RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • "Also eigentlich ..." Salazar zuckte mit den Schultern.
    Er muss ja schließlich nicht alles wissen, dachte er.
    "Solange wir genug zu essen bekommen dürfte für alles gesorgt sein, zur Not reicht auch Blut, FLeisch schmeckt nur einfach besser." er grinste.
    "Wir werden in einer halben Stunde fertig sein, sorgt dafür das das Tor offen ist."
    Salazar drehte sich herum und verschwand in der Masse der Lizharkan.
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  • Es dauerte nicht so lange wie Salazar erwartet hatte. Seine Kämpfer waren ausgehungert, es dauerte keine zehn minuten aund das Heer war bereit.
    Während der ganen Zeit verlor er Sethos und die anderen nicht aus den Augen. Dabei konnte er sich ein kleines grinsen nicht verkneifen, wahrschienlich wusste Sethos nicht einmal mehr wer er war. Umso besser, das würde es einfacher machen.
    Salazar schritt zu den vier gestalten die sich im lichtkreis auf hielten.
    "Wir sind soweit."
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  • "Sowohl als auch." antwortete Salazar, "das gilt zumindest für mich. Aber ich glaube das meine Männer auch mindestens alle über mindestens eine dieser Fähigkeiten, zur Not fliegen einige halt bei den großen mit."
    Es wäre allerdings hilfreich wenn ihr den Leuten die nciht in der Lage sind sich dort hin zu teleportieren den genauen Ort sagt, damit wir sie nicht verlieren."
    Sethos nickte einerm der priester zu, dieser beschwor eine genaue Landkarte herauf auf der aktuelle Position und das Ziel makiert waren.
    Die Karte wuchs, und wuchs, bis sie fast den gesamten Himmel erfüllte.
    Wer jetzt nicht wusste wo er hin sollte, hatte es einfach nicht verdient mit zu kommen.
    "Also los."
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  • Salazar erwiderte den Stechenden Blick den Sethos ihm zuwarf. Er ahnte also doch etwas, aber Salazar wollte ihm keinen Grund geben noch etwas mehr über ihn nach zudenken. Er lächelte bis Sethos vollends verschwunden war.
    Die Priester machten sich bereits wieder auf den weg, Salazar sah sich um.
    Niemand bemerkte den Schatten der sich ihm näherte ausser ihm. Er hatte ein Gespür dafür entwickelt den Vampir zu bemerken selbst wenn er unsichtbar war und seine Aura verhüllt hatte.
    "Hast du die wichtigen Sachen eingepackt?" fragte niemanden der anwesend war.
    "Ja, wir haben alles in den Sack gesteckt was du uns augetragen hast." antworte niemand der anwesend war von links und von rechts gleichzeitig.
    "Gut, ich will das ihr die Truhe mit ihrem restlichen inhalt auf einen der großen Schwarzen bringt und so schnell wie möglich nachkommt nach ... wie war nochmal der name ..."
    "Asdion." sagte jemand direkt hinter ihm.
    Er packte den Sack der plötzlic neben ihm aufgetaucht war, und begann sich zu konzentrieren.
    Der Lizharkan nickte, dann entstand um ihn herum plötzlich eine Feuersäule die ihn vollkommen umschloss. Als die letzten Flammenreste zu boden glitten und rauch vom verkohlten Boden aufglitt, war er verschwunden.
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  • Shiva und Sethos standen bereits beim Portal.
    "Sag mal Shiva, hast du lust auf ein bisschen Training?"
    Sie lachte lauthals.
    "Du hast mich nie besiegt und wirst mich auch nie besiegen."

    Mit einem lauten kreischen berührte das Seelenschwert das Sethos aus der Scheide zog die Luft.
    "Sehen wir liebste, sehen wir."

    Shiva zog ihr Schwert ebenfalls, machte sich kampfbereit und grinste.
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    Sic Luceat Lux

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  • Als Salazar am Portal ankam sah er bereits was sich drt abspielte, und er erkannte sofort das er sich nicht geirrt hatte. Es war tatsächlich Sethos dem er hier begegnet war, das sah er an der Art wie er sich bewegte und sein Schwert führte. Vorallem sah er es am Schwert, er hatte dieses Ding schon einmal zuvor gesehen. Der Seelenschnitter, der Soul Reaver.
    Er musste Schaudern als er an den kampf zurück dachte. Damals ...
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  • Lisca wirkte einige Sekunden abwesend, dann riss er sich wieder zusammen und sprach zu Shan:

    "Also, es ist nicht wirklich ein Mittel... und es ist auch nicht wirklich ein Heilzauber, aber Valnar wird nachher genauso Tod sein, wie er es jetzt ist..."

    Shan sah Lisca irritiert an, worauf Lisca kurz lächelte und sofort mit seiner Erklärung weiterfuhr:

    "... Ich beende seine Materielle Existenz und halte seinen Geist gefangen, dann werde ich seinem Geist körperliche Form geben, die Wunden die er hat sind eigentlich mit normalen Heilzaubern nicht mehr zu kurieren..."

