunga nspannten. "Hilf..." der Rest des satzen ging in einem gurgelnden Laut unter als ihm die Wolfskatze die Kehle zerfetzte.
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