RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

    • Lisca wartete ungeduldig auf den Botkiller, hoffentlich würde sie einen halbwegs anständigen bekommen... diese Leute konnten manchmal sowas von nervend sein. Lisca zündete sich noch eine Kippe an, sie zählte die Anzahl schon garnicht mehr, sobald sie wieder zuhause war würde sie wohl nicht um eine Lungenreinigung rumkommen... dann hörte Lisca ein Klopfen an der Türe.
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Nach einer kurzen Fahrt öffnete sich die Tür auf der anderen Seite des Aufzugs. Alucard war bis auf das Dach gefahren und Schritt nun durch den japanischen Garten auf ein im selben Style gehaltenes Haus zu.

      Als Alucard die Bambustür beiseite schob erschien eine Holztür mit einem kleinen Schloss. Nur eine kurze Handdrehung zeigte das Alucard aufschloss. Alucard ging langsam in das Wohnzimmer, die Tür hinter sich anlehnend.

      Der Boden war mit Parkett ausgelegt und einige persische Teppische lagen darauf. Sowohl Wände als auch Decke waren ebenfalls komplett mit Holz verkleidet. Im Zentrum des Wohnzimmerser stand ein recht hoher, langer Holztisch und an diesem 12 Stühle. An der linken Wand war eine Treppe mit eingelaßenem Bücherregal. An der Wand rechts davon ganz aussen links und rechts 2 Türbögen und in der mitte ein dunkler Steinkamin. Vor diesem lag ein Fell, eingerhahmt von 3 Sesseln und links und rechts von ihm hingen zwei große Wandteppiche an den hohen Wänden. Die dünne Aussenwand waren an einigen Fenstern sichtbar und tagsüber fiel wohl etwas fades Licht in das Zimmer doch derzeit war es stock dunkel.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Gabriel öffnete eine der hinteren Türen. "Wenn Madame einsteigen wollen? Wir könnten uns drinnen unterhalten. Ich möchte nicht hier sein, wenn der Sniper wiederkommt." Dann schwang er sich in das Auto. "Tag, mein Name ist Gabriel. Einfach Gabriel. Hab eure Sache mit angesehn und möcht für eure Truppe für nen Dreh. Diskutieren wir das auf der Fahrt." Shell kam nicht zur Wiederrede, da Gabriel schon im Wagen saß und es sich offensichtlich bequem machte. Die Tür blieb offen für Juna.
    • Shell nickte, das frinsen kam zurück in sein Gesicht, er sah in den Rückspiegel um sich den Typen genauer zu betrachten der da mitfuhr.
      "Haltet euch fest, das wird ein wilder Ritt. Ich hab nichma nen Führerschein!"
      Dann knallte er das Gaspedal durch, und mit quitschenden Reifen bog der Wagen auf eine Hauptverkehrstraße ab, die zu dieser Zeit vollkommen leer war. Shell schielte auf die Karte die er auf dem Beifahrer sitza usgebreitet hatte.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Gabriel blieb völlig ruhig. Es war nicht das erste mal, dass er mit Straßenirrläufern arbeitete. "Ich habe Juna vorhin erzählt ich gehöre einer kleinen, lockeren Organisation an, die die Geschäfte in der Stadt beobachtet. Ich bin in ihrem Auftrag unterwegs, aber ziemlich frei in meinem Tun und lassen." Er wurde von einem Holpern unterbrochen. "Meine Organisation hat sich sehr gefreut, dass diesem Drogenboss eins auf die Lichter gegeben habt. Wir würden sowas gern wieder sehen." Wieder ein Schlagloch. "Alle Fragen die ihr habt, klären wir wenn ihr wieder komplett seid. Ich hab keine Lust soviel zu labern." Dann schwieg er.
    • "Sorry junge." sagte Shell während er um eine Ecke flog, "Aber es gibt eigentlich keine 'Gruppe', cih hab heute nur mit den Leute hier ein Ding gedreht um mit ein kleines Taschengeld zu verdienen Vielleicht bleiben die anderen zusammen, aber ich gehe morgen wieder meinen eigenen weg."
      Wieder schlitterte er um eine Ecke.
      "Für was für eine Organisation arbeitest du denn?" fragte Shell, er traute diesem Typen nicht wirklich
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    • Gunter sah sich um, irgendwie errinnerte es ihn an den Dojo, indem er Akido, Kung Fu und Karate gelehrnt hatte. Alucard hatte sogar ein Regal mit Büchern. Das alles sorgte irgendwie dafür, dass er Alucard etwas mehr mochte...
      Etwas pochte an eine Scheibe, wärend er gerade die Buchtietel überflog. "Jaja, Nevar ich mahc dir ja gleich auf.... Nevar?!! Was zur Hölle machst du hier?", er rannte zum Fesnter und öffnete es, sein alter Freund hüfte ihm auf die Schulter. Raben hatten sich im gegensatz zu den anderen Tieren durch die Strahlung kaum verändert, ledeglich ihre Federn waren Härter und an den Kanten so scharf wie Küchenmesser geworden und anscheinend waren sie noch intelligenter geworden. Dieses spetzielle Exemplar schien etwas mittgenommen und zerzaust.
      Aus gewohnheit griff Gunter an seinen Gürtel, doch dort hing keine Tasche mehr. "Oh, da werden wir wohl was anderes für dich finden müssen."
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Alucard ging kurz zum Kamin und machte einige Handgriffe worauf diese anfing zu brennen, wenn auch nur mit etwas Holzähnlichem. Alucard sah kurz zu Gunter. "Falls du was zu essen möchtest komm mit." Alucard ging gerade zum linke Türbogen als er am Bücherregal einen Zettel bemereckte. Er murrte leicht, es schien nicht als hätte er ihn hinterlassen. Eilig nahm er die beiden Bücher zwischen denen der Zettel steckte und legte sie auf den Tisch. Dann ging er durch den Türbogen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Gabriel musste grinsen. "Junge hat mich lange keiner mehr genannt. Naja kleiner, leider ist meine Organisation zwar locker aber auch streng geheim. So geheim, dass ich net mal den Namen weiß. Das einzige was ich dir sagen kann is, dass ich bisher immer zufrieden mit meiner Bezahlung war." Er lachte in den Rückspiegel. "Was kosten deine Dienste denn so? Was hast für das Ding hier kassiert?"
      Natürlich spürte Gabriel das Unbehagen bei Shell. Natürlich konnte er ihm nicht einfach erzählen was und wer er war. Aber er hätte ihn schon gerne dabei.
    • Als die Zimmertüre aufging sah Lisca einen komischen Mann vor sich, gut 2 Meter gross, mit weissem zerzaustem Haar und einem riesigen EMP Gewehr in der Hand. Lisca wunderte sich, dass sie in ihrer gesammten arbeitszeit noch nie einen vernünftigen Botkiller gesehen hatte... alles das gleiche durchgedrehte Pack, nunja, bei der harten mentalen Ausbildung und den vielen Implantaten auch kein Wunder. Der Typ sah sie an und sprach mit etwas verzerrter Stimme:

      "Möge euch die dunkle Göttin segnen, Botkiller 03, Anoreta Telor T'ikla zu eueren Diensten... wie kann ich euch dienen?"

      Dann verdrehte der Typ seinen Augen und schritt in das Wohnzimmer ein, sofort ging der Alarm los. Der Botkiller schaute nur hin und nahm dann einen Apparat hervor, drückte zweimal und der Alarm verstummte:

      "Sie benutzen immernoch das A8-System, veraltet, das Teil hat nichtmal gemerkt das ich nur teilweise organisch bin... sehen sie wie leicht ich es abschalten konnte?"

      Lisca sah ihn an, er war wenigstens bei der Sache und hatte sich anscheinend unter kontrolle, das letze mal als sie einen Botkiller gebraucht hatte entstand daraus ein Masaker... dann erwiederte sie:

      "Es freut mich einen Gläubigen zu finden, auch euch möge der Segen der dunklen Göttin ereilen. Das Zimmer hier muss gesichert werden, ich brauche einen Effektiven Schutz gegen organische und anorganische Lebensformen."

      Der Botkiller sah sie etwas verwirrt an und antwortete dann:

      "Meine Aufgabe ist es nicht Zimmer abzusichern, meine Aufgabe ist es Roboter zu finden, sie zu deaktivieren und zu zerstören."

