Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

    • "RECHTS UM!" Links von Werners Panzer marschierte ein Infanterietrupp auf. "RÜHREN. Essen fassen in der Feldküche. Kein Lageraufbau heute. Falls wir bis heute Abend nicht abmarschieren werden die Schlafsäcke genutzt." Der Unteroffizier der, warscheinlich nur Stellvertretend, die Truppe kommandierte kam auf Wernes Panzer zu. Es war Joachim, in dem durcheinander des Aufmarsches hatte Werner ihn wohl nicht gleich erkannt. "Scheint so als dürfen wir uns wieder gegenseitig den Arsch retten." Er grinste breit und lehnte sich gegen die Panzerschürze.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Na wunderbar, kaum macht man in Mannheim Urlaub, wird in der nähe die Truppe zusammengezogen, dachte Funke. Zumindest musste er nicht so lange fahren. Er verabschiedete sich von seiner Schwester, als er gerade das Haus verlassen hatte rief sie ihm noch nach: "Pass auf dich auf und komm gesund zurück."

      Einige Stunden später traf er am Sammelplatz ein, zuerst bekam er sein Sturmgepäck überreicht, danach suchte er sich einen Lagerplatz. Auf der Suche traf er Joachim und Werner.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Ein weiterer Zug kam angefahren aber dessen Ladung war um einiges gewaltiger als ein normaler Panzer. Zwischen 2 der Waggons war ein seltsames Transprotgerüst gespannt in dem ein riesiger Panzer hing. Er schien aus 2 normalen, hintereinander platzierten Königstigerfahrwerken zu bestehen. Oben auf ragte eine Kanone aus dem Gerüst die wohl am ehesten mit einer überdimensionalen 88ter Flak verglichen werden konnte, von den ausmaßen war es jedoch ein kleines Eisenbahngeschütz. In den restlichen Waggons schien vor allem Treibstoff zu sein aber auch einige Gasbehälter waren darunter. Sofort als der Zug hielt begannen die Arbeite den Panzer abzuladen. Joachim kratzte sich nur knapp am Kinn. Was haben die jetzt schonwieder erfunden?

