RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

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    • In der Wohnung knallte es plötzlich als würde jemand einen Tisch umwerfen. Dann tönte erneut der versteckte Fahrstuhl. Alucard schlich vorsichtig durch die verschlungenen Gänge. Es schien als wäre diese ganze Etage nur als Fluchtweg aus dem oberen Geschoss gedacht.

      Ein ohrenbeteubender Knall durchbrach die Stille [leichter Anti-Gravitonen Werfer]. Der dumpfe Ton von fallenden Betonbrocken folgte darauf. Wieder diese Irre Stimme wie Alucard und Gabriel sie aus der Bar kannten. "Und jetzt großer Alucard? Wo bleiben deine großen Sprüche?" Eine weitere Wand barst unter Lärm. "Wirst du mich jetzt töten?" Sein irres Lachen übertönte fast den dritten Knall.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Die Welt bestand nur aus Kälte, Schmerz und angst. Shell hatte immer wieder Kurzzeitig sein Bewusstsein wieder erlangt. Jetzt zuckte sein Kopf wieder hoch, er war von mehreren Personen umgeben wenn er nicht alles doppelt sah. Die eine war Steinbrecht, der wie immer an seiner Schwuchteligen langen Zigarettenspitze zog.
      "Man soll in Zimmern wo sich krank befinden nicht rauchen ..." sagte Shell und starrte Steinbrecht durchdringend an. Etwas klatschte, erst eine Sekunde später bemerkte Shell das es eine Hand gewesen war die gegen sein gesicht geprallt war die dieses geräusch erzeugt hatte.
      Die kleine die ihn schon auf der Bühne KO geschlagen hatte.
      Da war noch ein mann, der allerdings zu Weit weit in der Dunkelheit versteckt als das Shell ihn wirklich erkennen konnte, doch er ahnte wer es war. "Du lebst also auch noch Epic? Bist wohl doch noch nicht nutzlos für ihn geworden." Die Getsalt in der dunkeltheit lachte bitter und verstummte dann wieder.
      "Sind wir bereit Doktor? fragte Steinbrecht. Zwei weitere Männer traten in Shells Blickfeld, der eine Trug eine Spritze mit einem leuchtenden Lila Elexir und der andere einen länglichen Zylinder.
      Die Spritze wurde Shell zuerst verabreicht. Es brannte leicht in seinen Adrern, doch den schmerz konnte er unterdrücken. Jetzt kam der Mann mit dem Behälter an ihn heran.
      "Wären sie vielleicht so Freundlich ihn festzuhalten Herr Shellshock?" sagte der Arzt. Epic trat aus den Schatten, er sah Shell zum verwechseln ähnlich, und packte den gefesselten Shifty am Kopf.
      "Ich hoffe er wird es überleben, wir haben langsam keine Rohmasse mehr. Noch ein paar mehr und wir bekommen probleme. sagte der Doktor mit dem Blutverschmierten Kittel.
      Dann öffnete er den Behälter, etwas kam heraus, und sah sich um. Eine Schlange oder irgendso ein verdammtes Vieh, wahrscheinlich eine von Steinbrechts erfindungen. Das Vieh schlängelte sich an Shell heran, jetzt öffnete Epic ihm den Mund. Shell keuchte, doch es war zu spät. Wie ein Raubtier das seine beute erspäht hatte schoss das Wesen hervor und verschwand in Shell's mund.
      Diesen Schmerz konnte er nicht ignorieren. Es war so schrecklich, als würde ihn jemand auseinander reißen. er keuchte und fiel fast in Ohnmacht.
      "Und was machen wir mit ..." war alles was Shell hörte bis er wieder das Bewusstsein verlor.
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    • Valeks Gleiter näherte sich langsam einem Berg mitten in der Einöde der Wüste.
      Als der gleiter dem Berg näher kam konnte man das gewaltige Plato dieses Berges erahnen.
      Valek drosselte seinen Gleiter und ging langsam auf Anflug auf die nördliche Bergwand.
      Schnell übermittelte Valek ein Signal woraufhin sich wie durch Geisterhand ein riesiges Tor an der Bergwand öffnete, er flog langsam hinein.