      "Nunja, wenn sie wissen wie man sie tötet, dann wissen sie auch wie man sie am Eindringen eines Ortes hindert. An die Arbeit Botkiller..."
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      Lisca, 1986 - mal schaun
    • "Shell bog auf eine vierspurige hauptstraße und drückte das Gespedal durch. "VOn meinen Auftragsgebern bekomme ich pro erledigtem auftrag 100.000 $, oder mehr." sagte Shell. Die straßenlichter zogen an ihnen vorbei.
      "Für dieses DIng hier bekomme ich, läppische 5000$ raus. Aber bei meinem nächsten Job." er begann zu grinsen. "Da spielt das Geld keine Rolle." sagte er Geheimnissvoll.
      Der jeep kam quitescht zum stehen, sie hatten die Müllberge erreicht.
      "Juna, geh zu Angel bitte. Er weiß bestimmt wo Alucard hin ist."
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    • "Beim nächsten Job." Gabriel grinste. "Du musst wissen, ich pfeif auf Knete. Der Schotter is uninteressant. Mich treibt was anderes. Nichts desto trotz kenn ich natürlich dieses Verlangen." Er grinste wieder. "Die Firma ist nicht kleinlich, wenn es um einen guten Job geht. Aber erst will ich mit allen anderen sprechen. Ihr wart ein gutes Team. Professionell. Das brauche ich zum arbeiten. Ich würde euch gerne zusammen haben. Sozusagen Packetpreis." Jetzt grinste er nicht mehr. Seine Miene gefror regelrecht. Und es war ihm anzusehen, dass er auf die Ankunft bei den anderen beiden warten würde, ehe es für ihn wieder etwas zu sprechen gab.
    • Juna stieg ohne ein Wort zu sagen aus, schlenderte einige Meter und ging erstmal in eine dunkle Ecke. Sie musste in Ruhe, allein, etwas nachsehen.
      Vorsichtig holte sie den zweiten Kartenchip aus der Tasche und steckte ihn in das Gerät.
      Es flimmerte kurz, und eine Fehlermeldung leuchtete rot auf.
      "Was zum?"
      Sie schleuderte das ganze Drecksteil auf einen der Müllberger.
      "Defekt! Scheiß Strahlung!"
      Juna schüttelte sich, sie musste zu Angel.

      ... 5 minuten später ...

      Langsam trat Juna an den Jeep sie erklärte kurz, ohne umschweiche, den Weg zu Alcurad und schaute beide dann an.
      "Ich kenne den Weg und werde zu euch stoßen, es gibt da noch etwas zu erledigen, sorry."

      Shell wartete nicht lang, und gab gas.

      Vorsichtig holte Juna ein kleines Gerät aus der Tasche, klappte es auf hielt es sich ans Ohr.
      "Hört mal, ich weiß ja nicht ob es euch interresiert aber ich habe die Karte vom Gebiet um den Turm an eine Technomagierin verloren. Ich würde sagen sie ist hier noch irgendwo in der Stadt, wäre euch sehr verbunden wenn ich verstärkung erhalten würde. Zum Treffpunkt, ich kenne da ein nettes kleines Hotel, leicht aus der Luft zu erkennen."
      Sie machte eine kurze Gedankenpause.
      "Also, es ist recht zentral, beleuchtet, und relativ hoch. ich werd mich dort in der Nähe aufhalten."
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      Sic Luceat Lux

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    • Während sich der Botkiller um das Zimmer kümmerte packte Lisca alle Sachen zusammen und beschloss spazieren zu gehen, sie hatte heute fast nicht geschlafen... aber was solls, sie wars sich gewöhnt. Schnell zündete sie sich noch ne Kippe an und steckte ihre Waffe in den Schaft am Mantel.

      Dann verliess sie das Gebäude um in der Morgendämmerung spazieren zu gehen...
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      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Unterdessen in der Wüste:

      Wie ein Blitz schoss ein in eine Staubwolke gehüllter gleiter über die Wüste, aus seiner Düse schoss kein Feuer sondern ein gewaltiger Blauer energiestrahl.
      Der Gleiter würde in wenigen Minuten die Stadt erreicht haben und bereitete die unter Schall geschwindichkeit vor.


      Juna war mitlerweile ganz in der Nähe des Hotels angelangt, ihre Uzi's waren nachgeladen, nun schaute sie in ntervallen zum Himmel, wartend und auch ein wenig hoffend.
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      Sic Luceat Lux

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    • Liscas Handdisplay blinkte auf und machte wiedermal komische Geräusche, Lisca blickte kurz auf ihre Anzeige, Pink für Ionentechnologie. Komisch... nur ein Gleiter würde soetwas verursachen.

      Dann sah sich Lisca um, die Strasse war leer, sie konnte es riskieren ein bisschen übermenschlich zu tun. Sie hangelte sich an ein paar Häuserbalkonen auf das Dach eines Hauses und blickte von dort aus in richtung wüste... mit ihren Augen konnte sie etwas erkennen, etwas das sich schnell näherte.
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      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Gerade als Lisca den Gleiter eindeutig mit den Augen erfassen konnte ging dieser in den langsameren Anflug.
      Doch Plötzlich verschwamm der Gleiter, und war schließlich nicht mehr zu sehen.

      Weit über dem Hotel stand plötzlich ein schlanker, etwa 1,87 Meter großer Mann mitten in der Luft.
      Er schaute hinab und sprang, schnell öffnete sich ein Gleitschirm der eine besondere Farbe zu besitzen schien, so das man ihn kaum erkennen würde egal welche Lichtverhältnisse herrschen würden.

      Der Mann segelte hinab und wollte scheinbar in einer dunklen Ecke, nah am Hotel landen...
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      Sic Luceat Lux

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