So, bitte, ich konnte es dann doch nicht lassen.....hab Verständnis für evtl. komisch klingende Geistesblitze, ich bin ausgelaugt, müde, genervt (wg. der doppelten Verfassung hier), MÜDE - hab ich schon erwähnt, nicht wahr???? Kann nicht mehr denken.....
Aber Danke, für Dein Mitgefühl!!!!!! Wenigstens ein kleiner Trost. Ich hatte sooo schöne Sachen verfasst.....X(
Ich hab eine Menge Zeug zur In/Evokation im Internet gefunden......
Ich beziehe meine Informationen zu diesen Themengebieten fast ausschliesslich aus dem Netz. Ist praktisch, weil geht schnell (Kinder, Du weißt schon...). Zur Parapsychologie hab ich allerdings ein Paar Exemplare und natürlich ganz vieeeel zur Psychologie, Pädagogik und und und und. Aber das interessiert Dich ja nicht wirklich.....
Ja, sicherlich, Tefnut könnte da die Richtige sein....Tefnut???
@ Tefnut: Im Gegenzug biete ich Dir meine Dienstleistung in einem anderen Bereich an....Aber per PN....morgen mehr!!!
In MEINER auch nicht!!!! Ich sehe nur komische Geister....Aber rumpeln, pumpeln....nein, bei mir nicht (noch nicht). Und wenn, dann zieh ich ganz weit weg!!!!
Wenn das so einfach wäre!!!!! Vielleicht verarscht uns unser scheinbarer Glaube ja auch und wir glauben eigentlich unbewußt an etwas ganz anderes.....Dann wäre es doch vielleicht eher ratsam, an das offensichtlich Falsche zu glauben, damit man hinterher, auf dieser Ebene angelangt, das Richtige glaubt, oder??????!!!!
ICH glaube also ab sofort absichtlich an das Falsche!!
Also ICH finde das überhaupt nicht witzig!!!!!!!! Stell Dir vor, DU hättest es andersherum erlebt. Dann hättest Du womöglich nicht daran gedacht, dort zu bleiben bzw. den absichtlich herbeigeführten Tod zu wählen (entschuldige, dass ich das nochmals erwähne!!).
Also ICH muss das nicht haben.....ich bevorzuge dann doch lieber die Richtung nach oben.......auf in den Tunnel.....
Ich werde morgen noch mal genauer recherchieren.....Berichte darüber gibt es einige.
Heute nur soviel: (ich erspare mir jetzt die Quellenangabe, weil ich jetzt echt gleich mal schlafen muss (schon seit Tagen kaum noch getan.....vielleicht komm ich bald in einen gewissen Zustand, um Dinge zu sehen..??????!!!!!!!
:D)
(Medley aus verschiedenen Quellen.....Beachte: Zufällige Auswahl, entspricht NICHT immer meiner Meinung!!!)
ZITAT: "Jeder Tod ist schön"
Zu einem ganz anderen Ergebnis kommt der Soziologe Hubert Knoblauch in seinem Buch "Berichte aus dem Jenseits. Mythos und Realität der Nahtod-Erfahrung" von 1999. Er befragte über zweitausend Menschen nach ihren Erlebnissen mit dem Tod. Über vier Prozent der Befragten hatten nach eigenen Angaben ein solches Erlebnis. Den schönen Tod, der sich an gewisse Regeln hält, konnte Knoblauch nicht bestätigen. Die Erlebnisse waren so unterschiedlich, dass sie sich seiner Meinung nach nicht verallgemeinern lassen. Und sie waren auch nicht immer angenehm: 60 Prozent der Ostdeutschen und 30 Prozent der Westdeutschen erlebten die Hölle. Dies zeigt, so Knoblauch, dass die Nahtod-Erfahrung abhängig von der Kultur ist, in der man lebt.
