Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

    • "SOFORT FLAKSTELLUNG EINNEHMEN. FEUER WENN BEREIT." Der SS-Offizier brüllte wild herum während der Fenris Panzer das Geschütz auf den Himmel ausrichtete. Während dies geschah klappte das Rohr auf und die Explosionskammer lag nun frei. Einer der Jagdbomber flog in diesem Moment genau auf das Geschütz zu und klinkte eine Bombe aus aber es sollte anders als erwartet kommen. Der Fenris feuerte und dieses mal lärmte das Geschütz noch viel stärker als zuvor. Die Bombe des Jagdbombers änder plötzlich die Richtung und knallte gegen den Flügel des Jagdbombers. Dessen Wrack und die anderen Flieger wurden wild umhergeschleudert. Als der Fenris das Feuer einstellte zerschellten viele einfach auf dem Boden, unfähig wieder stabil zu fliegen. Andere konnten sich mit mühe noch abfangen und mussten nun das Feuer der 88ter Flaks ertragen. Der Fenris klappte das Rohr wieder zusammen und ein Trupp von Pionieren und Technikern began hecktisch den Panzer nachzutanken.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Fritz schlich sich in sein angewiesenes Haus. Langenschmidt folgte ihm.
      Fritz tigerte durch das Haus um einen geeigneten Ort zum snipen zu finden. Grinsend pakcte er seinen Sniper aus, als er eine geeignete Stelle erblickte.
      "Na das wird ein Spaß!"
      Fritz kicherte, asl er in Position ging.
      Überall um ihn herum wuselten seine Kameraden rum, er sah Maier den Daumen im Haus gegenüber heben. Lächelnd blickte Fritz durch die gegend.

      Los Los! Langenschmidt erbleichte: Das was er jetzt tun würde war Verrat, Hochverrat.
      Doch wenn er an das Geld dachte... Die 5 Millionen würde er nie anders bekommen. Das- das war einfach Geld! Auch wenn er diafür sein Land verraten müsste. Egal. Frankreich war auch schön.
      Er seuftzte als er hinter Fritz trat.
      Das Messer blitze bösartig als er es zog.
      Mehrmals stach er auf Fritz ein, zuerst noch werend, war dessen Körper bald leblos. Zuckte nicht einmal mehr.
      Hans zog Friitz außer Reichweiter der anderen Fenster, nur um sciher zu gehen.
      Maier hatte den Mord anscheinend nicht bemerkt, er war nicht mehr an seinem Posten.


      Langenschmidt verließ das Haus, und betrat das nächste. Nach gesäuberten Häusern, lief er in das dritte.
      Plötzlich stand er Maier gegenüber.Der Hatte sein Gewehr gezogen, wie Hans selber.
      "Was..."
      Maier grinste, "Tut mir Leid Langenschmidt, aber das Geld ist es mir nun wirjlcih Wert..."
      Hans erstartre.
      "Geld? Was soll das mir wurden 5 millionen evrsprochen nicht dir!!!!"
      Maier treat einen Schrit zturück...
      "Die Polen sidn offenbar garnicht so dumm... 2 anzuheuern uns auszuschalten,d amit die sich auch noch eggenseitig umrbignen... egal. ich werde gewinnen!!!!"
      Grausam aufheulend schoss er Langenschmidt in den Bauch, mit weit aufgerissenen Augen schaffte es dieser, Maier nich einen schweren Lungschuss zu verpassen. Ohne Zielen. Glück? Pech?

