Die Deutsche Nationalhymne auf Türkisch!

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    • @ quigor - ich kann mich den Glückwünschen nicht so einfach anschließen. Ok die Disskusion ist sachlich, scheint mir aber etwas an der Realität vorbei zu gehen.

      @ Syn - zunächst muss ich mal sagen, dass ein Ausländeranteil von 11% für mich nicht außergewöhnlich ist, eher normal bis niedrig, aber da hat wohl jeder andere Vorstellungen.

      Mir persönlich sind diese Anteilshöhen relativ egal und auch meine Hauptstraßen hier sind von ausländischen Geschäften gesäumt und das ist auch gut so, denn sonst würden sie leer stehen wie zb in Apolda, eine thüringische Kleinstadt in der gerne mal der braune Mob geschwungen wird um letzte verbliebene Ausländer aufzuklatschen.

      Ok deine schulischen Erfahrungen kann ich nicht teilen, allerdings wohne ich in einem recht international besetzten Wohnheim mit ca 150 Menschen aus wohl fast genauso vielen Nationen und es funktioniert ohne großartiges Integrationsgeschrei. Aber du hast recht, grundlegende Dinge wie Sprache müssen klappen. Hier denke ich inzwischen auch, dass die deutsche Bildungspolitik da was verpennt hat und man solche Sachen wie Deutschpflicht oder Integrationsklassen mit verstärktem Deutschunterricht wohl notwendig sind.

      Rechte Türken sind mir durchaus ein Begriff. Im Wedding - nicht weit von hier - gibt es verschiedene Gangs die so drauf sind und auch mit anderen Migranten oder Deutschen Stress haben. Für so etwas hab ich auch kein Verständnis. Aber hier zeigt es sich auch schon, dass wir beide einfach verschiedene Ansätze haben. Für dich gibt es Deutsche und Ausländer, die wenn sie intelligent und lieb sind vielleicht auch hier leben dürfen.

      Für mich gibt es Menschen, die grundsätzlich überall leben dürfen und überall willkommen sind. Und dann kommt die altbekannte Klassentheorie von Ausbeutern und Ausgebeuteten hinzu. Es gibt überall Unternehmer und Arbeiter. Und diese Gruppen haben in jedem Land die gleichen Interessen für die man gemeinsam kämpfen kann.

      Wir ziehen also auch unsere Grenzen anders, du zwischen Deutschen und anderen und ich zwischen Arbeitern und Unternehmern. Wobei ich die Unternehmer auch nicht alle über einen Kamm scheren bzw. revolutionär beseitigen will. (falls man mir das als so krassen Extremisten gleich unterstellen will)

      Zum Punkt Deutschland - Asylland und Wohlfahrtsstaat. Ich weiß nicht, ob du die letzten 10 Jahre verschlafen hast, aber diese Zeiten sind spätestens seit rotgrün vorbei. Die Asylanträge sind auf einem legenderen Tiefstand und die Erfolgsquote ebenfalls (0,9%). Wenn wirs drauf anlegen kommt hier keiner mehr rein und zur Zeit legen wirs drauf an.
      bmi.bund.de/nn_122688/Internet…Asylzahlen__November.html
      web.uni-bamberg.de/~ba6ef3/ds25_1_d.htm

      Die Abschiebeknäste und Auffanglager für Flüchtlinge sind in einem schrecklichen Zustand und die Sterberate in diesen Lagern ungewöhnlich hoch.
      freitag.de/2006/14/06140401.php

      Selbst wenn es Leute schaffen aus diesen Lagern rauszukommen und gültige Papiere erhalten, sind das oft nur befristete Duldungen die alle paar Wochen verlängert werden müssen und mit denen kannst du nur erschwert arbeiten und keine Verträge abschließen - also kein Bankkonto, kein richtiger Mietvertrag, kein Lehr- oder Arbeitsvertrag. Wobei man dann hier auch mal die Integrationsmöglichkeit bzw. Notwendigkeit hinterfragen muss, wenn du 3 Jahre auf gepackten Koffern lebst.

      Auch zur Abschiebung kann ich noch ein paar Sachen erzählen. Hier hat jedes Bundesland seine Härtefallkommission die sich mit Abschiebungen oder Duldung beschäftigt. Diesen Job könnten eigentlich auch Analphabeten machen, denn es gibt nur einen Stempel - Abschiebung. Besonders hart trifft es hier zb Kurden, die jetzt generell abgeschoben werden können, da die Türkei als sicher gilt. Leider können die Abgeschobenen dann oft nicht mehr von den Verhältnissen dort erzählen (r.i.p.).
      Hier mal ein link über deutsche Abschiebungspraktiken proasyl.de/texte/mappe/2004/86.htm

      Dann könnte man noch was zu unseren Einwanderungskriterien sagen, die mittlerweile so hoch scheinen, das selbst intelligente und wichtige Leute es nicht mehr schaffen nach Deutschland zu kommen und wir dadurch wirtschaftliche Potentiale verlieren.
      zuwanderung.de/2_neues-gesetz-a-z/hochqualifizierte.html da auch mal auf den link Greencard klicken und über das dortige geforderte gehalt staunen.