Wenn von Nahtod-Erfahrungen die Rede ist, wurde lange Zeit nur von positiven Erlebnissen berichtet. Die Personen, deren Seelen bei Unfällen oder schweren Operationen vorübergehend aus ihrem Körper ausgetreten waren, berichteten von Licht, herrlichen Landschaften oder freundlichen Gestalten, die ihnen begegneten. Doch die Szene hat sich gewandelt. Forscher, die Personen mit Nahtod-Erfahrungen interviewten, stießen immer häufiger auf negative Erfahrungen der Befragten - bedrohlich, angstvoll und schmerzhaft.
Nahtod- oder Grenzerfahrungen, davon hat jeder von uns schon einmal gehört. Der Vorgang des Sterbens verläuft dabei fast immer nach demselben Muster. Zuerst eine Loslösung vom Ich, dann der Gang durch ein wunderbar gleißendes Licht. In den meisten Fällen kommt es anschließend zu einer Begegnung mit bereits verstorbenen Verwandten oder sogar mit "Gott" selbst. All diese Stadien werden begleitet von einem starken Glücksgefühl und regelrechter Ekstase.....
...fest steht, daß die Ähnlichkeiten der Erfahrungen zu groß sind, um sie einfach vom Tisch zu wischen. Forschungen konnten folgende Similaritäten ausfindig machen:
86 % erlebten ein überwältigendes Liebesgefühl, 72 % sahen Gott, 69 % erlebten das eigene Leben als "Filmreplik", 44 % schritten durch einen Tunnel, 44 % wurde mitgeteilt, daß sie noch nicht zum Sterben bereit seien, 33 % beschrieben das Ereignis als "nach Hause kommen", 22 % sahen eine Lichterstadt und 19 % erlebten die Hölle.
...Im Rahmen ihrer Studien untersuchten die Forscher mehr als 63 Herzinfarktpatienten, die allesamt nach ihrem klinischen Tod wieder ins Leben zurückkehrten....
...56 von ihnen hatten keine Erinnerung an diesen Zustand, sieben konnten sich an "irgendetwas" erinnern, aber vier davon fühlten tatsächlich eine Art Nahtod-Erfahrung...
...Wirklich sensationell war aber, daß anhand der medizinischen Aufzeichnungen festgestellt wurde, daß keiner der Patienten niedrige Sauerstoffwerte im Gehirn aufwies, das Gehirn also niemals unterversorgt war. Dies war oft Hauptangriffspunkt der Kritiker, die das Zusammenbrechen der Gehirnfunktionen durch einen plötzlichen Sauerstoffabfall als Ursache für die Nahtoderfahrungen sahen.
„Diese Patienten hatten die übersinnlichen Erfahrungen genau dann, wenn man sie am wenigsten erwarten würde - wenn das Gehirn keine Funktion mehr ausüben und keine bleibenden Erinnerungen mehr formen kann“, schreibt Forschungsleiter Dr. Sam Parnia vom Southampton General Hospital.
Parnia nimmt daher an, daß unser Bewußtsein völlig unabhängig vom Gehirn arbeitet und für sich alleine bestehen kann.
"Wenn wir das Gehirn untersuchen, dann sehen wir ganz deutlich, daß sich die Gehirnzellen nicht von anderen unterscheiden. Sie produzieren Proteine und Chemikalien, aber sie können nicht jene subjektiven Gedanken bilden, die man auch als Bewußtsein kennt."
"Das Gehirn wird also definitiv als Halterung für den Geist benötigt, ein bißchen wie ein Fernseher, der erst Wellen auffängt und sie dann in Bild und Ton umwandelt, um sie darzustellen." Sam Parnia´s genaue Forschungsergebnisse werden demnächst in „Resuscitation“ (Wiederbelebung) veröffentlicht, einem angesehenen Fachjournal unter Medizinern.
Vor allem kann man zwei wesentliche Kategorien unterscheiden: Positive oder negative Erfahrungen. Menschen, die normalerweise einen durchaus positiven Lebenswandel aufweisen, machen vor allem auch positive Nahtod-Erlebnisse.
