Ich habe über charakterliche Schwächen und eventuelle Verbesserungen selbiger nachgedacht. Hmm..
Der Satanismus akzeptiert den Menschen als Tier und damit auch seine animalischen Instinkte und empfiehlt, "die Bestie zu füttern".
Es ist richtig, daß auch Satanisten persönliches Wachstum anstreben ("Learn to raise yourself above yourself so you can triumph over all.", das ist die 11. Regel des ONA) – aber nicht im Sinne einer besseren gesellschaftlichen Verträglichkeit.
Es gilt vielmehr: Sei der, der Du bist… in Ichform: Ich bin, der ich bin. Und wie heißt das doch gleich in der Bibel? Jehovah, oder? … "Selbstvergottung".
Das (zu sein, was man ist) ist aber auch eine Empfehlung, die meines Wissens nach heutzutage von allen Psys abgegeben wird.
Es gibt sogar eine These, daß die Unterdrückung "negativer", soll heißen destruktiver Gefühle, allmählich zur Ausbildung einer negativen Kraft, eines "Schattens" (stammt glaub´ ich von Jung) in der Persönlichkeit führt, der sich zunehmend der Kontrolle entziehen wird.
Dazu Moreno: "The stronger the repression of the shadow, the blacker and denser the shadow becomes".
Klingt auch nicht gesund, nicht wahr? Klingt geradezu teuflisch..
Daraus schließe ich, daß es
1). Ein Sakrileg ist, sich zu "bessern" im Sinne einer persönlichen Veränderung
2). Der geistigen Gesundheit schadet. Vielleicht sogar die Pforte für Satan öffnet, *lol*
Also: Glaubt Ihr, dass man sich ändern soll? Oder das überhaupt kann?
Oder soll man nicht besser lernen, sich so zu akzeptieren, wie man ist?
The path of excess leads to the tower of wisdom (William Blake)
Der Satanismus akzeptiert den Menschen als Tier und damit auch seine animalischen Instinkte und empfiehlt, "die Bestie zu füttern".
Es ist richtig, daß auch Satanisten persönliches Wachstum anstreben ("Learn to raise yourself above yourself so you can triumph over all.", das ist die 11. Regel des ONA) – aber nicht im Sinne einer besseren gesellschaftlichen Verträglichkeit.
Es gilt vielmehr: Sei der, der Du bist… in Ichform: Ich bin, der ich bin. Und wie heißt das doch gleich in der Bibel? Jehovah, oder? … "Selbstvergottung".
Das (zu sein, was man ist) ist aber auch eine Empfehlung, die meines Wissens nach heutzutage von allen Psys abgegeben wird.
Es gibt sogar eine These, daß die Unterdrückung "negativer", soll heißen destruktiver Gefühle, allmählich zur Ausbildung einer negativen Kraft, eines "Schattens" (stammt glaub´ ich von Jung) in der Persönlichkeit führt, der sich zunehmend der Kontrolle entziehen wird.
Dazu Moreno: "The stronger the repression of the shadow, the blacker and denser the shadow becomes".
Klingt auch nicht gesund, nicht wahr? Klingt geradezu teuflisch..
Daraus schließe ich, daß es
1). Ein Sakrileg ist, sich zu "bessern" im Sinne einer persönlichen Veränderung
2). Der geistigen Gesundheit schadet. Vielleicht sogar die Pforte für Satan öffnet, *lol*
Also: Glaubt Ihr, dass man sich ändern soll? Oder das überhaupt kann?
Oder soll man nicht besser lernen, sich so zu akzeptieren, wie man ist?
The path of excess leads to the tower of wisdom (William Blake)

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