      Inzwischen hab ich auch schon ein GG in deutscher und nebenstehender türkischer Übersetzung inklusive Nationalhymne gesehen. Dann muss ich die Komplimente an Ströbele leider wieder zurücknehmen, da er sich nun geäußert hat, dass er es schade findet, dass unsere Truppen im Kongo nicht in den Ostgebieten mitkämpfen dürfen und nur so kurz im Kongo sind.

      @ Three of Five - abschließend zu deinen Auswanderungsgedanken - auch in den USA gibt es deutsche Stadtviertel und auch ein Kollege von mir, der nach Brasilien ausgewandert ist, hat dort zum Großteil erst mal deutsche Bekannte gefunden. Das ist auch ganz normal, weil sie anfangs die gleichen Probleme hatten und sich so gegenseitig helfen können und natürlich pflegt man dort auch die deutsche Kultur - Flaggen, Bier und Sonntags grillen.
      "Und ois kaputt geht wei wir ned durchblicken,
      waun Yoghurt Landliebe haast obwoi ma`d Natur ficken!
      ...
      Während`s fost olle blenden mit da Reizüberflutung,
      oba kana mehr merkt das uns nix bleibt für die Zukunft;
      An dem Punkt wo a da Bischof si`s im Netz besorgt -
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      Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende

      Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
    • @ Syn - zunächst muss ich mal sagen, dass ein Ausländeranteil von 11% für mich nicht außergewöhnlich ist, eher normal bis niedrig, aber da hat wohl jeder andere Vorstellungen.

      Ja. Aber wir werden uns sicher darauf einigen können, dass der Anteil deutlich unter 50% sein sollte?
      Also ich persönlich halte 30% für die alleräußerste Schmerzgrenze, sonst müssten nämlich offensichtlich wir uns integrieren und nicht die Zugewanderten...
      Es gibt für das Debakel eigentlich nur eine Lösung: Wir müssen uns als Einwanderungsland mit klar definierten Kriterien verstehen und zu diesem Zweck muss dieser blöde Artikel im Grundgesetz oder wo auch immer, auf den verwiesen wird, wenn es darum geht, dass wir irgendwelche Flüchtlinge aufnehmen sollen, geändert werden.
      Dann können wir endlich ohne schlechtes Gewissen die Leute, die wir wirklich brauchen, in größeren Mengen in unser Land holen bei minimalem Integrationsaufwand.
      Und natürlich sollte man vorher diesen Staat noch etwas geschmeidiger organisieren, damit die armen Einwanderer nicht am Bürokratie-Schock sterben. Hab letztens noch einen Wissenschaftler aus England an der Uni gesehen, der etwas verwirrt war, da die Behörden nicht rafften, dass seine Kinder in England sind und folglich nicht in Deutschland zur Schule gehen müssen. :D
      Greatness, at any cost.
    • Original von Murkser
      [...]
      @ Syn - zunächst muss ich mal sagen, dass ein Ausländeranteil von 11% für mich nicht außergewöhnlich ist, eher normal bis niedrig, aber da hat wohl jeder andere Vorstellungen.

      Mir persönlich sind diese Anteilshöhen relativ egal und auch meine Hauptstraßen hier sind von ausländischen Geschäften gesäumt und das ist auch gut so, denn sonst würden sie leer stehen wie zb in Apolda, eine thüringische Kleinstadt in der gerne mal der braune Mob geschwungen wird um letzte verbliebene Ausländer aufzuklatschen.
      [...]


      Zunächsteinmal möcht ich mal anmerken, dass du den Ausländeranteil deines Stadtteils mit dem Gesamtanteil Bielefelds verglichen hast... das geht schonmal gar nicht, außerdem sind es 11,9, also fast 12% ;) Schau ich mir mal auf Wikipedia den Anteil von Ausländern in Berlin an, sehe ich etwas von "nur" 12,6%... sieht ja schonmal ganz anders zu den von dir genannten 19% in Charlottenburg aus... Hier in Brackwede, einem Stadtteil von Bielefeld, ist der der Ausländeranteil bei 15,x % im benachbarten Ortsteil Windflöte sogar bei über 25%!

      Damals in der Grundschule, das war bei mir von 1989 bis 1993, waren in meiner Klasse auch mehr als 60% Ausländer, großteils türkisch, aber auch viele aus dem Ostblock, die erstmal ein Jahr deutsch lernten und dann zu uns in die Klassen gequetscht wurden.

      Die Hauptstraße hier, die Lord Syn meinte, ist der einzige wirkliche Ort mit Einkaufsmöglichkeiten. Aber: ein Laden nach dem anderen schließt hier. Mit etwas Glück kommt doch ein neuer Laden rein, dies ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein türkisches Internetcafé incl Sportwettbüro oder eine Spielhalle. Alles Orte wo sich meist eher die Türkische Klientel aufhält mit ihren dicken Autos, machen hier einen blöd an, usw.
      Die Spielhallen hier sind dafür bekannt, dass dort meist mit Drogen gedealt wird. Die Polizei hat auch schon ab und an Razzien dort gemacht. Erstaunlich finde ich auch, dass man mehrere Tage immer dieselben aufgemotzten Autos (meist BMW oder Mercedes) hier für Stunden stehen sieht und sich deren Besitzer in den Spielhallen aufhalten. Eine richtige Arbeit scheinen die nicht zu haben, sind aber ständig in der Spielhalle und fahren ein dickes Auto.

