Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

    • Die Pioniertruppen und Joachim kamen kurz darauf nach draussen. "Hier ist es." Der Pionier deutete auf das Haus an dem sie standen. Joachim nickt kurz und zog sich an einem Fensterbrett hoch. Im Inneren des Hauses standen einige Kisten und Waffen. Es wirkte alles sehr behelfsmäßig. Joachim kletterte langsam nach innen und griff sich einige, deutsche Gewehre und Maschinenpistolen nebst Munition. Leise kletterte er wieder nach draussen, nur sekundne bevor ein Suchscheinwerfer die Hauswand beleuchtete und der ganze Trupp sich Ducken musste. Als das Licht des Scheinwerfers weiter zog gab Joachim den Pionieren die Waffen, dann luckte er um eine Hausecke.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Etienne schnappte sich eine Zeltstange, und humpelte los, in Richtung Front.
      Auf dem Weg traf er merhere Verwundete Soldaten, die allerdings überhaupt nicht im Sinn hatten wieder zum Kampf zurückzugehen.
      Er hörte Kampfalarm, die Front war wohl nicht merh weit. Sanis... Sanis... hier mussten doch irgendwo verdammt nochmal Sanitäter sein!!! Wo trieben die sich los rum??? Etienne ging noch ein kleines Stück weiter, und hörte Stimmen...
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Joachim hielt freudig sein MG49 in der Hand, das FG42 hatte er einem Pionier gegeben. Ohne das die anderen es merkten schlich er einige Häuser weiter bis zu einer Barracke. Im inneren höhrte Joachim eineige Franzosen schnarchen. Er drückte sich eilig um die Hausecke als der Suchscheinwerfer ihn passierte. Als dieser vorrüber war rannte Joachim eilig durch die Dunkelheit zu den 15,4cm Flakgeschützen. Diese standen fein säuberlich zu einer Batterie zusammengefasst, dazwischne die passende Munition. Joachim bracht eilig eine Hafthohlladungen an die er mitgenommen hatte, dann griff er eine der Granaten und lud sie in eine der Flaks. Hastig duckte er sich als der Suchscheinwerfer ihn fast erwischt hätte. So schnell er konnte richtete er dann die Flak auf die Treibstofftanks aus. Plötzlich wurde Joachim entdeckt. Eilig schoss er die Granate auf die Tanks welche sofort in einer Flammensäule aufgingen. Dann zog er den Zünddraht der Hohlladung und rannt wieder zu den Baracken. Auf dem Weg wurde er beinahe von der Turmwache erschossen aber eine kleine Salve genügte die Wache und den Scheinwerfer auszuschalten.

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      Avalon
    • Von der einen Sekunde zur Andern brachen überall in der Basis Feuergefechte aus. Die Fallschirmjäger hatten sich an verschiedenen Positionen eingegraben und verteidigten diese Hartnäckig. Werner und seine Besatzung gingen von Deckung zu Deckung, der SS-Mann immer hinterher. SIe kamen immer weiter an den Panzer heran. Dann waren sie in der Halle. Der Fahrer sprang sofort auf den Panzer aus und ließ sich in den Turm fallen. Der Rest erschoß währenddessen die Soldaten in der Halle. Plötzlich hörten sie ein ungeheures Röhren und Donnern. Der Tiger III war erwacht. Die Besatzung stieg ein. Der Panzer ruckte kurz an. Werner überprüfte alles. Munition und Treibstoff waren ausreichend vorhanden, zum Glück. Er hörte draußen ein krachen, die letzte 15,4 cm Flak war gerade gesprengt worden. Der Panzer fuhr aus der Halle und zog sofort alles Feuer auf sich. Das gab den Pionieren und den Fallschirmjägern zeit sich einige von den franzosen erbeutete Schützenpanzer zu schnappen. Der panzer schoß einige Granaten in die Baracken der Franzosen. Dann brach er durch das Tor, die Schützenpanzer hinterher.
    • Joachim sprintete auf den lärmenden Tiger III zu. Die meisten Franzsoen hatten sich in die Bunker zurückgezogen, nur wenige wagten den Kampf gegen die Panzer. Joachim kletterte vorsichtig von hinten auf den Tiger III und klopfte dann auf die Luke. Werner öffnete diese sofort und Joachim sprang hinein. "Braucht ihr noch einen MG Schützen?" grinste Joachim und setzte sich an das doppelMG in der Frontpanzerung. Der Tiger III bog um eine Kurve. Joachim sah sich nervös um. Sein kleines Blickfeld machte ihn unruhig. Plötzlich entdeckte er etwas. Zwischen 2 Baracken standen mindestens 10 Sherman Panzer die gerade bemannt wurden. "Feindpanzer auf 2 Uhr!" brüllte Jochim und nahm die einsteigenden Besatzungen unter Feuer.