Jene Menschen aber, die mit Hass und Zorn erfüllt sind, fallen in die zweite Kategorie. Eine genaue Erläuterung und entsprechende Beispiele sollen dies verdeutlichen.
Die typischen postiven Nahtod-Erfahrungen weisen durchwegs die gleichen Eigenschaften auf. Nach der Loslösung vom Ich wandern die "Sterbenden“ durch einen Tunnel, an dessen Ende ein himmlisches Licht erscheint. Sobald der Tunnel durchschritten ist, begegnen einem oftmals geliebte verstorbene Verwandte, Freunde oder Bekannte.
Manchmal aber berichten die Menschen von einer machtvollen lichtumhüllten Person, die man als Gott umschreiben könnte. Dieses Wesen veranlaßt den “Sterbenden” zu einem Rückblick auf das eigene Leben. Danach erhält man die Möglichkeit, wieder ins Leben zurückzukehren oder den Weg fortzusetzenden.
Oftmalige Begründung zur Umkehr: "Sie sind noch nicht bereit zum Eintritt“.
Obwohl die meisten Menschen eine positive Erfahrung machen, gibt es auch den umgekehrten Fall: Während der Nahtod-Erfahrung gelangten sie oftmals in eine höllenähnliche Umgebung, was zu regelrechten Angst- und Panikattacken führte.
Dies trifft insbesondere für Selbstmörder zu. In durchgeführten Studien konnte bewiesen werden, daß alle Probleme im Diesseits auch ins Jenseits mitgenommen werden. Viele Menschen wurden sogar dazu "gezwungen", die Konsequenzen ihres Handelns zu erkennen.
Dann berichteten die Betroffenen, daß sie von einem Heiligen oder guten Bekannten aus der Hölle gerettet wurden, was darauf schließen lässt, daß die Hölle nur eine temporäre Angelegenheit ist, vergleichbar mit dem christlichen Fegefeuer.
Nach der Rettung wurde auch ihnen der Film des Lebens vorgespielt, worauf sie die Entscheidung treffen konnten entweder zurückzukehren oder "richtig" zu sterben.
Besonders einprägend wird dieser Zustand von einem Betroffenen geschildert, der nach einem Autounfall ins "Jenseits" geschleudert wurde:
"Ich war ganz alleine im Universum. Ich hörte Geräusche, das Ächzen und Stöhnen von Menschen, die ich nur sehr entfernt beobachten konnte. Sie trugen eine Art Robe, waren ohne Kopf und litten große Qualen. Sie waren hilflos und deuteten mir, doch zu ihnen zu kommen. Plötzlich aber wurde mir bewußt, daß ich dort für immer bleiben würde."
"Dann bekam ich eine Nachricht, über dessen Art ich mich zwar nicht mehr erinnern kann, aber über dessen Inhalt umso genauer: Ich sollte eine Wahl treffen, eine Wahl zwischen Jenseits und Diesseits. Es war unglaublich schrecklich, ich kann es kaum beschreiben. Dies alles ist nun 14 Jahre her und ich weiß noch immer nicht, womit ich das alles verdient habe."
Einen Grund, warum Nahtod-Erfahrungen so unterschiedlich sein können, erklärt der Mystiker Meister Eckehart folgendermaßen:
"Das Einzige, das in der Hölle verbrennt, ist der Teil, der uns ans Leben bindet: Gedächtnis und Zuneigung. All dies verbrennt, aber es gibt keine Schmerzen, sondern befreit die Seele. Fürchtet man den Tod und hält ihn zurück, dann sieht man Teufel, die einem das Leben entreißen. Ist man jedoch zufrieden und im persönlichen Einklang mit sich selbst, verwandeln sich die Teufel in Engel."
All das zeigt ganz deutlich: Die Qualität der Nahtod-Erfahrung hängt ganz entscheidend mit der Persönlichkeit des Einzelnen zusammen. Die Nahtod-Erfahrung ist demnach vermutlich nichts anderes, als das diesseitige Leben, in der sich jedes Individuum seine eigene Realität bildet.