      Ich habe mit meinen Eltern jahrelang über so einer Spielhalle gewohnt. Andauernd gabs irgendwie Ärger. Entweder weil die Brut da z.B. meine Mutter oder andere Frauen angegraben hat, oder weil sie randalierten oder gegenseitig mit dem Messer auf sich losgegangen sind. Einer von denen hat sich mal blutüberströmt bei uns ins Treppenhaus geschleppt.

      300m von mir entfernt ist vor paar Jahren einer in einer türkischen Teestube erschossen worden, weil der Täter behauptete, das Opfer hätte ihm seine Potenz geraubt. So hat er erstmal sein gesamtes Magazin auf das Opfer abgefeuert.

      Ein Kumpel von mir wurde von einem Türken mal nach Feuer für die Zigarette an der Bushaltestelle gefragt. Als mein Kumpel sagte, er würde nicht rauchen und er sich wegdrehte, kam der Türke plötzlich mit ner Pistole an und meinte, dass der "dreckige Deutsche" sich doch verpissen sollte.

      Traut man sich hier mal, das Maul aufzumachen, wird man gleich als "Ausländerfeind", "Nazi" oder ähnliches beschimpft oder gleich verprügelt.
      "Menschen definieren ihren Horizont als einen Kreis mit dem Radius 0, und nennen ihn ihren Standpunkt"

      Dieser Beitrag wird 1 mal editiert, das nächste Mal vom BND: Morgen, 08:15.
    • Original von Venom
      Ich habe mit meinen Eltern jahrelang über so einer Spielhalle gewohnt.
      ....
      Traut man sich hier mal, das Maul aufzumachen, wird man gleich als "Ausländerfeind", "Nazi" oder ähnliches beschimpft oder gleich verprügelt.

      Okay, Murkser, jetzt mal ganz konkret: DAS kann´s doch wohl nicht sein, oder?
      Erst wenn Du das lösen kannst, hast Du eine Chance für Deine Visionen - denn das Sein bestimmt das Bewußtsein, wie Du sehr wohl weißt! :D
      Homo est Deus
      utrolibet.de
    • Und eben von solchen Leuten, Venom, sprach ich. Murkser spricht oft von denen, die entweder integriert sind oder zumindest nicht solche Asis sind. Und ein Ausländeranteil von 11% ist sogar schon immens groß in einer Stadt und manche Stadtteile hier sind wirklich immens voll davon und das sind fast ausschließlich nur Pack. Ich rege mich doch nicht wegen ein paar Leuten auf, die nen komisches Gesicht haben. lol. Ich finde sie ja erst dadurch grotesk, weil sie mir über Jahre lang so schlecht aufgefallen sind.
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      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • ich denke aber auch das Murkser über Einwander redet, die hier wirklich einwandern wollen
      und diese Brut die du beschreibst Yannick sind Kinder von Türkischen Gastarbeitern, die hier aufgewachsen sind und keine wirkliche Identität haben, weder richtig türkisch noch richtig deutsch
      und da damals in der BRD das mit der Integration ziemlich versäumt wurde und deren Eltern kaum Deutsch können, lernen sie es auch net richtig
      und weil sie keine Identität haben versuchen sie meiner Meinung nach nun irgendwas zu kompensieren
      und nun muss ich erstmal futtern, vllt schreib ich nachher noch was dazu
    • Hm da hast du recht, maddin. Ja, das könnte wirklich so sein. dumm nur, dass das nicht unser Problem sein müsste. Es sind Türken. Sie haben ein Land. Können sie dort auch leben. Wenn es denen hier nicht gefällt. So sehe ich das. Nur weil der Staat und die erste Einwanderergeneration das verbockt haben, müssen wir uns das jetzt nicht aufhalsen, oder?
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      +++ Ave Satanas! +++
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    • Original von Lord Syn
      Wenn es denen hier nicht gefällt.

      Ich meine, das sollte außer Diskussion stehen.
      In ein Land zu immigrieren und dort dann einen Katalog von Forderungen aufzustellen, was sich alles an kulturellen Gepflogenheiten zu ändern hat, damit ich mich wohl fühle, ist grotesk und hat mit Einwanderung nichts zu tun.
      So etwas gibt es schon, aber man nennt es dann "Besetzung" oder "Eroberung" oder auch "Kolonialisierung" - für diese Form von "multi-kulti" gibt es in der Geschichte reichlich häßliche Beispiele und in diese Richtung geht wohl auch ein Teil der Kritik. Und ein "Schmelztiegel" (wie es beispielsweise wirklich das Wien der vorigen Jahrhundertwende war) sieht anders aus.
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    • ich denke mal in dem Punkt sind wir uns alle einige
      wer einwandert muss sich anpassen
      Wie gesagt, ich bin dafür das Deutschland da eine ähnliche Regelung wie die USA finden würden, oder meintwegen wie Australien
      Dort muss man z.B. auch schon ein Jobangebot in der Tasche haben wenn man da einwandern will. Dazu dann noch etwas Grundwissen über das Land/Kultur und natürlich ein Sprachtest.

