RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Nach etwas Überlegen antwortete er:
      „Ich will dich nicht umbringen, was ist hier eigentlich vorgefallen? Na ja ist im Moment mal egal ich wird dich erst mal ins Krankenhaus bringen.“
      Bone nahm den Händler über seine Schulter. Sein Knöchel fing wieder an stärker zu schmerzen.
      Er lief nach draußen wo er kurz den Händler ablegte und die Tür schnell wieder so hinstellte, das es aussieht als wäre es geschlossen.
      Nach etwa 10 Minuten kam er im Krankenhaus an, das nur 2 Straßen entfernt war. Dort angekommen begegnete ihm eine Schlange von 7 Leuten. Er verweilte kurz. Des Händlers Blut lief seiner Kleidung endlang auf den Boden. Bone bekam durst. Durst auf Blut. Sein Wasser im Munde lief zusammen, er versuchte sich zu beherrschen.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Steinbracht hatte beide Hände auf das Rednerpult gedrückt und atmete schwer. Seine Ansprache hatte ihn wohl erschöpft. dummer alter Mann dachte Shell.
      "Und nun, ist die Zeit gekommen, das wir einen kleinen einblick auf die Frucht unserer Forschungen werfen." sagte er.
      Dann öffnete sich ein kleiner Teil der Bühne, und es summte als würde etwas herauf gefahren in einem Aufzug. Dann knallte etwas, Metall auf Metall, und ein unmeschlicher lauter schrei erklang, er war wütend und wild.
      Plötzlich war Shells müdigkeit wie verflogen, irgendwas großes kam da.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Gunter parkte den Wagen in einer kleinen Seitegasse, in der nur wenig Menschen unterwegs wahren und blätterte aufgeregt in dem Buch, und legte sich hier und da einige Makierungen in das Buch. "Wie bekommen wir die Kasseten blos auf? Was ist da eigentlich drinn?", fragte Gunter nachdem er das Buch weggelegt hatte. "Ich weis es nicht, sie lagen bei dem Buch als ich es fand, und da hab ich sie einfach mal mitgenommen", Sagte Crimson und setzte einen unschuldigen Blick auf, sie sah aus wie ein Engel, man konnte nicht anders als ihr glauben, auch wenn sie eben ein Verbrechen geschildert hatte, war es irgendwie nebensächlich. "Da wer ich wohl später mit meinem Werkzeug drann gehn müssen... Du wirst mir nicht erzählen, wie du an das Buch gekommen bist, oder?", fragte Gunter, aber es war keine richtige Frage und man sah, das er die Antwort schon kannte und nicht entäuscht darüber war. "Nein, werd ich nicht", sie lächelte, ihre symetrischen Zähne blitzten leicht, im schein der Sonne, man konnte ihr einfach nicht Böse sein, wenn sie so lächelte. Es war so als wollte man ein kleinenes, süßes Welpe bestrafen, weil es auf den Teppichgemacht hatte und einen mit seinen Kulleraugen ansah, man konnte einfach nicht. Sie gingen in den hinteren Teil des Wagens und setzten sich neben einander auf die Bank. Gunter zog den silbernen Reif von seinem Finger, Crimson tat es ihm nach, er gab ihr seinen Ring und sie hielt die beiden aneinander und drehte sie, plötzlich Klickte es und aus den Beiden Reifen war ein Einziger geworden. Nun holte Gunter eine Schachtel unter der Bank hervor, diese wies eine Öffnung auf, die speziel für diesen Ring geschaffen worden zu sein schien.(eventuell ist das ein Gramatikfehler, wenn ja bitte sagen wies richtig heißt.)
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Alucard legte die frischen Super-Massiv magazine in seine Waffen ein. "Hoffen wir mal das die unsern Freund etwas mehr stören." Mit gezogenen Jackals stand Alucard auf. Er roch noch einmal kurz um wenigstens ungefähr zu riechen von wo dieser penetrante Gestank kam. Er deutete darauf wortlos auf einen Türbogen den noch keiner zuvor durchschritten hatte.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Die Pistole lag fest in Gabriels Hand. Ihr Lauf zeigte noch auf den Boden. "Gibts einen anderen Weg als direkt in das offene Feuer zu treten, wenns denn schon irgendein Idiot ist, der uns anlocken will." Er zeigte auf die Tür. "Ansonsten müss mer halt schnell machen." Er grinste wieder unnachahmlich. "Ich hoffe was da auch immer stinkt, es hat unsere Kollegen dort drin umgelegt." Als Alucard zu grinsen began, war er wieder ruhig geworden und hatte sich in Position gestellt.