Hier kreieren wir die Realität durch unsere Handlungen und Gedanken. Das Leben nach dem Tode, so es eines gibt, dürfte daher nicht wesentlich von unseren derzeitigen physikalischen Erfahrungen abweichen.
Warum glaubst Du, es könne nicht schön sein? ICH glaube, es könnte nur unschön sein, wenn ich es für andere nutzen würde. Das ist ja bestimmt fast so wie Psychologie oder Pädagogik.......
Einfach nervenaufreibend!!!!!!!
Ja, ich habe es auch so verstanden, das Tefnut diese Fähigkeit beruflich ausübt. Tefnut???
Ja, ja quigor, war klar, dass Du Dich da jetzt heraus redest!!!! Sei ehrlich, Du bist ganz gierig auf neuen Pro A. Mist im Thread.....
Nein, ich bin ein vernünftiges Wesen.....ich versuchs erstmal anders....:D Es gibt ja genügend Möglichkeiten....
Beschreibung? Huch... *rotwerd* Peinlich, gleich mal nachlesen...Was stellst Du Dir denn "darunter" vor?
Ach nein?
Ja, da geb ich Dir recht, in DIESER Sache bin ich schon etwas ambivalent!!!
Normalerweise bin ich auch absolut kein ängstliches Geschöpf. Im Gegenteil...
Nein quigor, leider nicht. Diese Rechnung geht nicht auf. Er ist zwar Naturwissenschaftler aber er glaubt schon an gewisse Dinge......Rationaler Logiker bezog sich unter anderem auch auf die verbale Kommunikation. Ausserdem ist er in solchen Sachen ein Weichei durch und durch. NIEMALS würde er mit mir nachts in einer solchen Mission in den Wald gehen, geschweige den von anderen Orten!!!!!
Da muß ich mich dann schon um einen mutigen und starken Ersatz kümmern.....
Wie wärs mit Dir!!!??? Du bist offensichtlich mutig, bist sehr erfahren und Du besitzt einen 944er. Damit kann man dann, wenns brenzlig wird, ganz schnell flüchten.....
Neneeee, ist klar! Ich frag ab jetzt nur noch Tefnut. Die Arme!!!!! Wo steckt Sie denn?
Gute Nacht dann mal......
Aber Danke, für Dein Mitgefühl!!!!!! Wenigstens ein kleiner Trost. Ich hatte sooo schöne Sachen verfasst.....X(
Aus Deiner Antwort an Sirius habe ich gesehen, daß Du zumindest schon darüber gelesen hast. Welches Buch bzw. welche Bücher hast Du denn?
Ich hab eine Menge Zeug zur In/Evokation im Internet gefunden......
Ich beziehe meine Informationen zu diesen Themengebieten fast ausschliesslich aus dem Netz. Ist praktisch, weil geht schnell (Kinder, Du weißt schon...). Zur Parapsychologie hab ich allerdings ein Paar Exemplare und natürlich ganz vieeeel zur Psychologie, Pädagogik und und und und. Aber das interessiert Dich ja nicht wirklich.....
Und frag doch mal Tefnut, vielleicht kann sie Dir mehr dazu sagen
Ja, sicherlich, Tefnut könnte da die Richtige sein....Tefnut???
@ Tefnut: Im Gegenzug biete ich Dir meine Dienstleistung in einem anderen Bereich an....Aber per PN....morgen mehr!!!
Ich bin an und für sich eine schlechte Adresse für Spukphänomene - in meiner Umgebung spukt es nicht.
In MEINER auch nicht!!!! Ich sehe nur komische Geister....Aber rumpeln, pumpeln....nein, bei mir nicht (noch nicht). Und wenn, dann zieh ich ganz weit weg!!!!
...gleichzeitig stelle ich mir die Frage, WARUM die einen nach "oben", die anderen nach "unten" kommen. Das einzige, was ich mir dazu vorstellen kann ist, dass es wohl an der Person SELBST liegen muss. Das jeder diese "Wahl" praktisch SELBST "bestimmt". Jedes Individuum besitzt einen "Glauben", von dem er unter Umständen unbewusst "geleitet" wird.
