RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

    • Alucard schloss zügig die Tür ab, dann wandte er sich Gabriel zu. "Kennen wir uns?"

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Shell schlenderte durch die Nächtlichen Straßen und pfeifte eine kleine Melodei vor sich hin. Morgen würde er diese Stadt endlich verlassen, er brauchte einen bis zwei Tage um den nächsten Mord zu vollziehen. Diesmal würde es nicht so einfach werden. aber das war egal Er hatte lange gewartet, jetzt endlich war seine Zeit gekommen sich an Steinbrecht zu rächen, und nebenbei auch noch geld zu verdienen.
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    • Gabriel blieb stehen. "Ich denke nicht so wie ich das für nötig halte. Ich hatte Shell gesagt ich möchte euch ALLE für nen Job. Naja eher für nen längeres Projekt." Als Alucard überfordert schaute, wechselte Gabriel wieder das Thema. "Reden wir mit allen drüber. Die Sache hat nen ganz schönen Umfang, kann aber auch schnell über die Bühne gehen. Ganz nach dem wie wir arbeiten. Zu verdienen gibts auch was. Also was solls. Aber ich möchte mit Juna gerne drüber reden. Sie meinte, sie hätte noch was 'zu erledigen'. Wundere mich wo sie bleibt."
    • "Sie wird schon kommen." Alucard drehte sich darauf auf dem Absatz und ham die Bücher von dem Tisch. Er setzte sich in einen der Sessel vor dem Kamin und sah sich die Bücher genauer an. Eines Trug den Titel 'Gentechnik' und das andere war eine christliche Bibel. Alucard konnte sich nicht erklären wie diese beiden Bücher nebeneinander geraten waren. Normalerweise hätten sie an dem jeweils anderen Ende des Regals stehen müssen. Der Zettel war nicht weniger Ominös als die unsortierten Bücher. Lediglich M 1 27 stand auf dem Zettel. Es schien als wäre es eine verschlüsselte Nachricht oder ein Hinweis auf eine Stelle in den Büchern aber Alucard konnte sich keinen Reim darauf machen warum gerade zwischen diesen beiden Büchern diese komische Nachricht steckte wo doch beide nichts miteinander zu tun hatten.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • "Mh", ließ sich Gabriel wieder vernehmen, "von Shell habe ich erfahren, dass ihr sonst nicht im Team arbeitet? Kannst du mir ein bisschen über eure History erzählen? Nur ganz kurz, ich will wissen mit wem ichs zu tun hab' und außer dass ihr nen Bruch in nem Drogenlager hattet weiß ich ja absolut nischt". Er lachte auf. Doch es schien so als ob er sich trotz des lachens sehr unter Kontrolle hatte. Ganz konnte er die jahrelange Schulung doch nicht verheimlichen.
    • unter hatte einen sletsamen Traum:
      Er stand auf einer Wiese, obwohl er nicht wusste was es war fühlte er sich wohl. Die Wiese war endlos, ab und an stand auf ihr ein Baum, in dem sich verschidene Vögel Nester gebaut hatten. ein Kleiner Fluss durchzog die Landschaft, es blühten Blumen, alles war friedlich.
      Gunter drehte sich um, da sah er ein kleines 10 jahre altes Mädchen. Er kannte sie nicht, aber sie hatte etwas vertrautes. "Komm spiel mit mir!", sagte es. "Was denn?", fragte Gunter. "Wie wärs mit Fangen?" "Nein, ich bin zu Alt für sowas." "Nein, bist du nicht." Ein Rabe stob von oben herab, es war Nevar, er landete auf Gunters Schulter. "Auch du auch da?" "Ja, ich bin auch hier.", antwortete der Rabe. Gunter erschrack und fiehl zu Boden. "Was soll den das? Ich sas grad so bequem.", beschwerte sich Nevar. "Du...du kannst sprechen?" "Wieso sollte er nicht sprechen können? Du und ich können doch auch sprechen." "Die Kleine hat Recht." "Moment, moment, das übervordert mich dann schon etwas. Also du kannst Sprechen? Und du", er deutete auf das Mädchen, "findest das nicht Komisch?" "Nein, tu ich nicht" "Was soll ich eigentlich hier? Und wo ist eigentlich 'hier'?" "Du..."
      Etwas stach Gunter in den Rücken, er erwachte und sties einen Schmerzenschrei aus.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Alucard las nebenher in einem der Bücher. "Fragt sie doch einfach selber." Er deutete erst richtung Küche dann zum Gästezimmer.