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      Avalon
    • Fritz nickte dem Herbergsleiter noch einmal zu, und verließ das gebäude, oin dem er die letzzten 2 monate gelebt hatte. Er war nicht nach Hause zurück gekehrt, hatte es nicht ertragen können. Nun war fritz weider pleite...
      Aber er musste sowieso wieder an die Front.
      "Danke >Franrkeich, ohd anke für den Krieg! dachte er. und lachte, als er an die ironie der ganzen sache dahcte. Früher hatte er den Krieg imemr gehasst- jetzt war er seine letzte Fliuchtmöglichkeit.
      Guter Laune machte er sich auf demn Weg zum Zug, der ihn wieder zurück an den Sammelplatz brignen würde.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Der Morgen graute. Das Grenzgebiet sah für jeden Beobachter ruhig aus, fast schon friedlich. Plötzlich störten Geräusche die Idylle die nicht von der Natur kamen. Motoren sprangen an. Sowohl die großen Panzermotoren als auch die leiseren in den Schützenpanzern, in denen die Grenadiere schon auf ihren Einsatz warteten. Werner saß im Turm und brütete über den Angriffsplan, er war riskant, aber er könnte klappen. Plötzlich hörte er das Funkgeärt rauschen "Waffen frei..Wiederhole...Waffen frei..." Werner gab den Befehl zum Starten. Er spürte wie der Panzer etwas anruckte und dann losfuhr. Er konnte die belgischen Grenzbefestigungen. 2740 m. So weit waren sie von den Belgischen Vorposten entfernt. 2500m. Werner sah wie die Bunker größer wurden. Er fluchte. Er wünschte die Panzermotoren wären leiser. Die Nacht trägt Geräusche sehr weit. 2000m. Dies war die Entferung für einen sicheren Schuß. Er wusste das sie jetzt der feindlichen Artellerie gefährlich nahe kam. Plötzlich wurde das Grenzgebiet hell erleuchtet. Eine Leuchtkugel stieg am Himmel auf und hing dort als wär sie festgenagelt worden. In dieser Sekunde spürte Werner etwas von der Panzerung abprallen. Verdammt, die Verteidiger zielten wahrscheinlich schon ewig auf sie. "Sprengranate, Bunker bei 1950 m Zentral. " befal er. Sekunden später ruckte der Panzer etwas von dem Abschuß. Werner sah durch die Optik wie der Bunker etwas aufleuchtete. "Das bringt nichts Herr Kommandant" brüllte der Richtschütze. "Panzergranate laden, gleiches Ziel. " Wieder spürte Werner den Panzer rucken. Er sah keinen Einschlag. Grade als er dachte es sei ein Fehlschuß gewesen explodierte der Bunker in einer Stichflamme. Anscheinend hatte er durch zufall den Munitionsbunker getroffen. Das Feindfeuer ging weiter. "Wir kommen nciht weiter, fordern sie Artellerieuntertützung an" brüllte Werner den Funker an. Er musse schreien, der Gefechtslärm war ohrenbetäubend. Nur wenig später sah Werner wie die gesamte Hügelkuppe förlmlich umgraben wurde. Alles kam wieder in Bewegung. Der Angriff rollte wieder. Die Panzer kamen grade über die Hügelkuppe als sie vom wütenden Feuer einiger Sherman Panzer begrüßt wurden. Anscheinend haben nicht nur die Polen Panzer von den Amerikanern gekauft. Die deutschen Panzer schoßen die wenigen Feinde in kurzer Zeit zusammen. Die Befestigung war durchbrochen. Die Panzer rückten noch bis vor einer Belgischen Stadt vor. Hier stoppten sie. Die Infanterie musst erst die Widerstandsnester in ihren Rücken niederkämpfen. Einige Panzer wollten noch in die Stadt flüchten. Plötzlich trat Stille ein. Werner öffnete die Turmluke und betrachtete durch sein Fernglas die Stadt. Vor der Stadt brannte ein Feindpanzer. Die schwarzen Rauchschwaden färbten den Himmel schwarz.
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    • Joachim rückte immernoch langsam durch die zerstörten Bunker vor. Es war ruhig, fast schon zu ruhig. In gut einem Kilometer entfernung sah Joachim die Stadt und die Panzer davor oder besser wie sie in die Stadt vorrückten und sie befestigten. Warum geht der Angriff nich... "GRANATE!!!" Joachim fasste sich wieder. Es war nur Belgien, nichts besonderes aber die Kugeln waren hier genauso tödlich wie überall sonst. Das kleine Kommando das er führte hatt bisher keinen einzigen Feind gesehen aber vorsorglich gab Joachim weisung alles mit Granaten zu sprengen was als Versteck dienen könnten. Er Schritt gerade über den Schutthaufen der einmal ein Bunker war als er ein leises wimmern höhrte. Er sah neben sich auf den Boden. Ein Belgier lag halb unter dem Schutt begraben dort. Sein Gesicht war verbrannt und aufgeschnitten. Er war voller Blut und es hatte ihm den linken Arm abgerissen. "Bitte... helfen sie..." Joachim sah kurz auf seinen Trupp. "Schmidt!" Er wunk den Sanitäter heran und deutete neben sich auf den Boden. "Kümmern sie sich um ihn." Sagte er noch knapp und kliopfte dem Sanitäter im gehen auf die Schulter, weniger Minuten später schloss dieser wieder zum Trupp auf.

      Doch plötzlich war dort etwas. Joachim gab leise den Befehl sich hin zu legen. Er griff eilig nach dem MG 49 auf seinem Rücken. In einem regelrecht geschmolzenen Bunker waren Stimmen zu höhren. Joachim griff sofort nach einer Granate. Es war nichts zu sehe, nur leise Stimmen doch dann ragt plötzlich eine Panzerfaust aus dem zerstörten Bunker heruas und zeigte auf einen nahen Munitionstransport. "GRANATE!!!" schrie Joachim und warf selbiger in den Bunker. Kaum hatter er die Hand wieder am MG hockte er sich hin und gab seinem Trupp feuerschutz.