      Ich sehe nur das Problem das diese Deutschtürken, die uns hier auf den Sack gehen nich die Wahl hatten, einzuwandern oder nicht, da sie hier geboren wurden. Und zurück in die Türkei können sie ja meiner Meinung nach auch nicht, da sie da wohl auch nicht akzeptiert würden. Sie sind quasi nirgendwo wirklich zuhause. Und da kann ich schon auch verstehn das das sehr frustrierend sein muss.
      Ich find bei diesen Leuten müsste der Staat auch etwas härter durchgreifen, ausweisen geht ja meist schlecht da sie schon eingebürgert sind. Nur integriert halt noch nicht, und dieses Problem wird den Staat sicher noch länger beschäftigen.

      Allerdings finde ich diese Diskussion über Deutsche - alle anderen, auch wenn sie eingebürgert und integriert sind müßig, wenn sie das nähmlich sind sind das auch Deutsche, und das zu akzeptieren sollten einige in diesem Land lernen, sonst wird das mit dem zusammenleben trotz integration nähmlich nix.
      Gibt ja auch genug Westdeutsche die Ostdeutsche für minderwertig und rückständig halten, solange das so ist, haben wir da nämlich noch ein ziemliches Integrationshinderniss, auch wenn sich die Einwanderer alle mühe geben (was gewiss nicht auf alle zutrifft)

      soviel erstmal von mir
    • @ Ben - ja von mir aus unter 50% Ausländer - obwohls mir rille is. Bei wiki hab ichs gelesen und auch im TV hats neulich einer gemeint - Deutschland wäre ein Einwanderungsland (und zwar das 4.größte - auf was auch immer dieser Mensch die Größe bezogen hat). Kriterien dafür gibts auch - siehe links in meinem obigen Beitrag.

      @ Venom - ich habe meinen Stadtteil mit Bielefeld verglichen weil hier ähnlich viele Menschen leben und er von der Struktur her ziemlich gut durchmischt ist (arm / reich). Zudem ist er von Stadteilen mit noch höheren Anteilen umgeben - Kreuzberg, Mitte und Wedding.

      Auch ich halte mich ab und zu in einem Sportwettbüro auf. Aber du hast recht, sowas kann nicht sein und die Polizei sollte bei solchen Gewaltanhäufungen vielleicht öfter mal ne Razzia machen und Straftäter, wenn es rechtlich möglich ist, dann auch abschieben.
      Wir haben uns neulich auch gewundert, als der Kollege von unserem Dönermann das Fladenbrot in einem recht schmucken Mercedes gebracht hat und Waffen hab ich im letzten Jahr hier auch häufiger als in meiner Heimatstadt (Weimar) zu sehen bekommen. Klar wird gedealt und mit allem Möglichen gehandelt und das wohl auch verstärkt von Migranten aus verschiedenen Gründen (Connections, Tradition, Einfachheit oder normale Arbeitsmöglichkeiten sind gesetzlich oder wegen mangelnder Bildung nicht möglich).

      Aber so etwas tun auch Deutsche. Also dealen und sich in Banden gegenseitig bekämpfen. Bei uns haben sich gestern abend hier Rocker auf offener Straße ne Schlägerei mit Messereinsatz geliefert und das scheint Vergeltungen nach sich zu ziehen.
      meinberlin.de/nachrichten_und_aktuelles/28528.html

      @ Three of Five - ich wiederhol mich gern noch mal - ohne deine obige Forderung kommst du schon jetzt nicht mehr rein, nach dem das Asylrecht so gut wie abgeschafft ist.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Murkser ()

    • Original von Murkser
      @ Three of Five - ich wiederhol mich gern noch mal - ohne deine obige Forderung kommst du schon jetzt nicht mehr rein, nach dem das Asylrecht so gut wie abgeschafft ist.


      Dazu kann ich nur sagen, das ich mal einen Asylanten in meiner Klasse hatte, war ungefaehr 3 Monate da, konnte schlepend Deutsch, war aber stets bemueht es zu lernen. Eines Tages kam die Polizei in die Schule und hat ihn abgefuehert, da keine Gefahr in seinem Heimatland mehr herrschte, und wurde wieder zurueckgeschickt. Und die Polizisten gehen bei solchen faellen gar nicht so sanft um.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Original von Murkser
      @ Three of Five - ich wiederhol mich gern noch mal - ohne deine obige Forderung kommst du schon jetzt nicht mehr rein, nach dem das Asylrecht so gut wie abgeschafft ist.