      Valek hatte den gleiter schnell abgestellt, nur knappe Anweisungen zur betankung gegeben.
      Nun rannte er so schnell er konnte richtung Hauptquartier.
      In einem langen Gang im inneren des Berges rempelte er einen Mann, der mitte 20 zu sein schien, an. Kümmerte sich jedoch nicht weiter darum und stürmte weiter duerch die Gänge...

      Der Mann rappelte sich blitzschnell auf und brüllte Valek mit wutentbrannter Stimme nach: "Lass mal deine Sensoren überprüfen, Arschloch!!"
      Er klopfte sich seine pechschwarze Uniform zurecht. Auf seiner Brust befanden sich drei blutrote Streifen die ihn als Offizier deklarierten.
      Der Mann sah sich um, durch sein gebrüll hatte er wohl die halbe Ebene auf sich aufmerksam gemacht.
      Er verzog das Gesicht und rief dem Personal, daß ihn unentwegt anstarrte, entgegen: "Was gibt's hier zu glotzen? Los! An die Arbeit! Das ist ein Befehl!"

      Er rückte sich noch einmal die Uniform zurecht und verschwand schnell um die nächste Ecke.
      Nachdem er den langen Gang hinter sich gelassen hatte kam er an einem großen Raum an, langsam öffnete sich die automatische Türe.
      Als er den raum betrat kam ihm schon ein älterer Mann mit Bart entgegen. Der altäre lächelte ihn an und sprach mit ruiger Stimme: "Da bist du ja endlich Seth, wir haben schon gewartet."




      Name: Seth Lucifer Le'Fey
      Geburtsdatum: unbekannt
      Alter: 26 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Haarfarbe: Pechschwarz
      Augenfarbe: Grün mit einem leichten Grauschatten.
      Größe: 1,86
      Beruf: /
      Ident: -keine-
      Ark'Vail Rang: General
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    • Alucard presste sich fest an eine Wand nicht weit von Gabriel. "Freut mich wenn dein Messer Granit schafft. Meine Kugeln können das im normalfall auch..." Er spielte nervös mit seiner Waffe herum. Wieder eine Explosion und diesesmal sah Alucard sogar den Schutt um die Ecke fliegen. Dann trat er hervor. Die Kleidung des Mannes war total versengt und er hatte die Brille abgelegt wodurch man seine Blutroten Augen sehen konnte. Ein selbstgefäliges und irres lachen entfuhr ihm leise als er seine Waffe hob. Alucard schoss mit beiden Jackals nach dem Fremden als er sich von der Wand abstieß. Er spürte noch das heiße Kraftfeld das den Schuss der Fremden umgab als er in Deckung hechtete. Hinter Alucard explodierte die nächste Wand und der ganze Boden schien zu zittern aber auch der Fremde musste einen Treffer einstecken. Die Kugel war tief in seine linke Schulter eingedrungen und man konnte nun sehen das er eine Maschine war aber der Treffer schien ihm nicht das geringste aus zu machen.