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      Avalon
    • Bone hoerte Geraeusche aus dem Wohnzimmer und lief langsam hin.
      Er sah Alucard und einen Unbekannten.
      "Wer bist du?" fragte er neugrierig den Unbeknannten und nahm Platz.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche

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    • Shell war überglücklich als er endlich sein Zimmer erreichte, seine Sachen vielen fast wie von Selbst zu Boden. Als er das Badezimmer erreichte war er nackt.
      Drei Minuten später versank er in seiner Badewanne und summte leise vor sich hin. Als sich seine Müdigkeit langsam bemerkbar machte, stieg er aus und ging in sein Bett. Er sah auf seinen Nachttisch, dort lagen zwei ampullen, eine blaue und eine rote, daneben ein gefalteter Zettel und ein stapel Geld, sein vorschuss.
      Er würde aufbrechen sobald es Hell wurde, was wahrscheinlich nicht einmal vier stunden waren. Dann, mit der Hoffnung das seine Träume nicht wieder kamen, schlief er ein.
      Aber er hatte geirrt, sie kamen, so wie jede nacht.
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    • Gabriel starrte etwas irritiert auf das Wesen, das ihn grade angesprochen hatte. Er wusste nicht warum, aber plötzlich war da ein dumpfes Gefühl. "Mein Name ist Gabriel. Ich bin, wie sagt man so schön, freier Angestellter. Momentan wollt ich mit Alucard drüber reden, ob ihr mich begleitet. Aber bevor ich da mehr sage, warte ich noch auf Juna. Sie sagte, sie würde noch kommen."
    • Fünf Personen in schwarzen Kutten waren es die dort standen. Es war ein absolut schwarzer Raum und seine Ende war vor Dunkelheit nicht zu sehen. Nur ein schwacher blauer Schein stieg aus einer seltsamen, kreisrunden Vertiefung im Boden auf. Dort standen sie nun diese fünf Personen. Die Köpfe geneigt und von den Kapuzen in Dunkelheit getaucht. Die Hände vor dem Körper haltend und sie in den Kuttenärmeln verbergend. Sie standen in einem perfekten Kreis. Immer im selben Abstand zueinander. Steif standen sie wie Statuen in der absolut selben Haltung.

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    • Über Liscas Gesicht huschte ein lächeln, dann sagte sie:

      "Ihr wisst ja garnichts...Idioten."

      In diesem moment explodierte die Türe und fünf Technomagier kamen angerannt, mit den Waffen im Anschlag... Lisca sah die zwei verwirrten Artefaktjäger an und sprach dann in sarkastischem Ton:

      "Nein, wir würden nie Sender an unsere eigenen Leute anbringen, dass würden wir nie tun, auch nicht solche die sie selbst kontrollieren und auslösen können..."

      Dann schaute sie die verwirrte Juna an und löste zu deren erstaunen die EMP-Bombe an ihrem Port einfach ab:

      "Also, meine Fachgebiete in der Technomagierschule, Hacking und Artefaktwaffen... nur so zur Info. JETZT will ich ein paar antworten."
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun

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    • Das zischen einer elektrischen Tür unterbrach die Stille. Ein helles weißes Licht schien hinter der offenen Tür und wurde nur von einer Person abgehalten deren Umrisse man erkennen konnte. Die Person Schritt langsam auf die Raummitte zu und die Tür schloss sich wieder. Knapp einen meter vor den Kuttenträgern stoppte er. "Sie wissen warum ich hier bin." Wie auf eine Kommando nickten alle fünf genau gleich. Einer der 5 in schwarzer Kutte Schritt auf die Person zu die gekommen war. Die tiefe dunkelheit lies diese Person nicht erkennen aber an der Stimme hörte man das es ein Mann sein musste. Dieser Mann und der eine Kuttenträger der vor ihm stand setzten sich wortlos Richtung Tür in bewegung. Zischend öffnete diese und beide verschwanden in dem hellen Licht dahinter.