      Fällt mir gerade noch ein. Das Problem ist zusätzlich, dass nicht neu ins Land kommen, sondern hier reingeboren werden und dennoch nicht integriert sind. Das ist das wirklich große Problem. Eine typisch türkische Familie besteht aus 8 -10 Kindern. Und die bekommen dann auch wieder alle 8 - 10 Kinder. Das wird mit den Jahren einfach immer mehr und mehr. Deutsche haben teilweise keine Kinder mehr. Darum sterben wir, sollte das so weiter gehen, langsam aber sicher aus.
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      +++ Heil Satan! +++
    • und deswegen hätte man damals schon ordendlich integrieren sollen
      spätestens jetzt aber deren Kinder
      damit diese Spirale aufhört immer mehr nichtintegrierte zu schaffen.
      wenn sie sich so fortpflanzen aber integriert sind ist es ja meiner meinung nach kein problem mehr

      und den fall von eti finde ich krass, der hatte ja ganz klar schon integrationswillen gezeigt
      das man die dann ausweist aber nichtintegrierwillige bleiben können finde ich traurig
    • Nachdem es hier so heiß hergeht, auch mal meine bescheidene Meinung.
      Ich muss mich zu einem gewissen Teil Syn anschließen, auch wenn ich das ungerne zugebe, da er mir oft ein wenig "extrem" (unpolitisch, bezieht sich eher auf Gewaltphantasien :D) *g*

      Ja, ich habe auch ein Problem mit jenen Ausländern, die mich angreifen und beleidigen wollen, nur weil ich Deutscher in Deutschland bin, klar!
      Und dass das Projekt Integration fehlgeschlagen ist, streite ich auch nicht sonderlich ab.

      Nur eine Einwanderungsquote zu setzen hilft Deutschland im negativen demographischen Wandel nicht, wir brauchen neues Blut, egal welcher Herkunft, immerhin muss unser alternder Staat irgendwie ja aufgefangen werden.
      Nur ich sehe Ausländerquoten und Proentzahlen nicht als so alarmierend an, wie ihr.
      Wenn es "nette, zugängliche und weniger aosziale Ausländer wären" ... dann würde ich auch 60 % okay finden. Da liegt der Hund nicht begraben.
      Ich muss es leider sagen, ich habe was gegen jene Menschen, die hier in Deutschland meinen die radikale Form des Islams mitzubringen ... ich hab was gegen Kopftücher bei Muslimen, weil sie die Frauen unterdrücken, ich hab was dagegen, dass junge Kerle von der Familie als gottgleich erzogen werden ... Wie soll denn bei diesen Bedingungen ein fruchtbarer und halbintegrierter Mensch bei rumkommen? Ich sehe das Problem eher in dieser komischen Form des Glaubens und die Bringschuld bei den Eltern.
      Natürlich sage ich nicht, alle Moslems sind so, ich glaube, das ist eher eine geringe Anzahl, genau wie Türken in der Türken über jene "Deutschlandtürken" den Kopf schütteln.
      Es sind immer die schwarzen Schafe, die eine Herde bestimmen, zumindest ihren Ruf.

      Ich hätte nichts gegen einen Multikultistaat ... wenn er funktioniert. Dazu muss aber vor allem beim Islam und seinen Anhängern eine Anpassung an das christlich geprägte europäische Weltbild erfolgen, zwar nicht komplett, aber die Werte, die wir haben, sollten doch vertreten werden, das impliziert Freiheit und Gleichheit.

      Stellt euch mal vor, wir hätten überall Jamaicaner <3 Das wäre mal entspannt :D
      Scherz beiseite, ich glaube halt, dass die Minderheit, die den Ruf des Volkes ruiniert (z.B. Türkei) sich anpassen soll, oder gehen soll!
      Dann funktioniert ein Vielvölkerstaat wesentlich humaner.


      Edit : Was ich noch vergessen habe, als halbintegrierte Menschen sehe ich Menschen an, die unsere Sprache können sollten, unsere Kultur akzeptiert haben aber ihre Kultureinflüsse miteinbringen dürfen, Qualität setzt sich meistens durch, von vielen Kulturen kann man lernen!
      Time Is Like A Bullet From Behind

      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


      [BLINK]ALLE LIEBEN SPANKY![/BLINK]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lestat ()

    • Hoert mir auf mit "Auslaenderbehoerden". Ich kanns nicht mehr ab. Mir klebt immer noch die Geschichte eines Asylsuchenden im Hinterkopf: aus Afrika geflohen weil politisch kurz vor der Verhaftung, Papiere hingebracht, Monate spaeter "sie muessen ihre Papiere abgeben" - er wurde abgeschoben, weil die Arschgeigen seine Originale verschlampt hatten.
      Wenn du mit den entsprechenden Leuten redest, hoerst du dir locker den ganzen Abend so was an.
      Ich sag mir dann doch, "WTF"? Offensichtlich haben wir zwei Probleme:
      a) keine Integration von bereits hier lebenden Auslaendern
      b) eine schreiende Ungerechtigkeit in der Asylpraxis.

      Ich bitte um konkrete Vorschlaege fuer beide Probleme.