Na, dann müßte es doch ganz einfach sein: Glaube fest und ohne Zweifel daran!
Wenn das so einfach wäre!!!!! Vielleicht verarscht uns unser scheinbarer Glaube ja auch und wir glauben eigentlich unbewußt an etwas ganz anderes.....Dann wäre es doch vielleicht eher ratsam, an das offensichtlich Falsche zu glauben, damit man hinterher, auf dieser Ebene angelangt, das Richtige glaubt, oder??????!!!!
ICH glaube also ab sofort absichtlich an das Falsche!!
Wenn ich dann allerdings von Todes- oder Nahtodeserlebnissen höre, welche sich eher im Dunklen als im Licht abspielten und die Seele nicht nach "Oben", sondern nach "Unten" "verschwand", dann..
Ja, Murkser hat das auch erwähnt. Ich habe das vorher noch nie gehört, ich finde das irgendwie witzig. Weißt Du mehr darüber?
Also ICH finde das überhaupt nicht witzig!!!!!!!! Stell Dir vor, DU hättest es andersherum erlebt. Dann hättest Du womöglich nicht daran gedacht, dort zu bleiben bzw. den absichtlich herbeigeführten Tod zu wählen (entschuldige, dass ich das nochmals erwähne!!).
Also ICH muss das nicht haben.....ich bevorzuge dann doch lieber die Richtung nach oben.......auf in den Tunnel.....
Ich werde morgen noch mal genauer recherchieren.....Berichte darüber gibt es einige.
Heute nur soviel: (ich erspare mir jetzt die Quellenangabe, weil ich jetzt echt gleich mal schlafen muss (schon seit Tagen kaum noch getan.....vielleicht komm ich bald in einen gewissen Zustand, um Dinge zu sehen..??????!!!!!!!

(Medley aus verschiedenen Quellen.....Beachte: Zufällige Auswahl, entspricht NICHT immer meiner Meinung!!!)
ZITAT: "Jeder Tod ist schön"
Zu einem ganz anderen Ergebnis kommt der Soziologe Hubert Knoblauch in seinem Buch "Berichte aus dem Jenseits. Mythos und Realität der Nahtod-Erfahrung" von 1999. Er befragte über zweitausend Menschen nach ihren Erlebnissen mit dem Tod. Über vier Prozent der Befragten hatten nach eigenen Angaben ein solches Erlebnis. Den schönen Tod, der sich an gewisse Regeln hält, konnte Knoblauch nicht bestätigen. Die Erlebnisse waren so unterschiedlich, dass sie sich seiner Meinung nach nicht verallgemeinern lassen. Und sie waren auch nicht immer angenehm: 60 Prozent der Ostdeutschen und 30 Prozent der Westdeutschen erlebten die Hölle. Dies zeigt, so Knoblauch, dass die Nahtod-Erfahrung abhängig von der Kultur ist, in der man lebt.
Wenn von Nahtod-Erfahrungen die Rede ist, wurde lange Zeit nur von positiven Erlebnissen berichtet. Die Personen, deren Seelen bei Unfällen oder schweren Operationen vorübergehend aus ihrem Körper ausgetreten waren, berichteten von Licht, herrlichen Landschaften oder freundlichen Gestalten, die ihnen begegneten. Doch die Szene hat sich gewandelt. Forscher, die Personen mit Nahtod-Erfahrungen interviewten, stießen immer häufiger auf negative Erfahrungen der Befragten - bedrohlich, angstvoll und schmerzhaft.
Nahtod- oder Grenzerfahrungen, davon hat jeder von uns schon einmal gehört. Der Vorgang des Sterbens verläuft dabei fast immer nach demselben Muster. Zuerst eine Loslösung vom Ich, dann der Gang durch ein wunderbar gleißendes Licht. In den meisten Fällen kommt es anschließend zu einer Begegnung mit bereits verstorbenen Verwandten oder sogar mit "Gott" selbst. All diese Stadien werden begleitet von einem starken Glücksgefühl und regelrechter Ekstase.....