    • Alucard öffnete langsam die Eingangstür als plötzlich ein Fahrstuhl aus Richtung des Gestanks zu hören war. Alucard wurde hektisch und riss laut plautzend die Tür auf. "Beeil dich!" Er rannte zum Hauptfahrstuhl.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Alucard schloss eilig die Aufzugstüren. "Ein Geheimausgang." Die Tür öffnete sogleich wieder und Alucard trat nach draussen. Kahle Betonwände waren das einzige was zu sehen war. Wie ein Labyrinth schlängelten sie sich durch diese Etage. Alucard hob seine Waffen. "Wenn er uns oben nicht findet wird er uns hier suchen."

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Ein mit einer Plane abedeckter Käfig schob sich langsam aus der Bühne, er ruckte hin und her, das wesen das dort drin war, schien nicht sehr glücklich über seinen Aufenthalt dort drinne.
      Shell zuckte seine kamera und wartete angespannt.
      "Hier haben wir ihn, den perfekten Steuerbaren Killer, der sogar noch weiterkämpft wenn er klinisch tot ist!" sagte Steinbracht stolz.
      Dann wurde die Plane weg gezogen. Ein seufzen und 'Aaaaah' ,'Ooooooh' ging durch die reihen, selbst Shell konnte ein erstauntes undd och zugleich angewidertes Geräusch seinerseits nicht unterdrücken.
      Das Wesen das dort im Käfig stand war einfach, abbartig. Es war vielleicht drei meter groß, oder vielleicht sogar noch größer. Der Kopf war deformiert, man konnte das Gehirn sehen, während die Augen nur noch große weiße blinde dinger waren. Sabber lief aus dem mit zähnen vollgestopften Maul. Die Haut schien irgendwie komplett zu fehlen statt dessen sah man nur den sehnigen über und über mit muskeln und fleisch überwucherten Körper aus dem noch knochen hervor stiefen. Der Linke arm des Biestes war übergroß, die langen gebogenen klauen streiften über den Boden wärhend der andere arm fast Humanoid schien. Die Schulterblätter ragten aus dem fleischigen rücken hervor, und die Wirbelsäule war gut sichtbar.
      Eigentlich ein gutes Ziel, wenn man nicht direkt auf das offen einsehbare gehirn schießt dachte Shell.
      Eine unglaublich lange zunge glitt aus dem Mund der Kreatur, sie schlängelte sich nach oben, nach unten, durch den gesamten Käfig ... wie bei einer Schlange die das Terrain sondiert in dem sie sich befindet. Dann entronn der Kehle der Kreatur ein Schrei der Shell zum zittern brachte.
      Dazu noch das lachen von Steinbrecht das über die Lautsprecher übertragen wurde, und man hatte das gefühl als habe gerade ein wissen schaftler sein Monster zum leben erweckt.
      Er schoss eine Bilder, dann wartete er darauf das Steinbrecht wieder anfing zu reden.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Crimson steckte den "Schlüssel" in die dafür vorgesehene Öffnung und öffnete die Schachtel. In ihr lag eine einzelne, bereits abgefeuerte 7,62mm NATO Patrone sie war so gepolstert, das sie nicht in der Schachtel herum rollte. Es klebte noch getrocknetes Blut an ihr. Gunter fing an zu erzählen: "Ich weis noch jetzt, wie es damals war, aber irgend wie hätte das anders laufen sollen..." "Ich glaub nicht, das du die Kugel gern abbekommen hättest.", unterbrach ihn Crimson. "Och, mir hat, das du verletzt warst, viel mehr Angst eingejagt, als eine Schusswunde nahe am Herzen." "Die Kugel hätte dich nicht nur nahe am Herzen getroffen, sie hätte es zerfetzt.", wies Crimson ihn zurecht, in ihren Augen schimmerten leicht als sie sich mit Tränen zufüllen begannen. "Aber es ist nich so passiert... Anfangs wollte ich dich ja retten, aber zum Schluss sah es genau andersherum aus." "Aber es war süß von dir, dass du durch die ganze Schießerrei gerannt bist, um einem völlig fremden Menschen zu helfen. Aber mit den 3 Kerlen währe ich 12 Sekunden später auch fertig gewesen-", Gunter unterbrach sie: "Wieso 12 Sekunden?" "Die ersten 9 Sekunden um ihnen etwas angst einzujagen, ich wollte ihnen eigentlich zeigen, was man so mit einem 15 Centimeter Kampfmesser machen kann, aber du hattest 2 ja schon nieder geschlagen bevor ich die Messer richtig zum Kreisen gebracht hatte...", sie deute einen Schmollmund an, und zeigte sich leicht beleidigt. "Und dann jeweils eine Sekunde pro Kerl... Aber der Dritte hatte schon etwas erschrocken geschaut, als er plötzlich mit 2 Messern an die Wand genagelt war und dann von einem Weib", sie spuckte das Wort förmlich aus, "eins auf die Fresse bekommen hat." "Ich war auch ziehmlich überrascht... aber wie hast du eigentlich die Kugel bemerkt, die auf mich zuflog?" "Ich wusste es einfach irgendwie... und alles was ich dann tat wawr irgend ein reflex, dich anspringen und herumreißen, nur meine flugbahn hätte besser sein können, dann hätte ich die Kugel auchnicht abbekommen..."