      Als Fussnote moechte ich noch anmerken: "wir" koennen gar nichts "entscheiden", weil "wir" uns nicht einig sind. Werden wir auch nie sein. Es ist ein Faktum, dass Entscheidungen "getroffen" werden. Von Menschen. Sie koennen Fehler machen, und unsere Aufgabe ist es, sie darin zu begleiten/korrigieren/whatever.
      Diese Einigkeit eines Volkes ist ein Mythos und ich moechte damit nicht leben. Denn allzu oft wird einfach der Plural als Authoritaetskeule eingesetzt, wenn man nur seine eigene Meinung aeussert.
    • hm Lösungen - Beckstein und Stoiber abschieben - nein lol

      Das ganze ist zum Teil auch eine finanzielle Frage. Man gibt scheinbar ungern Geld für solche Leute aus und schiebt sie wegen der Kosten auch ganz gern wieder ab. Natürlich könnten aus ihnen auch mal potentielle Steuerzahler werden, aber das vergisst man wohl irgendwie.

      Ich denke man muss die Rahmenbedingungen des Aufenthalts der Flüchtlinge bzw. eine eventuelle Einbürgerung ganz klar aufwerten. Man kann die Leute nicht nur irgendwo kostengünstig hinsperren, sondern sie unterrichten und ihnen helfen sich in Deutschland zurecht zu finden. Wenn Flüchtlinge in Behörden nicht nur als Parasiten wahrgenommen werden, reagieren sie selbst auch ganz anders. Wenn kurzfristig Geduldete eine langfristige Perspektive sehen, dann bauen sie sich hier auch eine Zukunft auf. Wenn man als Asylbewerber auch eine reale Chance hat anerkannt zu werden gehen auch die Fälle der Schleußung und illegalen Einwanderung zurück.

      Dann wäre eine gescheite Entwicklungspolitik in den Krisenländern auch nicht schlecht. Im Moment wird da eher geplündert was das Zeug hält und dann muss man sich nicht wundern, wenn die Zäune in Marokko von Hautfetzen gespickt sind.

      Das die Ausländerpolitik sich in Deutschland so entwickelt hat hängt natürlich auch mit Menschen zusammen, die immer sagen - Wohlfahrtsstaat und wir lassen die alle rein - macht ma Grenze dicht und Arbeit zuerst für Deutsche - aber Gewalt lehnen wir ab! Worte können genauso weh tun :nono:

      Ich denke mit Schrecken an ein Oberligaspeil aus dem letzten Monat zurück, als in Halle ein schwarzer Spieler von Sachsen Leipzig mit uhuhuh-Rufen und Drecksnigger Bimbo begleitet wurde. Er hat ihnen zum Schluss den Hiltergruß gezeigt. Dafür wurde er von dem Präsidenten seines eigenen Vereins gerügt. :think:

      Heute hatte ich mal in der Schule ein türkisches Trikot an. Es war ein bissl wie Spießrutenlauf. Dumme Sprüche und rassistische Witze en masse - bis hin zum Vaterlandsverräter. Ich werde es erst mal nicht mehr tragen, ua auch wegen einer Umfrage bei türkischen Männern, über die ich heute gelesen habe. Ca. 40% der türkischen Männer schlagen ganz gern mal ihre Frau - normal. Ich werd das Shirt hinten mit dem Namen einer Frauenrechtlerin beflocken lassen und noch eine kurze Parole. Dann kommen zu den rassistischen Sprüchen von Deutschen noch Matschosprüche von Türken hinzu :D
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      Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende

      Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
    • Miurkser, glaubst Du wirklich, daß das Problem, das Syn hier angesprochen hat, mit euren paar Flüchtlingen zusammenhängt? :P

      Geht wohl eher in diese Richtung:
      Original von Murkser
      .. Ich werde es erst mal nicht mehr tragen, ua auch wegen einer Umfrage bei türkischen Männern, über die ich heute gelesen habe. Ca. 40% der türkischen Männer schlagen ganz gern mal ihre Frau - normal. Ich werd das Shirt hinten mit dem Namen einer Frauenrechtlerin beflocken lassen und noch eine kurze Parole. Dann kommen zu den rassistischen Sprüchen von Deutschen noch Matschosprüche von Türken hinzu :D

      Na, dann pass mal schön auf, daß es bei Sprüchen bleibt.. ;)
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    • Original von Murkser
      Das ganze ist zum Teil auch eine finanzielle Frage. Man gibt scheinbar ungern Geld für solche Leute aus und schiebt sie wegen der Kosten auch ganz gern wieder ab. Natürlich könnten aus ihnen auch mal potentielle Steuerzahler werden, aber das vergisst man wohl irgendwie.


      Und wie lange soll das dauern? Wenn jemand bei uns Asyl beantragt, der Asylgrund jedoch hinfällig ist, dann hat dieser Mensch auch nach Hause zu gehen. Ein Asylant ist kein Einwanderer. Hilfsbereitschaft ist ja schön und gut, aber nur solange sie auch leistbar ist. Wir können sie nicht mehr leisten und wir wollen sie auch nicht mehr leisten. Ganz einfach. Erst müssen wir uns um uns selbst kümmern, bevor wir uns um jemand anderes kümmern können!