...fest steht, daß die Ähnlichkeiten der Erfahrungen zu groß sind, um sie einfach vom Tisch zu wischen. Forschungen konnten folgende Similaritäten ausfindig machen:
86 % erlebten ein überwältigendes Liebesgefühl, 72 % sahen Gott, 69 % erlebten das eigene Leben als "Filmreplik", 44 % schritten durch einen Tunnel, 44 % wurde mitgeteilt, daß sie noch nicht zum Sterben bereit seien, 33 % beschrieben das Ereignis als "nach Hause kommen", 22 % sahen eine Lichterstadt und 19 % erlebten die Hölle.
...Im Rahmen ihrer Studien untersuchten die Forscher mehr als 63 Herzinfarktpatienten, die allesamt nach ihrem klinischen Tod wieder ins Leben zurückkehrten....
...56 von ihnen hatten keine Erinnerung an diesen Zustand, sieben konnten sich an "irgendetwas" erinnern, aber vier davon fühlten tatsächlich eine Art Nahtod-Erfahrung...
...Wirklich sensationell war aber, daß anhand der medizinischen Aufzeichnungen festgestellt wurde, daß keiner der Patienten niedrige Sauerstoffwerte im Gehirn aufwies, das Gehirn also niemals unterversorgt war. Dies war oft Hauptangriffspunkt der Kritiker, die das Zusammenbrechen der Gehirnfunktionen durch einen plötzlichen Sauerstoffabfall als Ursache für die Nahtoderfahrungen sahen.
„Diese Patienten hatten die übersinnlichen Erfahrungen genau dann, wenn man sie am wenigsten erwarten würde - wenn das Gehirn keine Funktion mehr ausüben und keine bleibenden Erinnerungen mehr formen kann“, schreibt Forschungsleiter Dr. Sam Parnia vom Southampton General Hospital.
Parnia nimmt daher an, daß unser Bewußtsein völlig unabhängig vom Gehirn arbeitet und für sich alleine bestehen kann.
"Wenn wir das Gehirn untersuchen, dann sehen wir ganz deutlich, daß sich die Gehirnzellen nicht von anderen unterscheiden. Sie produzieren Proteine und Chemikalien, aber sie können nicht jene subjektiven Gedanken bilden, die man auch als Bewußtsein kennt."
"Das Gehirn wird also definitiv als Halterung für den Geist benötigt, ein bißchen wie ein Fernseher, der erst Wellen auffängt und sie dann in Bild und Ton umwandelt, um sie darzustellen." Sam Parnia´s genaue Forschungsergebnisse werden demnächst in „Resuscitation“ (Wiederbelebung) veröffentlicht, einem angesehenen Fachjournal unter Medizinern.
Vor allem kann man zwei wesentliche Kategorien unterscheiden: Positive oder negative Erfahrungen. Menschen, die normalerweise einen durchaus positiven Lebenswandel aufweisen, machen vor allem auch positive Nahtod-Erlebnisse.
Jene Menschen aber, die mit Hass und Zorn erfüllt sind, fallen in die zweite Kategorie. Eine genaue Erläuterung und entsprechende Beispiele sollen dies verdeutlichen.
Die typischen postiven Nahtod-Erfahrungen weisen durchwegs die gleichen Eigenschaften auf. Nach der Loslösung vom Ich wandern die "Sterbenden“ durch einen Tunnel, an dessen Ende ein himmlisches Licht erscheint. Sobald der Tunnel durchschritten ist, begegnen einem oftmals geliebte verstorbene Verwandte, Freunde oder Bekannte.
Manchmal aber berichten die Menschen von einer machtvollen lichtumhüllten Person, die man als Gott umschreiben könnte. Dieses Wesen veranlaßt den “Sterbenden” zu einem Rückblick auf das eigene Leben. Danach erhält man die Möglichkeit, wieder ins Leben zurückzukehren oder den Weg fortzusetzenden.