      Nun lagen sie beide da.. Tot, gegenseitig gemetzelt, infiltirert von polnsichen Spionen, wurden sie reingelegt. Die ganze Einheit war vernichtet..
      Doch fritz spürte einen starken schmerz. Er lebte noch...und fühlte wie warmes Blut aus seinem Körper rauschte. Er lag im sterben.
      Mit letzter Kraft tastete er nach sienem Funkgerät
      "Achtung... ü-... überfal... ve- verr- verrat. bin po si-- position 4. Bitte auf... Hilfe.. Ich, gleich tot.. Hilfe"
      Fritz ließ es fallen. Er konnte nciht mehr.
      Alles wurde dunkel, udn das Blut sprudelte weiter.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Die Luke der Ju52 öffnete sich, das Rote Licht wecheselte zu grün. Nun sprang, wie schon so oft in Manövern, einer nach dem anderen in die Finsternis draußen. Leise segelte der Fallschirm von Hans runter. Er federte mit den Beinen den Aufprall auf dem Boden. Die 8-Mann starke Einheit war auf einem großen weitem Feld unbemerkt gelandet. In 5min hatten sie sich gesammelt.
      Was für Hans neu war in der neuen Einheit war, dass während eines Einsatz so gut wie nichts gesprochen wurde; das Vorrücken wurde durch Handzeichen deligiert.
      Hans hatte sein Kar98-Sniper auf den Rücken geschnallt und seine FG42 durchgeladen. Er schleppte schwer...Die 117te bestand aus einen Komandaten, einen Scharfschützen (Hans selbst), einen Funker, Sanitäter, Panzerfaustschütze und drei Schützen.
      Nun rückten sie ausgefechert vor. Auftrag: Stadt nach Widerstand auskundschaften, meldung machen, Stadt einnehmen und Kreuzung halten. Alle zogen ein Messer um schießen zu vermeiden und schlichen in einen kleines Waldstück, was etwas höher gelegen war; von dort konnte man die Stadt gut einsehen...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Nun hatte Funke den Panzer in Aktion gesehn. Das war irre, wie war die SS auf diese Idee gekommen? Nun, egal, solang dieser Panzer nicht gegen sie verwendet wurde. In einem MG-Nest nahe des Panzers erblickte Funke Joachim, wenigstens jemanden, den er kannte. Er eilte zu ihm und feuerte seine Panzerschreck auf einen herrannnahenden, wieder amerikanischen Panzer ab, er traf die rechte Kette, worauf der Panzer liegen blieb, unfähig sich zu bewegen.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Die Truppe war nun an der Erhöhung. Hans nahm sein Scharfschützengewehr und kroch lautlos durch die Büsche. Wenn niemand wußte, dass sie da wären, dann könnte man sie kaum erkennen, so dunkel und gut getarnt warnen sie.
      Hans lugte nun durchs Zielfernrohr. Er sah zwei französische R-35 Panzer, 5 schwere MGs und ca 30 Infanteristen und einen hübschen Sandsackbunker...
      Hans kroch nun zum Major und erstattete Bericht. Dieser wunk den Funker herbei, und Funkte die Truppenpräsenz ans HQ. Der erste und einfache Teil der Aufgabe waren erfüllt.
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Es vergingen einige Minuten ohne nennenswerte Schwiriegkeiten. Die feindliche Infanterie war bereits durch den Fenris fast komplett aufgerieben und die schwachen Sherman Panzer zerplatzten Reihenweise durch Artilliere und das Feuer der schweren deutschen Panzer. Joachim war gerade dabei sein MG 49 nach zu laden als ihm eine Explosion fast das Trommelfell zerriss. Alles war voller Staub, Joachim keuchte und Sekundenlang höhrte er nur ein Pfeifen. Dann wurden Sicht und sein Gehöhr langsam wieder besser. In der Mitte des Hauses in dem Joachim Stand klaffte ein riesieges Loch, gut die Hälfte von Joachims Trupp war verletzt, etwa 4 schwer und 3 weitere sofort Tot. Joachim griff hecktisch nach seinem Fernglas und spähte auf das von Qualm überzogene Feld und schrie sofort seinen Funker an der zum Glück überlebt hatte. "Char 2C vorraus! Etwa 20 Stück von hier aus sichtbar! Entfernung etwa zwei Kilometer!"