      Sie schauten einander eine lange Zeit an, wie damals, als sie, selbst als sie stark aus einem Durchschuss am linken Arm blutete, war das erste was sie sagte: "Geht's dir gut?", genau dieser Blick war es.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Grinsend sah Steinbrecht in die Menschenmenge vor ihm. Die erstaunten gesichter seiner Soldaten waren wirklich zu schön anzusehen, und die gesichter der Idioten die ihm dieses Mammut Projekt bezahlt hatten. Diese Feigen verfetteten Stadtväter die sich sorgen um einen kommenden Krieg machten. EIgentlich hatten sie doch gar keine angst haben müssen, abgesehen von den banden die Steinbrecht angeschickt hatte die Städte ein wenig zu terrorisieren hatte es in dieser schönen neuen Welt keine Gewalt gegeben. Das hatte er strengstens untersagt, alle die nicht nach seinen Regeln spielten, flogen aus dem Spiel. Getötet oder zu den Versuchskaninchen seiner Wissenschaftler gemacht, was im Endeffekt das selbe war, da sie ohnehin starben sobald sie mit dem Virus infiziert waren.
      Sie hatten ihm das Geld gegeben Monster zu erschaffen, solche wie dieses welche jetzt dort direkt vor ihm standen. Perfekte Killer die man steuern und Programmieren konnte. Jetzt erwarteten sie von ihm das er sein Baby aus der Hand gab, für ein kleines Entgelt.

      -------

      Endlich fing Steinbrecht wieder an zu reden. "Öffnet den Käfig!" polterte er seinen Wachen in den Kutten zu. Die zwei setztens ich in bewegung, an den Bewegungen meinte Shell erkennen zu können das sich bei der einen Kutte um eine Frau handelte, aber das ignorierte er, schließlich war es nciht von Belang.
      Sie öffnete den Käfig udn wichen hastig zurück, wohl aus angst von dem Monstrum erwischt zu werden. Die übernatürlich lange Zunge schlängelte sich aus dem Käfig, wahrscheinlich sah das Vieh mit seinem geruchssinn, mit Augen ging das wohl kaum ...
      Dann stapfte das Wesen hervor, plazierte sich mitten auf der Bühne und schien die welt um sich herum zu vergessen.
      Shell blinzelte, das Ding stand einfach da und sondierte die umgebung, das es dabei von leckeren appetit happen umgeben war schien ihm wohl vollkommen egal.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Bone hatte immer noch Tony(hab kein bock dauernd Händler zu schreiben deswegen sag ich jetzt mal seinen Namen) in der Hand, er hatte in der etwas längeren Wartezeit viel Blut verloren. Tony wurde direkt in den OP gebracht. Keine Minute spaeter kam ein Arzt zu Bone und meinte mit einem Ernsten blick:
      „Es steht schlecht um deinen Freund. Er ist schwer verwundet und wir haben keine Blutreserven mehr.“
      In Bone seinen Gedanken ging es wild umher. Soll ich ihm Blut spenden - einem Fremden?
      Soll ich sein Leben retten. Warum taucht ausgerechnet in so einer Situation so ein Gefühl auf und ausgerechnet bei einem Fremden.