Oftmalige Begründung zur Umkehr: "Sie sind noch nicht bereit zum Eintritt“.
Obwohl die meisten Menschen eine positive Erfahrung machen, gibt es auch den umgekehrten Fall: Während der Nahtod-Erfahrung gelangten sie oftmals in eine höllenähnliche Umgebung, was zu regelrechten Angst- und Panikattacken führte.
Dies trifft insbesondere für Selbstmörder zu. In durchgeführten Studien konnte bewiesen werden, daß alle Probleme im Diesseits auch ins Jenseits mitgenommen werden. Viele Menschen wurden sogar dazu "gezwungen", die Konsequenzen ihres Handelns zu erkennen.
Dann berichteten die Betroffenen, daß sie von einem Heiligen oder guten Bekannten aus der Hölle gerettet wurden, was darauf schließen lässt, daß die Hölle nur eine temporäre Angelegenheit ist, vergleichbar mit dem christlichen Fegefeuer.
Nach der Rettung wurde auch ihnen der Film des Lebens vorgespielt, worauf sie die Entscheidung treffen konnten entweder zurückzukehren oder "richtig" zu sterben.
Besonders einprägend wird dieser Zustand von einem Betroffenen geschildert, der nach einem Autounfall ins "Jenseits" geschleudert wurde:
"Ich war ganz alleine im Universum. Ich hörte Geräusche, das Ächzen und Stöhnen von Menschen, die ich nur sehr entfernt beobachten konnte. Sie trugen eine Art Robe, waren ohne Kopf und litten große Qualen. Sie waren hilflos und deuteten mir, doch zu ihnen zu kommen. Plötzlich aber wurde mir bewußt, daß ich dort für immer bleiben würde."
"Dann bekam ich eine Nachricht, über dessen Art ich mich zwar nicht mehr erinnern kann, aber über dessen Inhalt umso genauer: Ich sollte eine Wahl treffen, eine Wahl zwischen Jenseits und Diesseits. Es war unglaublich schrecklich, ich kann es kaum beschreiben. Dies alles ist nun 14 Jahre her und ich weiß noch immer nicht, womit ich das alles verdient habe."
Einen Grund, warum Nahtod-Erfahrungen so unterschiedlich sein können, erklärt der Mystiker Meister Eckehart folgendermaßen:
"Das Einzige, das in der Hölle verbrennt, ist der Teil, der uns ans Leben bindet: Gedächtnis und Zuneigung. All dies verbrennt, aber es gibt keine Schmerzen, sondern befreit die Seele. Fürchtet man den Tod und hält ihn zurück, dann sieht man Teufel, die einem das Leben entreißen. Ist man jedoch zufrieden und im persönlichen Einklang mit sich selbst, verwandeln sich die Teufel in Engel."
All das zeigt ganz deutlich: Die Qualität der Nahtod-Erfahrung hängt ganz entscheidend mit der Persönlichkeit des Einzelnen zusammen. Die Nahtod-Erfahrung ist demnach vermutlich nichts anderes, als das diesseitige Leben, in der sich jedes Individuum seine eigene Realität bildet.
Hier kreieren wir die Realität durch unsere Handlungen und Gedanken. Das Leben nach dem Tode, so es eines gibt, dürfte daher nicht wesentlich von unseren derzeitigen physikalischen Erfahrungen abweichen.
Ad mediale Begabung:
Es wäre schön, wenn es so wäre und Du recht hättest mit Deiner Annahme. Und mein Problem ist es jetzt, darüber in Unkenntnis zu sein...
Ich weiß nicht, ob das schön ist. Aber wieso schreibst Du nicht wirklich einmal Tefnut? Wenn ich mich nicht sehr getäuscht habe, macht sie etwas in diesem Bereich.
Warum glaubst Du, es könne nicht schön sein? ICH glaube, es könnte nur unschön sein, wenn ich es für andere nutzen würde. Das ist ja bestimmt fast so wie Psychologie oder Pädagogik.......