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      Avalon
    • In breslau erwartete ein Mann auf Hans. Er hielt ein Schild mit seinem Namen hoch. Hans verrollte die Augen...Das wars wohl mit dem Urlaub!
      Er ging auf den Mann zu. Guten Tag! der Mann begrüßte Hans mit dem Hitlergruß. Hans erwiderte hin mehr oder weniger. "Es geht nach Belgien und Holland" - "ahja! und wer sind sie?" - "ich bin feldwebel Weber, ich soll sie abholen, und sie zurück zu ihrer Einheit bringen!"
      Hans salutierte schnell und ging ohne ein Wort zu sagen dem Feldwebel hinterher.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Funke und Trupp folgten den regulätren Soldaten, ihre aufgabe bestand darin, Hindernisse, wie Panzersperren, zu beseitigen und eventuelle Mienenfelder zu Räumen. Bis jetzt war noch nichts gefunden worden. Sie duckten sich von einer Deckung zur nächsten, immer die Augen auf die Fenster gerichtet, es konnte leicht passirt sein, dass ein Heckenschütze nicht entdeckt worden war. Ein deutscher Soldat kam angelaufen. "Dort vorne", er deutete in die Richtung, aus der er kam, "Mienen, Bernhard hat's schon erwischt." "Oh, verdammt!", fluchte Funke und lief dem Soldaten hinteher. Am Mienenfeld angekommen, konnte er es allerdings nochnicht räumen, in einem Haus auf der anderen Seite hatten sich mehrer MG-Schützen und noch einige Soldaten verschantzt. "Wir brauchen einen einen Granatwerfer oder Panzer, der dieses Haus zerlegt.", rief Funke über die Schallkulisse hinweg. Aber der Trupp hatte keinen Funker dabei. "Dann müssen wir erstmal warten..."
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    • Werners Panzer wartete immer noch auf die Infanterie. Er schielte auf die Uhr. Irgendetwas war schief gelaufen. Plötzlich knackte sein Funkgerät "Leutnant Wolzow, die Infanterie braucht Unterstützung, fahren sie zurück und sehen sie was sie tun können." Werner fluchte. Können diese Stoppelhopser denn gar nichts alleine. Er lies den Panzer wenden und fuhr so schnell er verantworten konnte auf das Gebiet zu in dem die Infantiere festsaß. Er stand immer noch im Turm und betrachtete das Gelände mit dem Fernglas. Als er wieder bei der Bunkerkette war hörte ein Rufen. EIn Trupp Pionier saß hinter ihrer Deckung und lagen unter feindlichen MG-Sperrfeuer. Der Anführer der Truppe zeigte nur auf das Haus. Werner zögerte nicht lange. "Sprenggranate laden, Haus 300m 1 Etage." Der Abschuß schmetterte und Werner klingelten kurz die Ohren. Der Panzer schoß noch 2 Sprenggranaten in das Haus, das nun endgültig zusammenbrach. Einige Soldaten wollten flüchten, wurden aber von dem Turm-MG des Panzers getötet.
    • Funke wunk dem Panzer, der ihnen geholfen hatte zu und machte sich ging das Mienenfeld mit seinem Sucher ab, es waren nicht besonders viele, sodass er die, die auf dem Hauptpfad lagen ausgraben konnte, den Rest markierte er einfach. Das ganze dauerte gut fünfzenminuten, dann rückte er mit den anderen Infantristen weiter vor.
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    • Fritz atmete erleichtert auf, als er sprüte wie sich das Flugzeug in die Lüfte erhob. Hier war seine Welt, sein Territorium. Hier fühlte er sich wohl.
      In den Gesichtern der anderen spiegeltens cih Wut und Angst, Fritz lächelte, freute sich.
      Wolken zogen vorbei, bakd würden sie da sein. wieder an der Front. wieder beim kämpfen.
      Fritz klatschte in die Hände, worauf einige seiner neuen Kameraden erstaunt aufsahen. Die die ihn kannten, wussten wie er sich jetzt fühlte, dass er nurso darauf brannte wi3eder loszulegen. Das er am liebsten ine inein ganzes Nest voll Feinde gespruingen wäre, ganz allein.
      Sein ganzes Lebenw ar ein Kampf.
      Grinsend starrte er afu seine Hände, während der Einsatzort im em r näher, und näher kam...
    • Joachims Trupp zog langsam in die Stadt. Die letzten Soldaten in den Bunker Ruinen waren kein Problem gewesen. Als sie auf einem großen Platz nahe der Stadtgrenze ankamen war dort bereits ein Lager aufgebaut worden. Überall standen Tankwagen und Munitions-LKW's, alle überragt vom Fenris Panzer der Schussbereit da stand. Joachim wies seinen Trupp an sich neue Munition zu hohlen, er selbst sah sich erst noch etwas in den Stellungen um. Schliesslich kam er an Rommels Tiger II vorbei. Erwin stand neben dem Panzer und diskutierte hitzig mit eineigen Offizieren. Joachim drängelte sich einfach dazu und höhrte mit. "Ich sagte ihr sollt diesen verdammten Fenris Panzer VOR der Häuserzeile aufbauen nicht dahinter. Was soll uns das Ding hier hinten nutzen?" "Herr Oberst bei allem Respekt die SS besteht darauf den Panzer genau hier aufzustellen." Rommel war einem Wutausbruch nahe, er hasste es von der SS vorgeschrieben zu bekommen was seine Armee zu tun und zu lassen hat. Dann bemerkte er Joachim. "Da du hier bist scheinen die verbliebenen Belgier tot zu sein." Joachim nickte nur knapp. "Warum graben wir uns eigentlich ein und marschieren nicht weiter vor?" "Die Franzosen haben einen Angriff gestartet. In einer halben Stunde werden uns Truppen von der Maginot Linie aus Angreifen." Joachim nickte nur Knapp. "Ich lasse meine Männern sofort in Stellung gehen." Darauf verschwand er wieder in Richtung Munitionsdepot.