      Wenige Sekunden später ohne genau zu Wissen was er sagte:
      „Ich werde ihm Blut von mir Spenden“
      Plötzlich viel ihm ein, dass er kein Reines Blut hatte. Es war vergiftet. Vergiftet mit dem Blut des einen Mutantens. Was passiert wenn Tony mitbekommt was er aus ihm macht. Bevor er diesen Gedanken genauer nachging kam schon eine Krankenschwester und zerrte ihn in den OP.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Wieder dröhnte Steinbrechts stimme aus den Boxen. "Wir haben hier im Raum ein totes Tier versteckt, under Leecher wird es jetzt hervor holen und zur Bühne bringen, sollte er sich auf sie zu bewegen, gehen sie besser beiseite sons werden sie zermalmt!" sagte Steinbrecht lachend.
      Dann setzte sich der Leecher in bewegung, langsam stampfte er durch den bereich in dem niemand saß, einem breiten mittelgang. Die Zunge schlängelte sich nach hier und dort auf der suche nach dem Tier.
      Shell fragte sich um was es sich dabei handelte, er kannte Steinbrechts Humor, wahrscheinlich war es irgendein Menschenaffe, oder vielleicht sogar ein mensch der in seiner Welt nicht zu den lebenswerten Wesen gehörte.
      Oder, was Shell für am wahrscheinlichsten hielt, einen von Steinbrechst ehemaligen verbündeten, Mutanten die für ihn nicht merh wichtig waren. SO hatte er es immer gemacht, sobald jemand keine verwendungszweck mehr hatte wurde er entsorgt ...
      Shell wurde wütend, er hatte es nicht vergessen ...
      Das Wesen stapfte weiter, seltsamerweise genau auf Shell zu, immer näher, und immer näher, bis es direkt vor Shell stand, beziehungsweise vor dem Lüftungsschacht indem er sich befand.
      Dann bewegte sich die Kreatur blitzschnell, die Klauenhand zuckte nach oben und wurde in den Boden gerammt, beton splitterte und der Schacht in dem Shell saß wackelte beträchtlich. Die weitgehend normale Hand wurde anschließend in das Loch gestreckt und zu Faust geballt wieder hervor geholt.
      Shell sah was sich in der Faust befand, eine Scharbe ... ein verdammtes, übergroßes Insekt. Der Mutant wand sich um, um wieder zurück zur Bühne zu wanken. Doch dann blieb er stehen. Er wand sich halb um, und seine Zunge schlängelte hervor, genau in richtung des Schachtes in dem Shell saß.
      Er wusste ungefähr eine Sekunde bevor es passierte, Shell war selbst eine halbe Scharbe, das Biest musste ihn genauso wahrnehmen wie ihn ...
      Die Klauenhand zuckte hervor und druchtrennte das Metall mühelos, Shell hatte keine zeit gehabt auszuweichen, aber wahrscheinlich währe es ohnehin sinnlos gewesen.
      Jetzt flog Shell durch den Saal, genau auf die Bühne zu, genau auf die Kutten zu, der aufschlag würde schrecklich weh tun ...
      Ich brauche keine Signatur.
    • Die Krankenschwester nahm ihm 4 1/2 volle Spritzen Blut ab, die etwa 300ml fasten. Sie gab einen Tropfen zu einer Flüssigkeit wo sich dann Grün färbte.
      Sie schien zu wissen was fuer Blut sie gerade abgenommen hatte, doch sie guckte nur leicht geschockt und brachte das warme Blut, das noch voller Leben war dem Arzt.
      Die Krankenschwester brachte Bone aus dem Raum. Er war sehr Geschwächt. Jeder schritt machte ihm Mühe und die Schweißperlen in seinem Gesicht häuften sich.
      Mit einem Mal brach er kurz ein. Der schmerz an seinem Knöchel war kaum noch auszuhalten. Er wunderte sich, er hatte schon schlimmere Verletzungen als die, doch diese schien ihn ziemlich zu schaffen.
      Einige Minuten voller Qual die ihm wie Stunde vorkamen kam er in ein Krankenzimmer. Wo er sich gleich aus dass bett legte.