    Während die Gruppe Lisca entsetzt anstarrte, beugte er sich zum Boden und begann mit einem schwarzen Sand eine seltsame Zeichnung in den Boden zu malen. Nachdem er dieses magische Zeichen fertig gezeichnet hatte, stand er wieder auf und sprach eine lange Zauberformel in der Sprache der Drow, und auf einmal begannen im ganzen Raum winzige kleine helle Punkte umherzuschwirren die eine unglaubliche Helligkeit verbreiteten. Lisca sah Shan an und sprach langsam:

    "So, nun ist es Zeit für einen Teleportationszauber, denn sobald die Feen hier fertig sind, wird dieses Schutzschild zehnmal so stark sein, und dann werden selbst wird hier drinn sterben wie die Fliegen..."

    Dann nahm Lisca einige Rollen die er in einem kleinen Sack mitgenommen hatte und warf jedem der Gruppe eine zu, gleichzeitig erklärte er die Rollen:

    "Diese Rollen haben magische Energien in sich, es genügt völlig wenn ihr sie vorliest... sie werden euch an einen Ort bringen, wo einige Drow sind, sie warten auf euch und werden sofort mit dem Ritual beginnen. Ich muss einen dieser Schatten für ein Experiment fangen..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Morgana las langsam die Worte die auf der Rolle standen und verschwand sogleich.


    Zur gleichen Zeit vor dem großen Portal in Nagula.
    Die Schwerter der Zwei kämpfenden rauschten zusammen, Funken sprühten und das gekreische des Soul Reaver wurde immer grausamer.

    Es vergingen einige Minuten bis die zwei Salazar bemerkten und den Kampf einstellten.
    Sethos wendete sich sofort Salazar zu.
    "Ach da seid ihr ja..."
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    Sic Luceat Lux

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  • Im gegensatz zu den anderen entmaterialisierte sich Lisca direkt oberhalb der Armee der Schatten, man konnte kaum einzelne unter ihnen ausmachen, sie schienen wie eine riesige Masse Wasser darauf zu warten, dass das Schild zusammenbrach und sie darüber hinwegfegen könnten. Lisca sah dem treiben eine weile zu, die Schatten schienen ihn entweder zu ignorieren oder hatten ihn bisjetzt gar nicht bemerkt. Lisca sprach ohne zu zögern mit der Masse:

    "Bringt mich zum Führer eurer Vorhut..."

    Zuerst passierte nichts, doch dann hörte Lisca ein unheimliches lachen... langsam schien die ganze Armee zu lachen, dann kam eine Antwort:

    "Jämmerliches Wesen, verschwinde oder wir werden dich bei lebendigem Leibe verspeisen!"

    Lisca reagierte nichteinmal und sprach weiter:

    "...Ich bin Lisca Abgesandter der Drow, und bin hier um mit euerem Führer über ein Bündniss zu sprechen..."

    Das gelächter wurde noch lauter und die antwort lies auch nicht auf sie warten:

    "Jämmerliches Wesen einer jämmerlichen Rasse, was denkst du könntest du uns bieten? Wir sind die die immer schon waren, wir werden euere Welt überrennen und euere Rasse wird für dieseS Angebot ausgerottet werden!"

    Langsam war Liscas göttliche Geduld erschöpft. Er sprach einige Töne tiefer und legte Magie in seine Worte:

    "Ich bin LISCA, Gottvater der Drow, Herrscher von Quel'Aseras, Hüter der dunklen Flamme, ihr werdet gehorchen oder Sterben!"

    Dann zeigte er mit seiner Hand in Richtung Himmel, und es öffnete sich ein Elementares Portal zur Feuerebene... riesige Flammenbrocken schossen vom Himmel richtung der feindlichen Armee, doch einige Meter ob der Armee hielten sie wie von Geisterhand an. [Feuerillusion]

    Lisca beugte sich wieder in Richtung boden und sprach nocheinmal zu den Schatten:

    "ICH WARTE!"

    Dann löste sich ein grösserer Schatten von der Armee und schwebte zu Lisca hinauf. Seine Worte klangen endlos und seine Stimme klang uralt als er sprach:

    "Was willst du?"

    Lisca grinste und warf dem Schattenführer eine durchsichtige Kugel an den Kopf... worauf der Schatten Richtig eingesogen wurde, dann sah er die Schatten an und sprach:

    "Vielen dank, auf wiedersehn... Idioten!"