      Ich denke man muss die Rahmenbedingungen des Aufenthalts der Flüchtlinge bzw. eine eventuelle Einbürgerung ganz klar aufwerten. Man kann die Leute nicht nur irgendwo kostengünstig hinsperren, sondern sie unterrichten und ihnen helfen sich in Deutschland zurecht zu finden. Wenn Flüchtlinge in Behörden nicht nur als Parasiten wahrgenommen werden, reagieren sie selbst auch ganz anders. Wenn kurzfristig Geduldete eine langfristige Perspektive sehen, dann bauen sie sich hier auch eine Zukunft auf. Wenn man als Asylbewerber auch eine reale Chance hat anerkannt zu werden gehen auch die Fälle der Schleußung und illegalen Einwanderung zurück.


      Warum sollte man das Asyl aufwerten? Wir geben ihnen was zu Essen und nen Dach über dem Kopf aus reiner Hilfsbereitschaft heraus. Wenn sie nach Hause können, dann aber bitte sofort wieder nach Hause schicken. Wir sind doch hier keine Mission. Das ist alles Geldverschwendung, das wir für uns selber brauchten.


      Dann wäre eine gescheite Entwicklungspolitik in den Krisenländern auch nicht schlecht. Im Moment wird da eher geplündert was das Zeug hält und dann muss man sich nicht wundern, wenn die Zäune in Marokko von Hautfetzen gespickt sind.


      Wirklich schlimm. Aber was sollen wir jetzt tun? Noch mehr Geld, das wir nicht haben, irgendwo hinschicken? Deutschland ist sogar Spitzenreiter wenn es ums Spenden geht. Aber wir können einfach nicht mehr, kapier das endlich! Wir sind so gut wie ausgeblutet und kurz vorm Verrecken. Wir müssen uns jetzt selbst helfen bevor es zu spät ist. Geh davon aus, was wirklich ist und nicht, wie es schön wäre. Deine Ansichten basieren aus einer kunterbunten Utopie, etwas, das nicht existent ist. Darum akzeptiere ich deine Meinung auch nicht.


      Das die Ausländerpolitik sich in Deutschland so entwickelt hat hängt natürlich auch mit Menschen zusammen, die immer sagen - Wohlfahrtsstaat und wir lassen die alle rein - macht ma Grenze dicht und Arbeit zuerst für Deutsche - aber Gewalt lehnen wir ab! Worte können genauso weh tun :nono:


      Im ernst, ich muss mich zusammenreißen. Offensichtlich, dass du mit diesem Zitat mich meinst. Wenn wir Deutsche endlich anfangen, uns selbst als wichtig anzuerkennen und als rettenswert, dann geht es uns besser. Dann, vielleicht, können wir uns um irgendwelche Wüstenheinis kümmern und ein wenig nett sein. Wirklich. Du würdest wahrscheinlich dein letzes Hemd deinem türkischen Nachbarn geben und lieber nackig und hungrig durch die Gegend laufen, als dich einmal um dich und deine Landsmänner zu kümmern, was?


      Ich denke mit Schrecken an ein Oberligaspeil aus dem letzten Monat zurück, als in Halle ein schwarzer Spieler von Sachsen Leipzig mit uhuhuh-Rufen und Drecksnigger Bimbo begleitet wurde. Er hat ihnen zum Schluss den Hiltergruß gezeigt. Dafür wurde er von dem Präsidenten seines eigenen Vereins gerügt. :think:


      Kein Wunder. Das ist schließlich nicht erlaubt! Nicht schön, dass irgendwelche Idioten sowas machen, aber das wäre so, als würdest du jemanden abknallen, weil jemand deine Schwester gebumst hat. Es ist nicht erlaubt und dafür darf er dann auch gerügt werden.


      Heute hatte ich mal in der Schule ein türkisches Trikot an. Es war ein bissl wie Spießrutenlauf. Dumme Sprüche und rassistische Witze en masse - bis hin zum Vaterlandsverräter. Ich werde es erst mal nicht mehr tragen, ua auch wegen einer Umfrage bei türkischen Männern, über die ich heute gelesen habe. Ca. 40% der türkischen Männer schlagen ganz gern mal ihre Frau - normal. Ich werd das Shirt hinten mit dem Namen einer Frauenrechtlerin beflocken lassen und noch eine kurze Parole. Dann kommen zu den rassistischen Sprüchen von Deutschen noch Matschosprüche von Türken hinzu :D


      Ich hätte dir das selbe hinterhergerufen! Ist doch wirklich unter aller Sau, was du von dir gibst. Ich hoffe nur, dass du nicht noch mal richtig einen auf die Fresse bekommst deswegen. Wenn doch, wärs aber deine eigene Schuld. Ich denke, Quigor wollte das damit auch andeuten.