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      Avalon
    • Werners Panzer war immer noch in der Feuerstellung. Er erhielt einen Funkspruch das feindliche Panzer die Infanterie zusammenschossen. Er und sein Panzerzug hatten den Befehl erhalten vorzurücken und die Feindlichen Panzer in die Flucht zu schlagen. Werner erinnerte sich an die Spezifikationen des Panzers. Eine 75 mm Kanone hatte er, wen er dem Ding seine Falnke zeigte...na dann gute Nacht. Er stand immer noch im Turm. Er musste sich sehr gut festhalten weil die Panzer mit 40 km/h dem Feind endgegensteuerten. Dann sah er sie. Mehrere Der Feindpanzer beschosen grad die Häuser in denen sich die Deutschen Soldaten verschanzt hatten. Eins brach grad in sich zusammen und das andere hatte schon ein großes Loch in der Hauswand. Werner befahlt zuerst diese Panzer abzuschießen. Er wusste das er nur sehr wenig zeit hatte ehe der französische Ladeschütze nachgeladen hatte. Der Panzer bäumte sich ein wenig auf als die Kanone abgefeuert wurde. Aber genau im richtigen Moment. Der französische Panzer wurde förmliche auseinandergerissen. Trotzdem schaffte es noch ein Besatzungsmitglied auszusteigen. Das Problem war das die anderen Panzer jetz auf Werner aufmerksam geworden sind. Werner hörte das sich sein Zug bereits zurück zog. Aber er tat das nicht. Er ließ seinen Panzer weiter gegen die Feindpanzer anrennen. Er schoß einen nach den anderen ab. Er fuhr über einen Hügel und seine Truppe verlor in aus den Augen. Die Infanterie in den Häusern war gerettet worden, aber Werners Panzer tauchte am Abend nicht mehr auf. Ein Suchtrupp der am Abend losgeschickt wurde fand seinen Panzer inmitten ausgebrannter Panzerwracks. Von der Besatzung fehlte jede Spur
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    • Funke hatte glück weiter vorne zu stehn; er wurde zwar zu Boden geworfen und hatte ein durchdrigendes, alles übertönendes Pfeifen im Ohr, doch hatte er keine ernsthafte Verletung erlitten. Hustend und mit brennenden Augen versuchte er sich zu orientieren. Der Staub legte sich und langsam sah Funke wieder etwas und langsam wurde das Pfeifen leiser. Als er sich umsah, erblickte er zwei Soldaten, um die sich eine Blutlache gebildet hatte, die stetig größer wurde. Der Funker war gerade dabei, Meldung zu machen, ein anderer Soldat kümmerte sich um einen Verletzen. Nun sah er noch ein Bein, an dem kein Körper mehr hing, bei diesem Anblick wurde Funke schlecht, er konnte nichmehr, er musste sich einfach übergeben.
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    • Joachim duckte sich unter das Fenster und steckte sein Fernglas ein. Dann sah er Funke. Geduckt ging er zu ihm. "Funke, schlechter Zeitpunkt fürs rückwärts Frühstücken, wir müssen hier raus." Er schrie dann zu seiner Truppe. "Habt ihr gehöhrt!? RAUS HIER!!!" Joachim riss Funke einfach mit und machte sich auf den Weg nach unten, zum Glück war auf seiner Seite des Hauses eine Treppe.

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      Der SS-Offizier spähte wieder über das Schlachtfeld. Der Fenris war mittlerweile wieder in Bodenziel Stellung und nachgeladen. "Entfernung 1,5 Kilometer. Feindpanzer mit etwa 70 Tonnen." murmelte er zu dem Techniker der immernoch mitschrieb, dann der alles entscheidende Befehl. "FEUER!!!" und dann war dar wieder dieser Ohrenbetäubende Lärm und dieser Sturm aus Schutt und Staub der über das Schlachtfeld fegte. Die Char 2C schienen unbeeindruckt von der gewaltigen Feuerkraft des Fenris bis plötzlich einen von ihnen aufbockte. Der Char 2C wurde einfach an der Front angehoben wie ein kleiner Spielzeugpanzer. Die Druckwelle erfasste die Bodenplatte und riss den gewaltigen Panzer einfach in die Luft. Wie ein Stück Papier flog der Panzer fast 100m weit bevor er auf einem Pershing landete und diesen Einfach zerquetschte. Die anderen Char 2C waren nicht so enorm betroffen wie dieser eine aber auch sie wurden einfach wegedrückt und umgeworfen wie die Shermans vor ihnen. Plötzlich brach der Strahl unerwartet ab und ein Teil des Rohres donnerte auf die Panzerfront. Die Panzerung hatte schlimmeres verhindert aber so war der Fenris nichtmehr Einsetzbar. "WAS IST HIER LOS!!!" brüllte er SS Offizier einen Techniker an den er am Kragen gepackte hatte und nun durchschüttelte. Dieser Antwortete nur Stammelnd. "Die Hydraulik Leitungen... sind geplatzt... zu hoher Druck... die Labordaten waren nicht für Längere Benutzung representativ." Der SS-Offizier lies den Techniker wieder los. "Reparieren sie das." "Aber... aber...." "ICH SAGTE REPARIEREN!!!" brüllte der Offizier erneut und schoss mit seiner Luger vor dem Techniker in den Boden. Dieser rannte sofort zu dem Fenris Panzer, hoffend das er den Schaden irgendwie beheben könne.