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    • Gunter tastete die Dielenbretter ab und entdeckte ein loses, es lies sich rausheben und darunter war, wie Alucard gesagt hatte, der Schlüssel für die Tür. Gunter schloss auf, ihnen Bot sich ein Bild des Chaos, das Sofa war umgekipt worden, der Holztisch war in der Mitte gebrochen und stand einige Meter von seinem ursprünglichen Standort entfernt, von den Stühlen war nurnoch einer ganz, das Bücherregal war umgeworfen worden und überall lagen Bücher, kurz um: alles lag durcheinander, und man erkannte die wohnung nicht wieder, aber es war zweifellos die von Alucard. "Was ist den hier passiert?", fragte Gunter, von dem anblick ganz überrumpelt.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Shell hustete, er spuckte Sand. Er bewegte sich und spürte Sand überall um ihn herum. Er öffnete ein Auge und merkte das dieses auch von einer dünnen Schicht von Sand bedeckt war.
      "Was zur ..." er erhob sich und sahs ich um. Überall um ihn herum war Sand, er war in der Wüste ... aber wie ... und warum ... Das letzte an das er sich erinnerte war das er auf der Bühne ausgeknockt wurde, von ... Harmony.
      Er saß fast fünf minuten dort und dachte darüber nach, über sie. Sie war es definitiv gewesen, einfach alles hatte gestimmt, augenfarbe, bewegungen ...
      Dann lenkte etwas anderes Shell aufmerksamkeit auf ihn, jemand lag neben ihm im Sand. Ein junges Mädchen, nicht älter als 16 jahre schätzte er. sie hatte kurzes Blondes Haar und war, so wie Shell jetzt selbst merkte wie er, nur in einige Lumpen gekleidet.
      Er musste weg, weg aus der Sonne, weg aus der Wüste. Weg von diesem Ort. Das dumme war nur, das er sie auch noch mitnehmen musste.
      Hoffentlich war irgendwo in der nähe ein unterschlupf, ein Steinhaufen oder so in dem sie sich verkriechen konnten bis die Sonne unterging.
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    • Gabriel hechtete zurück. "Verdammte Maschinen" konnte er noch ausstoßen, bevor er vom einem heißen Strahl erfasst wurde, der ihm schmerzhaft in den linken Arm fuhr. Allerdings hatte er es vorher noch geschafft, das Messer zum Vibrieren zu bringen und es in die Richtung des Fremden zu schleudern. Tatsächlich fraß es sich in die Haut, wo es allerdings steckenblieb. Es rotierte einfach weiter. Gabriel hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken, weil er die Iron Fire aus dem Halfter lösen musste und ebenfalls ein paar Schüsse abgab. In kniender Stellung schoß er jeweils einmal, bevor er unter dem Eindruck eines heranfliegenden Kraftfelds seinen Platz aufgeben musste. So rollte und hechtete er rückwarts. Nun war nur die Frage was eher nachgab: sein Arm oder der Fremde.
    • Alucard hatte genug Zeit gewonnen ein wenig herum zu gehen. Er kannte sich hier aus was sein größter und auch einziger Vorteil war. Der Android zog das Messer aus seiner Panzerung und schmiss es auf den Boden. Alucard hatte ihn schon beinahe umrundet. Klackend fielen sechs Batterien auf den Boden und der Android schob sechs frische in den Anti-Gravtionen Werfer. Alucard luckte vorsichtig hinter einer Ecke hervor und legte an. Klickend schloss das Magazin des AG-Werfers. "Komm endlich raus diese Versteckspiel bringt doch ni..." Er konnte den Satz nicht beenden. Alucard schoss so oft er konnte auf den Androiden. Sein metallischer Leib zuckte bei jedem Treffer nach vorne. Er sackte schwer getroffen auf den Boden. Diesesmal hatte ihn Alucard viel besser getroffen. Fünf Treffer auf den Rücken, zwei weitere am Hals und ein weiterer hatte den Schädel der Maschine aufgerissen und man konnte seine blanken Schaltkreise sehen. Alucard wollte ihn gerade töten als nurnoch ein klacken der Jackal entfuhr. Ohne genauer darauf zu achten wohin sprang er an eine Wand und presste sich fest dagegen. Erst jetzt merkte er das er in einem kleinen Raum stand.

      Der Android zuckte mehrmals an verschiedenen Körperteilen bevor er sich aufrichtete. Die "Wunden" waren nicht groß aber fast alle glatte durchschüsse. In ihnen stoben immer wieder Funken und Blitze schossen umher. Der Android wirkte viel langsamer und verletzlich als sich aufrichtete. Er drehte sich langsam um und sprach mit weit weniger kräftiger Stimme. "Wir hätten dich schon im Lager töten sollen." Vollkommen emotionslos zog er am Abzug. Alucard bemerckte seinen Fehler zu spät. Er stand genau an der Wand die der Android gerade beschoss. Er wollte noch wegspringen doch er spürte nurnoch den Schmerz, die Hitze und die dumpfen Schläge des Betons der auf ihn niederpasselte. Er war bis zur gegenüberliegenden Wand gerutscht und lag unter einigem Schutt wie tot wobei er überall zu Bluten schien. Langsam drehte der Android wieder, trotz des Sieges nicht grinsend. "jetzt zu dir..."