      Ich bin heilfroh, dass mittlerweile immer mehr hier in Deutschland kapieren, was vor sich geht. Traurig, dass es immer noch so viele verblendete Menschen gibt, die so denken we du. Wenn es denn alles nur so schön wäre, wie du es von dir gibst, glaube mir, ich fände das auch viel toller. Aber so ist es nicht und darum ist alles, was du schreibst einen feuchten Kericht wert. Es ist einfach irreal. Du argumentierst dir ein Luftschloss.
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • Original von Lord Syn
      Wir können sie nicht mehr leisten und wir wollen sie auch nicht mehr leisten. Ganz einfach. Erst müssen wir uns um uns selbst kümmern, bevor wir uns um jemand anderes kümmern können!

      Stop mal. Leg Zahlen auf den Tisch. Du plusterst dich ganz schoen auf in der Sache.
      So wie es jetzt da steht, haben wir nie genug. Wir leben hier im Kapitalismus, es kann nie genug sein.
      Und bitte hoer auf das "wir" zu verwenden. Ich fuehle mich angesprochen und moechte hier klarstellen, dass ich deine Argumentation nicht unterstuetze. Du kannst schreiben "wir Nationalen".

      Warum sollte man das Asyl aufwerten? Wir geben ihnen was zu Essen und nen Dach über dem Kopf aus reiner Hilfsbereitschaft heraus.

      Heck, es gehoert ne Menge mehr zu einem Menschenleben als Fressen und Schlafen. Wollen wir sie auf Wasser und Brot setzen? Dann haetten sie auch zu Hause bleiben koennen, die Dresche holen sie sich ja heute schon bei Skinheads ab.

      Wirklich schlimm. Aber was sollen wir jetzt tun? Noch mehr Geld, das wir nicht haben, irgendwo hinschicken?

      Nein. Welthandel ernstnehmen, for Starters. Das vorhandene Geld reicht vollkommen, es muesste nur mal ankommen und auch ordentlich verteilt werden. Das ist Aufbauarbeit und kein "wir schmeissen doch aber Geld auf das Problem, warum geht es nicht weg!". Letztendlich kommt uns dies in Form von illegalen Migranten, Attentaetern, etc. teurer, als endlich mal die Aermel hochzukrempeln und die Guelle aufzuraeumen. Bitte kapiert, dass diese Welt nicht mehr nur aus eurer City besteht und wir sowas wie Globalisierung haben (von der Deutschland als Exportweltmeister ueberproportional profitiert :rolleyes: )...

      Deutschland ist sogar Spitzenreiter wenn es ums Spenden geht. Aber wir können einfach nicht mehr, kapier das endlich! Wir sind so gut wie ausgeblutet und kurz vorm Verrecken.

      *Prust* Das meinst du nicht ernst? 0.28 Prozent unseres BSP geben wir fuer Entwicklungshilfe aus. Laecherliche NULL KOMMA ACHTUNDZWANZIG. Vor einem Jahrzehnt hatten wir mal 0.7 zugesagt. Schweden bringt 1%

      Wir müssen uns jetzt selbst helfen bevor es zu spät ist. Geh davon aus, was wirklich ist und nicht, wie es schön wäre. Deine Ansichten basieren aus einer kunterbunten Utopie, etwas, das nicht existent ist. Darum akzeptiere ich deine Meinung auch nicht.

      Deine Vorstellungen sind ebenso flasch dimensioniert. Deine Meinung ist mir trotzdem wichtig. What's your point?

      Wenn wir Deutsche endlich anfangen, uns selbst als wichtig anzuerkennen und als rettenswert, dann geht es uns besser.

      Momentan sieht sich jeder als rettenswert an. Jeder Arsch meint, er gehoert gerettet. Ist doch auch so...

      Original von Murkser
      Ich denke mit Schrecken an ein Oberligaspeil aus dem letzten Monat zurück, als in Halle ein schwarzer Spieler von Sachsen Leipzig mit uhuhuh-Rufen und Drecksnigger Bimbo begleitet wurde. Er hat ihnen zum Schluss den Hiltergruß gezeigt. Dafür wurde er von dem Präsidenten seines eigenen Vereins gerügt. :think:

      Das korrekte Verhalten waere gewesen, dass Spiel anzuhalten und erst dann fortzusetzen, wenn wieder Ruhe ist. Sollte das nicht moeglich sein, gewinnt die Mannschaft mit den besseren Fans. Sollte sich wer beschweren (aka randalieren) wird das Stadion geraeumt.

      Ist doch wirklich unter aller Sau, was du von dir gibst. Ich hoffe nur, dass du nicht noch mal richtig einen auf die Fresse bekommst deswegen.

      Deine Sachlichkeit, also bitte.

      Ich bin heilfroh, dass mittlerweile immer mehr hier in Deutschland kapieren, was vor sich geht. Traurig, dass es immer noch so viele verblendete Menschen gibt, die so denken we du.

      Unglaublich. Ich hatte die Illusion einem Stammtisch der NPD beizuwohnen.
      Das bringt uns hier aber nicht weiter. Ich versteh ja, dass bei einem solchen Thema feuersichere Post-ausruestung erforderlich ist, aber es bringt nichts. Mach einen konkreten Vorschlag zu meinen Problemen und zu dem von dir genannten Problem und wir koennen darueber reden. Aber das ist echt unterste Schublade.