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      Avalon
    • Mit Joachims Hilfe konnte Funke mehr oder weniger geradeaus laufen. Es lag nicht dran, dass er sich gerade übergeben hatte und auch nicht daran, dass er kaum etwas sah, dass er so schlcht lief, er konzentrierte sich gerade auf eine Illusion, eine fünfundzwanzigmann starke Infantrieinheit, mit Panzerschrecken bewaffnet, eilte auf die Panzer zu und brachte sich in Stellung. Das müsste sie ablenken..., Funkes Augen leuchteten durch die geschlossenen Wimpern.
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    • Werner und sein Ladeschütze schleppten den verletzten Funker durch den Wald. Der Richschütze deckte sie mit dem notdürftig ausgebauten MG. Sie rannten alle wie die Wahnsinnigen, denn sie wussten das die französische Infanterie hinter ihnen her. Sie spürten schon die Geschosse an sich vorbeisausen. Plötzlich lag vor ihnen ein kleiner Graben. Sie stürzten sich hinein, drehten sich und eröffneten das Feuer. "Wenn wir schon sterben dann nehmen wir noch so viele wie möglich mit" brummte Werner grimmig. Werner sah wie das MG einen nach dem anderen niedermähte. Er schoß mit der MP ebenfalls auf einige Feinde. SIe warfen sich alle in Deckung um nicht getroffen zu werden. Plötzlich flog eine Granate durch die Luft und landete in dem Graben. "Scheiße" brüllte der Ladeschütze, er griff sie und warf sie in die Luft. Dann senkten sie alle die Köpfe. Draußen erscholl eine Explosion und die feindlcihen Soldaten wurden mit Splittern übersäht. Aber diese kurzen Momente wo die Deutschen in der Deckung waren nutzten die überlebenden Franzosen um vorzurücken. Werner öffnete grade die Augen als ein Franzose in den Graben sprang und ihm sein Bajonett ins Bein rammte. Werner hielt ihm seine MP an den Kopf und drückte ab, er wurde mit Blut überschüttet. Er richtete sich auf, in diesem Moment bekam er einen Gewehrkolben an den Kopf. Er brach zusammen. Er sah wie der Franzose der ihn geschlagen hatte den Lauf seiner Waffe an den Kopf des Verwundeten hielt. Mit seiner letzten Kraft zog Werner seine Pistole und schoß dem Franzosen in den Hinterkopf. Dann viel er in die willkommene Dunkelheit
    • Immer mehr Franzosen stürmten auf den Graben zu. Doch plötzlich stoppten sie und in ihren Gesichtern war die Überraschung und der Schrecken zu sehen.
      Denn just in diesem Moment rollten einige Panzer den dicht hinter dem Graben gelegenen Hügel hinauf und zielten mit ihren Rohren auf die angreifenden Franzosen.
      Es war die 2. SS Panzerdivison "Das Reich", Alfons' Division.
      [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
      Sic Luceat Lux

      Mein Blog
    • Warten auf den Angriff ist das schlimmste am Krieg, empfand Hans...hocken und beobachten und der Feind sitzt im Nacken. Ein grausames Gefühl. Dann plötzlich surrte das Funkgerät und die krächtzende Stimme sagte:"entfernen sie sich, wir bombadieren die Stadt!"
      Leise im Morgenrot schlich sich die Einheit ins Hinterland..
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Joachim sah mit seinem Feldstecher über das Feld. Brennende Panzer, tote und verwundete Franzosen und Belgier überall. Die wenigsten hatten überlebt und ergaben sich jetzt den Deutschen. Joachims grinsen war allerdings wie weggeschwischt als der Sanitäter seines Trupps ihm auf die Schulter klopfte. "Es sieht schlimm aus 9 Verletze und 4 Tote." Joachim nickte nur knapp und machte sich auf dem Weg zu einem Kommandozelt in dem langsam reger Zulauf durch die kommandierenden Offiziere ankam.

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      Avalon
    • Nach dem das Panzerbattilon zerschlagen worden war, verschwanden Funkes Illusionen.
      Der Sanitäter, der Joachim gerade Bericht erstattet hatte, hatte das Glimmen in seinen Augen gesehn. Später würde der Sanitäter der Forschungsabteilung bescheid geben. Es würde die Weißkittel sicher interressieren, dass sie einen Fähigen Magier hier draußen im Feld hatten.
      Funke kehrte wieder zu seinem Pionierstrupp zurück. Er war hundemüde, das einzigste was er wollte war sich hinlegen.
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    • Die Bombermotoren brummten leise aus der Entfernung. Wurden immer lauter. Plötzlich bebte die Erde, dann, Hans empfand, es wäre ne Minute später, hörte man die Explosionen.
      Das Funkgerät krächzete:"Die restliche Infantrie überlassen wir euch!"