Ja, ich habe es auch so verstanden, das Tefnut diese Fähigkeit beruflich ausübt. Tefnut???
Ad Fasten: Ein Versuch wäre es allerdings wert....
Nein, so war das nicht gemeint, vergiß es! Es sollte keine Empfehlung für Dich sein, nur eine Bestätigung Deiner Annahme, daß sich Fasten fördernd auswirken kann.
Schau, manche fasten - andere fasten nicht. Und es funktioniert auch.![]()
Ja, ja quigor, war klar, dass Du Dich da jetzt heraus redest!!!! Sei ehrlich, Du bist ganz gierig auf neuen Pro A. Mist im Thread.....

Nein, ich bin ein vernünftiges Wesen.....ich versuchs erstmal anders....:D Es gibt ja genügend Möglichkeiten....
Soll das jetzt ein nett gemeintes Kompliment sein? (obwohl Du mich noch nie gesehen hast....)
Soll es. Mich haben Deine Beschreibungen überzeugt - ich kann mir was vorstellen darunter.![]()
Beschreibung? Huch... *rotwerd* Peinlich, gleich mal nachlesen...Was stellst Du Dir denn "darunter" vor?

Sehr unspektakulär also, mein nick.
So würde ich es nicht nennen - nicht auf einem Satanistenboard...
Ach nein?
Ich hab mich offensichtlich GERNE in solche Situationen gebracht. Bin nachts auf Friedhöfe, in den Wald,.....ich mochte es, mich zu gruseln. ...
Aber wenn Dir dann WIRKLICH etwas begegnet....also ich kann jeden verstehen, der es da mit der Angst bekommt.
Du bist da sichtlich etwas ambivalent.
Ja, da geb ich Dir recht, in DIESER Sache bin ich schon etwas ambivalent!!!
Normalerweise bin ich auch absolut kein ängstliches Geschöpf. Im Gegenteil...
Dabei hättest Du den optimalen Partner, um es einmal auszuprobieren:
...ein rationaler Logiker würd ich behaupten. Vielleicht sollte ich dazu kurz erwähnen: Er ist Dipl. Chemiker, promoviert gerade und ist im Februar Dr. der Chemie. Vermutlich strebt er danach eine Professur an.
Für mich klingt das ganz großartig: Das ist der richtige Mann, um mit Dir eine Nacht im Wald oder wo auch immer zu verbringen (wie wäre es mit dem Obergeschoß oder dem Keller Deiner Freunde?). Er wird Deinen Vorschlag zwar mit einigem Erstaunen, dafür aber mit Gelassenheit zur Kenntnis nehmen - und Du kannst in aller Ruhe warten, ob euch jetzt jemand "besucht" oder nicht.
Nein quigor, leider nicht. Diese Rechnung geht nicht auf. Er ist zwar Naturwissenschaftler aber er glaubt schon an gewisse Dinge......Rationaler Logiker bezog sich unter anderem auch auf die verbale Kommunikation. Ausserdem ist er in solchen Sachen ein Weichei durch und durch. NIEMALS würde er mit mir nachts in einer solchen Mission in den Wald gehen, geschweige den von anderen Orten!!!!!
Da muß ich mich dann schon um einen mutigen und starken Ersatz kümmern.....
Wie wärs mit Dir!!!??? Du bist offensichtlich mutig, bist sehr erfahren und Du besitzt einen 944er. Damit kann man dann, wenns brenzlig wird, ganz schnell flüchten.....



Aber auch hier bitte ich Dich: Ich bin nicht der große Geisterexperte, frag lieber Tefnut, was sie dazu zu sagen hat.
Neneeee, ist klar! Ich frag ab jetzt nur noch Tefnut. Die Arme!!!!! Wo steckt Sie denn?




“Hat man die Schranke durchbrochen, ist das hinter einem nur noch Nichts, während für den, der davor steht, hinter der Schranke Nichts ist“ (Schopenhauer)