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      Avalon
    • Werner sah die Shermans...der Befehl "Panzergranate laden" kam schon automatisch. Der Richtschütze zielte und zog ab. Der Panzer ruckte etwas unter dem Abschuß. Die Granate schlug im Turm des ersten Sherman ein und riss diesen ab, inklusive dem Mann der grad im Turm stand. Danach beach sie beim zweiten durch die Frontpanzerung, wurde dort abgelenkt und brach hinten wieder heraus nur um einen weiteren Sherman zu zerschmettern. Die Granate trat aus diesem Panzer wieder aus und flog dann in eine Baracke, wo sie schließlich detonierte und die Soldaten da drin mit Splittern zerfetzte. Jedem der im Panzer saß stand der Mund offen. Sie wussten das diese Kanone durchschlagskräftig war, aber DAS hatten sie nicht erwartet. DIe wenigen Shermans die übrig geblieben waren wendeten und suchten ihr Heil in der Flucht. Werner ließ sie ziehen, sie waren eh keine Gefahr. Er gab den beiden Schützenpanzern die grade vor ihm herfuhren noch Deckung und floh dann auch. Er wollte hier weg bevor jemand auf die idee kam das Lager mit Artelleriefeuer zu belegen.
    • "....den größten Teil der Stadt eingenommen. Aber mir wurde gerade mitgeteilt dass der Feind unseren Tiger 3 übernommen hat. Und er hat bereits begonnen unsere vorderen Linien systematisch zu zerstören. Wir haben ihm kaum noch etwas entgegenzusetzen, deswegen werden wir unser Lager so schnell wie möglich abbauen und diese Stadt vorläufig aufgeben.ABTRETEN! MARSCH MARSCH AN DIE ARBEIT!"


      Etienne stockte der Atem, er blieb stehen. Aufgeben? Die Stadt verlassen? NEIN! DAS KONNTE ER NICHT ZULASSEN! Die Deutschen entkommen lassen? Pah! Das grenzte doch an Hochverrat!!!
      Kurz entschllossen griff er scih mit seiner freien linken Hand die Waffe eines vorbeigehenden Soldaten, und drückte ab...
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    • Der Tiger III rumpelte unbehelligt durch ein Waldstück. Kein Feindpanzer war ihm auch nur annährend gewachsen und keine Panzerbesatzung so lebensmüde ihn dennoch anzugreifen. Der Tiger III polterte gerade über einen Hügel als Joachim wieder Meldung machte. "Feindlicher Panzerzug auf 12 Uhr. Scheinbar auf dem Rückzug. 9 Sherman und 5 Pershing sowie 12 LKW's auf entfernung von 2300 bis 2600 Metern."

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    • Werner beobachtete die Kolonne mit dem Fernglas. Dann sprach er sich mit der Besatzung ab. Der Richtschütze sollte die Pershings fein Säuberlich aus der Kolonne rausschießen und der Funker sollte mit der 20mm Schnellfeuerkanone die Lastwagen erledigen. Er stieg wieder in den Trum und beobachtete weiter. Als er den Feuerbefehl gab sah er wie ein Pershing förmlich auseinandergerissen wurde. Der Treibstoff entzündete sich und machte die Nacht zum tag. Die Kolonne blieb auf einem Mal stehen. Ein Verhängnisvoller fehler. Plötzlich war ein brummen in der Luft. Sekunden später sah Werner wie sich eine Staffel Stukas au den Konvoi stürzte. Sie hatten den Befehl ihn zu zerstören, konnten ihn aber wegen der Dunkelheit nicht ausmachen. Der brennende Panzer leuchtete die Gegend perfekt aus. Das Ende des Konvois war gekommen....
    • Einige Panzerbesatzungen suchten das Heil in der Flucht. Joachim wartete garnicht erst auf einen Befehl und eröffnete sofort das Feuer auf die flüchtenden Franzosen. Ein Panzer nach dem anderen explodierte durch die Bomben der Stukas während Joachim die wenigen Infanteristen einfach niedermähte. Plötzlich schüttelte es den Tiger III durch obwohl dieser nicht gefeuert hatte. Joachim unterbrach sein Massaker an den Franzosen und suchte das hell erleuchtete Schlachtfeld ab. "Ein verbliebener Pershing auf 1 Uhr. Entfernung 2100m."

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    • Der Richtschütze hatte den Pershing auch gesehen. Der Turm drehte sich ein wenig. Der Abschuß schmetterte. Dann passierte das unglaubliche. Der Turm wurde einfach abgerissen....aber die Wanne war anscheinend noch einwandfrei. Und es hatte tatsächlich jemand das Inferno überlebt. Die Wanne ruckte an und fuhr davon. Sie verschwand, vom Tiger III und den Stukas unbehelligt in der Dunkelheit.