      „Ich werde dein Knöchel behandeln, aber jetzt schlaf erst mal.“
      Bone brauchte keine Minute und er war schon eingenickt.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Das leichte Metall der Bühne verbog sich als Shell aufschlug, dann schlitterte er weiter und rammte noch eine der Kutten zu boden. nach 5 metern bremsgweg kam er endlich zum stehen. Sein Arm schmerzte höllisch, und einige rippen schien er sich gebrochen zu haben, denn das atmen viel ihm unglaublich schwer und der damit verbundene schmerz brachte ihn fast um den verstand.
      "krargh" war alles was sein gestörtes SPrechzentrum zum besten geben konnte, dann wurde er herum gedreht. Er sah mit einem Auge in ein wunderschönes weibliches Gesicht, es sah aus wie das einer Elfe, mit blondem Haar und dunklen Augenliedern starrte sie ihn hasserfüllt an.
      Shell wusste nicht ob er das Gesicht vor sich sah weil er gerade tierisch einen auf den Kopf bekommen hatte, oder weil sie es wirklich war.
      "Harm ..." begann er. Ein Schlag traf seinen Ohnehin schon ledierten Kopf, "Harmony ist schon lange tot du Narr, du hättest nich kommen sollen ..." sagte sie mit vor hass bebender stimme. Dann schlug sie erneut zu,und diesesmal sand sie Shell ins Land der träume.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Gerade als er die Waffe hob und sich auf den Boden legte konnte er Schritte in der nebenan gelegenen Wohnung hören. "Verdammt wieso muss ich dabei immer so doof aussehen.", dachte er noch; dann nahm sein Anzug die Farbe des Betons an und Gabriel war nicht mehr zu erkennen. Allenfalls eine winzige Bewegung war noch wahrzunehmen, als er einmal Atem holte.
      Seine Ironfire steckte er weg, als er bemerkte, dass ihr Überzug an einer Stelle nicht mehr funktionierte und deshalb ein wenig schwarz hervorstach. Stattdessen zog er sein Messer. "Alucard. Versteck dich verdammt und halt den Typen auf. Wollen doch mal sehen, wie er im Nahkampf ist." Ein unsichtbares Grinsen folgte. Dann war er still.
    • Schließlich brach Crimson das Schweigen: "Willst du nicht auch wissen was in den Kasetten ist?" "OK, dann gehn wir mal daran...", Gunter ging zu seinen Werkzeugen und holte einige und eine Gasflsche hervor, währenddessen schloss Crimson die Schatel, trennte die Ringe und gab Gunter seinen zurück. Er zündete den Gasbrenner und versuchte es damit an der Nahtstelle, bei der Ersten Kasette kleppte es, bei der 2. jedoch nicht. In der ersten befand sich ein Schlüsselbund und ein Brief. "Ich hab keine ahnung wie ich die 2. aufbekommen soll... wenn der Gasbrenner nicht hilft, da muss ich erstwieder die Schlossknackermunition anvertigen...", Crimson hatte sich den Brief geschnappt und las in ihm. "Eigentlich sind da nur Schließfächer angegeben, aber es steht nirgens, was wo drin ist, aber es scheint wertvoll zu sein..."
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Tony spürte trotz seiner Betäubung das Vergiftete Blut. Die Stärke durch strömte seinen Körper. Seine Augen gingen auf. Er sah seinen Bauch, der Aufgeschnitten war und die Ärzte dran arbeiteten. So was konnte er nicht vertragen und er viel in Unmacht.
      --
      Bone wachte wieder auf. Er war noch etwas geschwächt. Sein Knöchel war sorgfällig verbunden. Langsam stieg er von seinem Bett herab. Ein kleiner schmerz durchging seinen Knöchel, doch er war so schnell wieder weg wie er gekommen war. Er trat vor dem OP Saal. Sein blick ging durch das Fenster, wo er die Ärzte sah die gerade Tonys Bauch operierten.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • "Wir werden sehn, wenn wir die 2. Kasette offen haben. Fahr'n wir erstmal zurück zu Alucard und holen meinen Ofen ab.", sagte Gunter. Sie gingen beide wieder nach Vorne, schnallten sich an und Gunter fuhr los. Nach etwa Zehn Minuten trafen sie wieder bei Alucard ein, Gunter parkte und sie stiegen in den Aufzug. Als er oben ankam, stiegen sie aus, und blieben vor Alucards Tür stehn, Was hatte er gesagt? Unter irgendeiner Platte sei der Zweitschlüssel.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Woelfchen ()