      "alle mann vorrücken! Bei Sichtkontakt schießen"Der Major lief vor...Hans und der rest hinterher. Während des laufens lud Hans seien FG42 durch.

      Er war wieder an dem Hügel, wovon er vorher gespäht hatte...er lugte durchs Zielfernrohr und sah, wie die beiden Panzer qualmten...da, drei Schützen! BAMM BAMM BAMM. Drei Franzelacken weniger, dachte Hans.
      Nun lief er über den Hügel. Die Einheit war breit gefächert, war aber im ständigen Sichtkontakt miteinander. Man bewegte sich nicht mitten auf der Straße, sondern an den Häusern entlag und beobachtete die gegenüberliegenden Häuser und Fenster. Ab und an hört man mal einen schuss hallen und einen schmerzenschrei.
      Als sie an der Kreuzung angekommen waren, teilte der Major die 8 mann in 2er Gruppen auf, die in eines der vier Eckhäuser gehen sollten. Hans ging zusammen mit dem Funker in das westliche Haus. Der Funker funkte: "Kreuzung eingenommen haben Kreuzung im Visier, bitten um Panzerunterstützung, um sie weiter zu sichern."
      Es war 0650...
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    • Rommel sah nur kurz zu Joachim auf und gab ihm einen Zettel. "Gib das dem Kommandanten der Spähfahrzeugs vor dem Zelt, alles weitere steht da drinne. Beeil dich es geht um Werner." Joachim preschte sofort zu besagten Spähwagen, einem SdKfz221. Der Kommandant schien Joachim bereits zu erwarten und deutete ihm einzusteigen. Joachim sprang eilig in den Spähwagen und began dann den Zettel zu lesen. >>Panther II verloren, nahe dem Waldstück 738 gefunden. Besatzung vermisst, sofort suchaktion einleiten.<< Joachim nickte knapp und faltete das Papier dann. Der Spähpanzer raste los.

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      Avalon
    • Bei seiner Einheit angekommen erstattet Funke kurz und knapp Bericht: "Ich hab mit der 12. Einheit ein Minenfeld geräumt und half dann der 29zigsten die Front zuhalten, als das Gebäude von einer Sprenggranate zerstört wurde, deckte ich unsren Rückzug mit einer Illusion, Hauptman. Bitte um Erlaubnis wegtreten zu dürfen." "Erlaubnis erteilt.", erwiederte Maier. Funke schlurfte zu seinem Zelt, dass er sich mit Müllers und zwei neuen teilte, dort angekommen, streifte er sein Sturmgebäck sinken und legte sich auf seinen Schlafsack. Es war ein anstrengender Tag gewesen, noch bevor er es richtig mitbekam, war Funke eingeschlafen.
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    • Joachim hatte mittlerweile das TurmMG bemannt. Der junge Schütze der dies eigentlich tun sollte schien zu unerfahren und es ging hier schliesslich um Werner und nicht irgend einen dahergelaufen. Plötzlich höhrte man Schüsse im Wald. "Feuergefecht auf 2 Uhr. Vorrücken und in 200 Metern Abstand halten." Joachim war in diesem Moment froh auch in einem Schützenpanzer ausgebildet worden zu sein, die Fachsimpeleien mit Werner und Erwin hatten ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Die Fahrt im Wald war holprig, Joachim hatte schwierigkeiten den Überblick zu gewinnen. Im entscheidenden Moment sah er sie aber. Ein paar Deutsche Soldaten hockten in einem Schützengraben, bedrängt von mindestens 10 Franzosen. Joachim eröffnete sofort das Feuer. "Weiter vorrücken, halt vor dem Schützengraben." befahl er noch schnell als plötzlich etwas explodierte. Mitten in den französischen Reihen war eine Granate explodiert, warscheinlich hatte einer von ihnen seine Granate fallen lassen als er getroffen wurde. Die Fransozen schrien wild umher und flohen. Joachim wollte zuerst auf die Fliehenden schiessen, schnappte sich dann aber sein MG und rannte zu dem Schützengraben.

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    • Die Erde bebbte unter den Ketten der 4 Panzer und der Infantrie, die anrückten. Der offizier, der dabei war begrüßte die Einheit und schickte sie auf direkten weg zu Rommel...Hans bekam wieder Vorahnungen...
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