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    • Der Offizier stiieß einen erstcikten Schrei aus, fasste sich mit der Hand an die Brust. Blut sprudelte aus der Wunde, tropfte auf den Boden.. und der leitende Franzose sackte zusammen.
      Etienne brüllte vor begeisterung und triumpf. Er hatte es geschafft, er hatte es wiorklich geschafft! Dieser lästige Deserteur war tot!
      Er grinste, und schrie:
      " BEFEHLSÄNDERUNG! MARSCH MARSCH ALLE WIDER AUF IHRE POSTEN! WIR BLEIBEN IN DER STADT! WIR WERDEN DEN FEIND VERNICHTEN!!!!!!!!!"
      !
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    • Der Tiger III rückte langsam vor. Überall brannten die zerstörten Panzer. Ausser dem Pershing dem der Hut gezogen wurde war keiner entkommen. Es muss wirklich Angsterfüllend gewesen sein wie die bedrohliche Siluette des nicht einmal beschädigten Tiger III in den Flammen der Panzer auftauchte. "Noch 1000 Meter bis zur ersten Häuserzeile." rief Joachim ruhig, den Finger aber ständig am Abzug.

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      Avalon
    • Werner stand im Turm und sah wie die Infanterie von den Schützenpanzern absaß. Der Panzer sollte den Soldaten Deckung geben. Bis jetzt hatte jeder diesen Einsatz überlebt und das sollte auch so bleiben. Der Panzer rückte in die Stadt vor und Werner schloß die Luke. Plötzlich gab es einen Lichtblitz an einem der Fenster und eine Rakete prallte am Panzer ab. Der Panzer konnte seinen Turm gar nicht schnell genug drehen da hatte ein MG-Schütze der Fallschirmjäger die Wand schon perforiert. Das Gefecht hatte begonnen. Tief in Werners unterbewuustsein setzte sich der Gedanke fest er hätte etwas vergessen aber er kam nicht drauf was.
    • Plötzlich packte der SS-Offizier Werner. "Sofort zurückziehen. Wir dürfen den Panzer nicht gefärden." Joachim hatte gerade einige Franzosen mit den Bug Mg's niedergemäht als er es poltern höhrte. Er griff sofort sein MG und schlich sich an. Der SS-Mann zog seine Luger und drückte sie an Werners Schläfe. "Geben sie den Befehl oder ich erschiesse sie hier und je..." Joachim hatte den Offizier den MG Kolben ins Gesicht geschlagen bevor er den Satz vollenden konnte. Der SS-Offizier sackte bewustlos in einer Ecke zusammen. Ohne eine weitere Reaktion setzte sich Joachim wieder an das Bug Mg.

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      Avalon
    • Funke betätigzte sich zusammen mit den Fallschrimjägern und den anderen Pionieren, die mit FG42 oder anderen Gewehren ausgestattet waren, als Scharfschützen, sie blieben auf entfernung und erschossen die Franzosen, die ihre Position durch Mündungsfeuer verrieten. Schnell waren die vordersten Häuser leergeschossen.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Der Lärm verstummte. Es fielen keine Schüsse mehr. allerdings wollte Werner nicht in die Stadt vorrücken. Er wollte wirklich nicht das jemand auf diesem Einsatz starb. Er befahl einen Artellerie Angriff auf die Stadt. Besser die als wir dachte er. Er hatte in einem Bericht gelesen das sämtliche Zivilisten längst geflohen waren.
    • etienne griste, ja... ja jetzt würden sie die deustchen wieder fertig machen... siegen... oh ja sie würden sie besiegen...
      lachend winkte er einen sanitäter herbei, der ihn rasch verband.
      "sie müssen sich noch ausruhen sir, sonst platzen ihre ganzen wunden iweder auf!"
      etienne stieß den sani verspottend weg.
      "pah! ich bin doch keine memme. ich werde sie töten... ich werde sie alle töten..."
      mit einem irren funkeln in den augen schnappte er sich die ausrüstung des offiziers, und folte seinen leuten zur front.




      ps.
      *rebell*
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fichtel ()

    • Nach und nach entspannten sich die Truppe, sie gingen hinter dem Tiger III in Deckung. Die Raucher zogen ihre Zigarretten herraus und boten sie auch den befreiten Pionieren an, einige namen sich welche.Als sie dann nach Feuer fragten, keiner hatte keiner Streichhölzer oder ein Feuerzeug dabei. Doch Funke war die Rettung, er gab sein Feuerzeug durch die Runde. Leider musste er dann, als er es zurückbekam, feststellen, dass es kein Benzin mehr enthielt. Als Müllers bemerkte, wie Funke den Kopf hängen lies, klopfte er ihm mitfühlend auf den Rücken: "Wenigstens wirste' nun nicht im Munitionswagen zündeln. - Es dauert doch nurnoch ein paar Stunden, dann kannst' du's nachfüllen." Funke blickte auf und sah das Grinsen im Gesicht seines Freundes. Nun grinste auch er.
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    • Hans hatte im ganzen Kampfgeschehen kein Wort gesagt. Er schoss (95% Trefferquote) und nahm befehle Entgegen, Freudig stellte er fest, dass der SS-Offizier "ruhig" gestellt war. Er nahm er die befehle von Joachim an. Diese machten ihm mehr Sinn.
      Nachdem er endlich seine Zigarette durchzog, füllte er sich einfach nur gut. Es war ein Spitzeneinsatz. Alle Missionsziele wurden erreicht, mit Minimalen, bis garkeinen Verlust.
      Hans schaute in den, sich rotfärbenden, Himmel. Es war Morgens.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)