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      Avalon
    • Werner begab sich schnell wieder zu seiner Einheit. Über Funk hatte man ihm mitgeteilt das die Franzosen und Belgier einen Gegenangriff gestartet hatten. Las er sich wieder am Ausgangspunkt befand sah er das die meisten Panzer in kleinen Erlöchern standen die zusätzlich mit Sandsäcken gesichert worden waren. Anscheinend sollten die Panther II die Hauptlast des Angriffs tragen. Werner sah das in der nähe einige 88 Flak aufgebaut worden. An den Flanken sah er enige Panzer IV Ausf. H. Er lächelte. Diese Panzer würden dem Feind im Gefecht in die Flanke fallen. Er ließ seinen Panzer in die Position fahren. Er war relativ in der Mitte. Ihm passte ihm nur ein Detail nicht. Er könnte theoretisch die Hauptstraße beschießen, nur war ein Häuserblock im Weg. Dahinter könnte der Feind einige Haubitzen aufstellen und die Deutschen beschießen. Und Werner hasste feindliches Artelleriefeuer, er erinnerte sich noch an seinen Einsatz vor der polnischen Stadt und er war nicht scharf das gleiche nochmal zu erleben. Er setzte das Fernglas wieder an die Augen und beobachtete weiter die Stadt.
    • Joachim spähte mit dem Fernglas in den vorraus liegenden Wald. Plötzlich bewegte sich dort etwas. Sofort riss er das Fernglas herunter. "Sie kommen von 12 Uhr, funken sie sofort die Artillerie an dann in Feurstellung." Joachim legte sein MG in ein Fenster und zielte auf den Wald, dann sah er knapp nach rechts. Die Häuserzeile die dort stand war komplett unbesetzt obwohl sie eine hervorragende Position hatte. Plötzlich donnerten die ersten Granaten, sofort fasste sich Joachim wieder und eröffnete das Feuer auf die Infanterie.

      Im selben moment begann die SS in aller Ruhe den Fenris Panzer bereit zu machen. Ein Techniker notierte nebenbei alles. Die Franzosen und Belgier waren fast schon so nahe das sie die erste Linie beschiessen konnten als schliesslich der entscheidende Befehl kam. "FEUER!!!" brüllte ein SS Offizier und der Fahrer aktiviert die Kanone des Fenris. Mit einem Ohrenbetäubenden Lärm schoss der Fenris einfach mitten in die unbesetzte Häuserzeile und riss diese einfach weg. Dahinter wurden die Französisch-Belgischen Truppen sichtbar die nun einen gewaltigen Schutthagel ertragen mussten. Damit nicht genug konnte man sehen wie angsterfüllte Soldaten einfach weggeschleudert wurden. Einige zerschellten an den Panzern, andere blieben einfach liegen, tot oder diesem nahe. Der Lärm endete, die Fenris Kanone verstummte wieder. Eifrig kritzelte der Techniker etwas auf seinen Block während der Offizier weitere Befehle gab. "Nächster Schuss planmäßig bei fünf Kilometern entfernung." Die Besatzung nickte knapp und began dann den kompletten Fenris auf Schäden zu untersuchen, ihre Ergebnisse dann dem Techniker zurufend.