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    • In Panik sah sich Gunter um, was hatte ihn da gestochen. Etwas krächtste beledigt, es war Nevar. Gunter lies erleichtert die Luft aus seiner Lunge entweichen: "Du hast mi ganschön angst eingejagt..." Er streifte seinen Kleidung ab und sah sich an was Nevar darus gemacht hatte. Im großen und ganzen waren seine Oberteile noch in Ordnung, doch die Rückseite, auf höhe des Bruskorbs, war alles aufgeschlitzt, im laufe der nacht hatten sich Nevars Federn soagr durch die panzerschicht geschnitten. "Das kann man nicht mehr flicken, ich muss mir nachher neue Kleidung kaufen... naja wurde sowieso mal Zeit...", murmelte er dumpf. Er errinnerte sich an etwas: "Du kannst nicht sprechen oder?"
      Der Rabe sahs nur am nachttisch festgekrallt und schaute Gunter vielwissend an. Nein sprechen konnte er nicht, aber vieleicht verstand Nevar guter ja, doch das wussten nur die Götter...
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    • Alucard klappte das Buch zu. Selbst er schien Gunter nicht gehört zu haben. Langsam stand er auf und stellte beide wieder dorthin wo er sie gefunden hatte, den Zettel zwischen ihnen. Langsam ging er auf Gabriel zu. "Wer weis wann Juna kommt. Erzählt endlich was ihr so großes vor habt."

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      Avalon
    • Die Stunde schlaf hatte die Lebensgeister in Guter wieder geweckt und er brauchte Kaffee. Er zog seine Weste an und nam einige Streifen, die Nevar aus seinem Mantel geschnitten hatte, und legte sie sich auf die rechte Schulter, als Polster denn so weit er sich errinerte hatte Nevar ziehmlich feste zugepackt. Er schlenderte mit Nevar auf der gepolsterten Schulter die Treppe herunter. Im Wohnzimmer sasen Bone, Alucard und ein Mann den er nicht kannte, sie unterhielten sich.
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    • "Also meine Organisation hat ein berechtigtes Interesse daran diese Stadt nicht im Chaos versinken zu lassen. Drogen gehören da nicht mit rein, und ehrlich gesagt ist die Macht der Drogenbosse einfach zu groß geworden. Meine Mission besteht schlicht darin beide Parteien einschneidend zu schwächen und so kontrollierbar zu machen. Da ich das nicht allein erledigen kann würde ich euch gerne mitnehmen. Soviel zu meinen Anforderungen." Als Alucard die Stirn runzelte, fuhr Gabriel fort. "Ja klar gibts dafür ne Bezahlung, und mh ich denke der Geheimdienst zahlt nicht schlecht in diesen Zeiten." Gabriel ließ die Bombe mit einer Gelassenheit platzen, die sicherlich andere beeindruckt hätte. Alucard anscheinend nicht. Er sprang wie vom Teufel gestochen auf. "Bleib sitzen, wenn ich dich hätte liquidieren sollen, wärst du längst tot. Ich habe ne gewisse Handlungsfreiheit was solche Dinge angeht. Hauptsache ich mach meinen Job. Ach ja noch was: egal was wir auf unserer Tour aufsammeln, es gehört euch. Ich werd von der Firma schon genug bezahlt." Er machte eine kurze Atempause und drückte Alucard vorsichtig wieder auf den Stuhl. "So denkt einfach drüber nach, labert drüber, was weiß ich. Aber entscheidet euch noch in diesem Jahrhundert." Dann setzte er sich und nahm sich ein Buch.
    • Alucard überlegte nicht lange und stellte sich vor Gabriel. "Wenn die Bezahlung so gut ist bin ich dabei."

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