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    • Gabriel dämmerte, dass es vielleicht noch eine einzige Chance gab. Der Beton war zwar stark, aber in diesem engen Raum hatte die Explosion erhebliche Schäden verursacht. Gabriel schoß kurzentschlossen auf einen Betonbrocken, der oberhalb des Fragmentschädels hing. Prasselnd zermalmte der, was noch vom Zentralgehirn übrig geblieben war. Als nächstes war Gabriel dann klar, dass Alucard wohl in dieser Position nicht lange überleben würde. Die Betonwand hatte ihn begraben, ihm sicherlich einiges gebrochen und sein Körper mit den ganzen Wunden würde dem Tonnengewicht nicht mehr viel entgegenzusetzen haben.
      Aber genauso sicher war, dass er allein dieses Gewicht nicht herunterbekam. Er rannte zum Ausgang. Unterwegs rief er über ein Mikrotelefon einen Sanitrupp der Firma. Es würde viel zu tun geben.
    • Als Gabriel am Fahrstuhl ankam öffneten sich gerade die Türen und jemand stürzte heraus in Richtung Alucard. Sie war zu schnell als das Gabriel die Person erkennen konnte nur das sie eine schwarze Kutte trug konnte er noch sehen.

      Als sie bei Alucard ankam hob sie vorsichtig die Betonbrocken von Alucard. Alucard strömt Blut aus Mund, Augen, Ohren und Nase. Trotzdem keuchte er noch ein paar Worte ohne überhaupt zu wissen wer dort war. "Doktor... Lawrson... 83... Strasse.. weißes.." Er hustete eine Menge Blut als er das letzte Wort sprechen wollte. Eilig packte die Person Alucard verstreut liegende Ausrüstung in seinen Mantel welche sie ihm Auszog und selbst anlegte. Die Person nahm Alucard vorsichtig hoch und versucht ihn möglichst sanft zum Lift zu tragen.

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    • Aufeinmahl kam ein Arzt raus und sagte:
      „Ihr freund ist außer Lebensgefahr. Er wird die nächsten Tage hier im Krankenhaus bleiben müssen. Ich schätze er wird in 1-2Stunden aus der Narkose erwachen.“
      Bone sah wie Tony auf einer Liege in das Krankenzimmer wo er vorhin war geschoben wurde. Er folgte den Ärzten. 1 Minute später dort angekommen, legte sich Bone wieder auf das Bett auf den er vorhin war. Tony neben ihm.
      Tonys Atem war nicht zu verhören und Regelmäßig.
      --
      Etwa 20 Minuten später.
      Tony öffnete seine Augen. Grelles licht empfing ihn. Er blinzelte. Neben ihm sah er seinen Retter liegen der zu schlafen schien. Tony war noch etwas müde, aber er wollte erst mal wissen was los ist.
      „Hallo, du da. Aufwachen“ sagte er mit leiser Stimme.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Der Schmerz im Rücken war das erste was sie in dieser Welt empfing. ein konstantes Stechen das nicht wirklich schmerzte aber trotzdem verdammt nervte.
      Sie öffnete die Augen um zu sehen wp sie war. Anscheinend befand sie sich in einer Höhle oder etwas ähnlichem, zumindest war sie fast ausschließlich von Stein umgeben. es gab einige Ausgänge durchd ie Licht fiel. Und es war unterträglich warm, stickig und heiß.
      Abgesehen davon war sie nicht allein, ihr gegenüber nach draußen starrend saß ein Mann, er war nur in einige Fetzen Stoff gehüllt und sah nach draußen. Irgendetwas an ihm schien ihr vertraut, aber sie konnt enicht sagen was ... Dann sahen seine Augen plötzlich ihn ihre richtung. Sie schloss ihr augen und tat so als würde sie schlafen, vielleicht schaupspielerte sie zu gut oder zu schlecht. Auf jeden fall schien er ihre finte nicht zu schlucken
      "Ich hab gesehen das du wach bist, und ja ich habe dich mit absicht auf den Stein gelegt." sagte er und lachte dabei freundlich.
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    • Bone vermischte die Stimmen von Traum und Realität.
      Plötzlich schrak er auf. Schweißgebadet sah er zu Tony der sagte:
      „Na endlich bist du wach.“
      Er staunte nicht schlecht, da er nicht dachte, dass er so schnell aus seiner Narkose aufwachen würde.
      „Ja, bin ich“
      “Wer bist du? Du hast mich doch gerettet?“
      „Ja habe ich. Ich hatte eigentlich was anderes vor, aber das hat dich nicht zu interessieren! Auf jeden fall bist du jetzt ein Teil von mir. In dir fließt vergiftetes Blut. Entweder du schweigst und kannst mein Partner werden oder du bist ein Toter Mann, genauso wie ich dann vielleicht.“
      “ Wie vergiftetes Blut? Du hast mich du wohl nicht zu einem Unmenschen gemacht? Ein Vieh das bis auf den Tod gejagt wird? sagte Tony mit etwas lauterer und sehr Ernster Stimme.
      „Oh doch hab ich, sonst wärst du jetzt Nichtmehr hier. Also ich lass dir noch etwas Zeit, aber komm nicht auf dumme Ideen!“ sagte Bone knapp.
      Tony legte sich wieder hin. Seine Augen schlossen sich. Sein Atem ging schneller als vorhin. Anscheinend war er sehr beunruhigt über das was er gerade erfahren hat.