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      Avalon
    • Da sie nun den Gegenangriff abwarteten, hatte Funke nicht mehr zutun, als die anderen Infantristen. Er verschanzte sich mit einem Trupp Gewehrschützen in einem Haus und erwartete die Gegnerische Infantri. Für alle Fälle hatte er noch einen Panzerscherck mit drei Granaten bekommen, aber er glaubte nicht, diesen Einsetzen zu müssen. Die ersten deutschen Panzer feuerten auf die gegnerischen Einheiten. Dann gab es eine Geräusch Explosion, Funke warf sich zur Seite und hielt sich die Ohren, es dröhnte, als hätte man auf eine Glocke geschlagen, inder er siten würde. Was in Gottesnamen war das?
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    • Die Belgier und Franzosen kauerten ängstlich hinter ihm Panzer und wähten sich dort wohl in Sicherheit auch wenn jeder Treffer auf den Panzer vor ihnen den sicheren Tod bedeutete war es ihnen lieber als von dieser Höllenmaschine die in der Stadt aufragte zerfetzt zu werden. "Fünf Kilometer Abstand Herr Sturmbandführer." brüllte ein Späher dem SS-Offizier zu. Dieser Griff sein Fernglas und sah auf die anrückenden Feindpanzer. Es waren fast nur Shermans die vorrückten, in der Ferne waren aber auch schwerere Panzer zu sehen. "FEUER!!!" brüllte der Offizier wieder und erneut übertönte der Lärm des Fenris selbst die Nebelwerfer. Staub wirbelte mit enormer Geschwindigkeit den Panzern entgegen, ein Sandsturm wirkte dagegen wie eine sanfte Brise. Durch die Staubwolke war schlecht zu erkennen was für einen verheerenden Effekt die Druckwelle bei den Feindpanzern anrichtete. Die Shermans konnten sich zuerst kaum noch vorwärts bewegen dann began die Druckwelle sie einfach nach hinten zu drücken. Viele Panzer kippten einfach auf die Seite, andere überschlugen sich sogar und begruben die Infanterie oder andere Panzer unter sich. Als Fenris verstummte und der Staub sich legte war eine gewaltige Schneise der Verwüstung durch die Angreifer geschnitten worden. Der SS-Offizier grinste zufrieden.

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      Avalon
    • Und wieder mal saß Hans in einer neuen Ju52, mit einer komplet neuen Einheit (117. Fallschirmeinheit) á 8 Mann mit einer neuen FG42 und einen neuen Komandaten (Major Günther von Joff). Seine alte Einheit wurde aufgespaltet, damit ihre Erfahrung anderen Einheiten zugute kommt. (selbstverständlich nach ausfürhlichen Befragung zu dem Vorfall im Wald, worüber Hans nie sprechen darf).

      Ziel war eine wichtige Kreuzung in Arlon nahe der Grenze einzunehmen. Wir üblich war es dunkel. 5 km sürlich der Stadt sprangen sie ab. Es ging wieder los....
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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    • Funke war wieder aufgestanden und wartete immernoch auf feindliche Infantristen. Dann Donnerte es wieder. Es war so laut, als wäre direkt neber dem Haus ein Blitz eingeschlagen. Auch diesmal wurde Funke durch das Geräusch auf die Kniee gezwungen. Es war nicht klar auszumachen, woher er kam, die Häuser verursachten ein Echo, welches es unmöglich machten ob es jetzt nahe, fern war, und von wo es überhaupt kam. Schallmagie? Ein neuer Panzer? Was war verursachte diese Geräusche? Und vor allem, was sollte das? Hier bleib ich nicht, beschloss Funke, er verließ das Haus und sah sich dann auf der Straße um. Auf der hautpstraße war nichs los, in den umliegenden Häusern sah Funke Gewehrläufe, die aus den Fenstern gehalten wurden. Mal sehn was sich an der Front tut. Nun war er doch froh, eine Panzerschreck dabei zu haben.
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    • Fritz schloss die Augen als sich die Luke öffnete. Er war völlig entspannt.
      Die Befehle waren klar, knapp und kurz gehalten. Sie sollten aiuf Krreuzungf da unter ihnen aufpassen- als scharfschützen. je 2 mann in einem Haus.
      Er sprangt und zählte abwärts. Als er seine Schnur zog spürte er den Luftzug, und genoss ihn.
      Jah, das war das wahre Leben.Zufriden lächelnd setzte er ab und packte seinen Fallschirm zzusammen.
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      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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    • Werner beobachtete die ganze Szenerie mit dem Fernglas. Sein Panzer schoß die ganze Zeit unentwegt in die Reihen der Feinde hinein. 5 Feindpanzer waren schon von der schweren 88 geknackt worden. Von diser erhöhten Stellung war das ganze ein Kinderspiel. Plötzlich detonierten hinter ihm einige Bomben. Feindliche Jagdbomber.