    Dann entmaterialisierte er sich. Mit einer völlig schwarzen Kugel im Gürtel, der Schatten der darin war schrie vor schmerzen...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Mordenkainen blickte etwas verwirrt auf den Fetzenpapier, den ihm dieser Neuankömling zugworfen hatte. Irgendwie hatte er ihn verstanden, aber was das für Zeichen auf dem Papier sein sollten konnte er nicht erkennen. Lisca hatte Vorlesen gesagt aber was waren das für komische Runen?
    What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
    And he will lead you the way after death.
    Belive in the Raven, he is your only real friend!
  • In der Stadt der centra, auf dem großen Platz in der Mitte der Stadt sammelte sich derzeit ein gewaltiges Heer.

    Die Soldaten der Centra standen in Rei und Glied, wärend ein Mann langsam auf ein Podest stieg.
    "BRÜDER!!"
    Absolute Stille überkam die Armee.
    "Heute ist ein großer Tag, wir halten das Schicksal der Welten in den Händen."
    Er schaute sich die Massen genau an.
    "Krieger, Magier und Priester der hohen Orden der Centra. Und auch ihr, die ihr dem Zivielen dient.
    Ihr alle seid unsere letzte Hoffnung!"

    Einen kurzen Moment musste er sich sammeln.
    "Wir wissen nicht wer von euch zurück kehren wird, wir wissen nicht ob wir siegen werden. Doch eines ist gewiss! CENTRA KAPITULIEREN NIE!"

    Lautes gebrüll und getohse überkam die Streitmacht wärend immer mehr hinzu kamen.
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  • Cyric lag immer noch unter den Steinen begraben. Er drückte mit voller Kraft einen Stein weg. Etwas Helligkeit drang nun in sein Auge. Cyric stand auf und sah sich um. Sein blick fiel sofort auf Valnar, der schwer verletzt auf den Boden lag. Und den Rest sah er mit einer Schriftrolle in der Hand, die sie gerade durch Liesen. Er lief langsam und vorsichtig über den von Steinen und Schutt bedeckten boden zu Mordenkainen. Er kletterte auf einen Steinbrocken, der so groß wie Cyric selbst war, und konnte so in Mordenkains Schriftrolle rein gucken.
    Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
    – Friedrich Nietzsche

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  • "Ich hoffe ich habe euch nicht bei eurem kleinen Sparring gestört, immerhin haben meine Leute dadruch Zeit bekommen hierher zu kommen." gab Salazar grinsend zurück.
    Ab horizont hatte sich der Himmel verdunkelt und staub vernebelte den ganzen boden.
    "Ich glaube wir können los, es dauert nicht mehr lange bis sie hier sind."
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  • Shan war Arm in Arm mit Celina verschwunden, er hatte wohl eingesehen, dass er jetzt nichts mehr tun konnte. Er landete bei einigen eindrucksvoll ausgestatteten Kämpfern der Drow. Er dachte in ihre Richtung "werdet ihr eure Isolation überwinden und mit uns ziehen können? In eure alte Welt?" Celina hatte mitgehört und schaltete sich ein "Wir kämpfen gegen das Namenlose Grauen vor den Toren der Stadt, in der wir standen. Es verschlingt den Kontinent und bedroht diese ganze Welt. Ich kann es nicht beschreiben, weil nichts keine befriedigende Beschreibung ist. Aber sie sind NICHTS, Schatten. Nur damit ihr wisst, was wir von euch wollen."
  • Ein gross gewachsener Drow kam auf Shan zu und sprach mit lauter, aber nicht sehr sicherer Stimme:

    "Wir werden euch helfen, denn diese Welt war einst auch unsere Heimat und diese Schatten sind auch unsere Feinde, somit seid ihr des Feindes Feind und unser Freund... doch denkt nicht, dass wir mit euch Handel treiben werden und unsere Grenzen offen halten werden. Denn wir sind die Drow, Bezwinger der Orks und khaleja Dämonen... doch nun genug der Worte, euer Freund braucht hilfe..."

    Der Drow gab einer Priesterin hinter ihm ein Zeichen, die sofort herbeieilte, in ihren Händen einen Dolch haltend... entsetzt sah die Gruppe zu, wie die Priesterin Valnar die Kehle durchschnitt. Noch bevor jemand seine Waffe ziehen konnte standen dutzende Drow um die Gruppe...

    Der grössere Drow sprach geduldig:

    "Wir werden ihm helfen... vertraut uns"

    Dann legten sie Valnar auf einen Altar und liessen sein ganzes Blut aus ihm fliessen.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Mit lautem Donner, und gigantischen Blitzen begann sich in der nähe des großen Portals in Asdion ein gigantisches Portal zu öffnen.
    Es dauerte einige Minuten bis es vollkommen geöffnet war.
    Es vergingen noch 2 Minuten bis der erste Centra den Boden von Asdion berührte, danach ströhmten sie zu 10 tausenden durch das Portal.


    Zur selben zeit noch in Nagula.
    Sethos blickte sich noch einmal um.
    "Dann wollen wir mal keine Zeit verlieren."
    Mit schnellen schritten stampfte er auf das große Portal zu.
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