      [Tony ist gerade aus der Narkoste aufgewacht, deswegen noch so wie im Halbschalf. Und deswegen mag seine Reaktion etwas komisch klingen]
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • "So wies aussieht, haben sie besuch bekommen...", sagte Gunter und zog seine Pistole aus dem Innenholster. Crimson nahm sich liber die beiden Kampfmesser. Sie Liefen durch die Wohnung fanden aber nichts Ungewöhnliches außer dem zerstörten Wohnzimmer, bis sie schließlich zu einem Torbogen kamen, von dem Gunter nicht wusste was dahinter war. Langsam schoben sie sich vor, sie kamen an eine Fahrstuhltür. Der Fahrstuhl befand sich allerdings nicht in diesem stockwerk sondern weiter Unten.
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    • Gabriel staunte nicht schlecht, als diese Type an ihm vorbeigerauscht kam. "Ah, moment mal..." konnte er grad noch hinterherrufen. Ein paar Sekunden später war es dann wieder da; und hatte Alucard auf den Schultern oO
      "Hey, ich will wissen was du bist, und was du mit ihm vorhast. Sofort!" Dann bemerkte er, dass sich oben am Fahrstuhl etwas zu schaffen machte. 'Eingeschlossen', aber verdrängte den Gedanken schnell wieder. "Er kann jeden Moment sterben und will nicht, dass ihn jemand noch davor umlegt also antworte lieber schnell!" Er funkelte den Kuttenträger an, dessen Gesicht völlig unkenntlich war.
    • Langsam schob Seth seinen Block weg, er beugte sich über den langen Tisch.
      "Völlig inakzeptabel. Wir benötigen die Truppen so schnell wie möglich, daß Eis hier wird täglich dünner."
      Gerade als Seth seinen Satz beendete flackerte der große Bildschirm im Konfarenzsaal auf und die Verlustliste erschien.
      "Wie ihr selber seht steigen unsere Verluste täglich. Wir haben einfach keine Zeit mehr"
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    • Die Kuttenträgerin sprach ernst als sie in den nun offenen Hauptfahrstuhl trat. "Fahr mich lieber in die 83. Straße. Ich kann nicht alles gleichzeitig und wenn wir nicht bald einen Arzt haben wird Alucard sterben."

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      Avalon
    • Bone schlief fast wieder vor Langehrweile ein. Er guckte auf seine Uhr die 17.15 zeigte.
      Neben sich öffnete Tony seine Augen wieder.
      “Ich habe eben ernsthaft darüber nachgedacht. Was bringt es mir, dir anzuschließen?
      Obwohl. Wenn du mir Hilfst gegen die Vorzugehen die mir das angetan haben, werde ich dir alles vergessen. Auch das du mich zum Abschaum der Menschheit gemacht hast!“

      Bone hörte aufmerksam zu. „Ok, brauch eh mal wieder etwas Action. Aber keine krummen Dinger, sonst weißt du was Passiert.“
      Bone empfand jetzt schon gewisse Sympathie fuer Tony, da er anders Handelte als er gedacht hatte.
      „Willst du was zu Essen oder zu Trinken? Ich werde schnell mal jemanden aufsuchen der deinen Krankenhausaufenthalt bestimmt. Ich hoff mal er dauert nicht länger als 10Stunden.“
      “Ein Glass Wasser wäre jetzt gut angebracht.“
      --
      Tony wusste nicht was er machen sollte, er war schutzlos diesem Mutanten ausgesetzt. Doch er könnte ihn ja auch fuer Zwecke fuer sich benutzen und ihn dann heimlich töten. Oder vielleicht könnten sie ja wirklich Partner werden. “Mal sehen was die Nacht bringt“ murmelte Tony leise als Bone aus dem Zimmer verschwand.
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