RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • Ling schob sich langsam an der Wand vorwärts da er nicht mehr in der Lage war sich auf den beinen zu halten, er blinzelte das Blut aus seinen Augen, und spuckte das Blut aus das sich mit seinem Speichel verbannd. Er musste innere verletzungen haben, vielleicht war irgendein organ verletzt, das würd zumindest das Blut und den widerlichen geschmack erklären der in seinem Mund war, außerdem blutete er aus Augen, nase, und Ohren, es sah richtig schlecht für ihn aus. Wenn er nicht ... wenn er ..., jetzt begannen sich seine gedanke zu verwirren, es ging zu ende. Er schleifte sich noch einige Meter weiter, dann brach er zusammen.
    Jetzt lag er dort,blutend, und driftete langsam in das Reich der ewigen ruhe ab, schwärze umfing ihn, und der schmerz verwandelte sich langsam in ein angenehmes rauschen das King betäubte ...
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  • Derweil schlenderte Shan immer noch in der Centrastadt umher. Nachdem er Sehtos und Valnar verpasst hatte, blieb ihm nichts anderes übrig. Der Rat hatte ihm erklären lassen er werde bis zur Rückkehr der beiden "geduldet". Am Ende seines Rundgangs war ihm schlicht nur langweilig. "Celina, wie können wir etwas für die neue Welt tun, wenn wir hier in einer isolierten Blase ausharren?" "Wir können immer und überall etwas tun, Shan. Aber das ist kein Ort dir das zu erklären. Wo sagtest du hast du Sehtos verpasst? In einem Simulator? Lass uns dorthin gehen, ich habe dir etwas zu zeigen."
    Das Gebäude gehörte zu den wenigen Annehmlichkeiten, die Shan noch gestattet waren. 100 m weiter stand es. Kaum eingetreten bat Celina den Techniker zurückzutreten und außerhalb des Raumes zu warten. "Bat" war etwas vornehm ausgedrückt. Im Geist konnte man sie einen halben Meter wachsen sehen, als sie mit ihm sprach. Für Centra schon ungewöhnlich genug gehorchte er ohne Widerrede, aber mit einer Geschwindigkeit. :8O:
    "Was ich dir erzählen will, ist nicht für andere Ohren bestimmt, mein Kleiner."
    "Warum nennst du mich denn dauernd so? Schatz du wirst mir immer unverständlicher."
    "Du wirst auf alles eine Antwort erhalten. Hier und jetzt."
    "Endlich! Alpega vertröstete mich, Valnar vertröstete mich, da scheint es wie ein Segen wenn jemand reden will."
    "Vertrau mir, es wird ein Horror für dich werden, aber du hast Aufklärung gewollt."
    Shan setzte sich in einen der Sessel, die sich sofort seiner Form anpassten.
    Celina nahm an seiner Seite Platz und fasste seine Hand. "Fertig?" Er nickte nur.
    Shan konnte sich hinterher nicht mehr daran erinnern wie sie in die virtuelle Welt gekommen waren. Aber sie war da. Oder auch nicht. Was er sah schien ziemlich unbegreiflich. "Alles ist schwarz! Celina was ist das?" Gleichzeitig übergab er sich. Es war wirklich nichts. Nicht einmal Schwerkraft. Seine Sinne spielten verrückt. Das einzige was er klar wahrnehmen konnte war Celina. Und einen Schein um sie und ihn. Dann wurde er erst einmal bewusstlos.
  • Valnar stieg immer tiefer in die muffigen Gänge hinab. Er kam der Aura näher aber sie wurde immer schwächer. Valnar beschleunigte seinen Schritt immer mehr bis er soweit ging in den engen Tunneln zu fliegen. Ein Wagnis sonder gleichen da er unmöglich eine scharfe Kurve hätte nehmen können ohne die Wand zu rammen aber der Tunnel war nun nurnoch gerade.

    Endlich war er angekommen aber vielleicht war es doch schon zu spät. Valnar fand King bewusstlos in einer Blutlache. Er richtete King auf und versuchte ihn auf normalem Weg zu Bewustsein zu bringen doch King lag schon im Koma. Valnar trat zurück und formte einen kleinen grünen Ball in seiner Hand. Der Ball waberte und gewann immer mehr an größe doch plötzlich began er wild zu zucken bis er verpuffte.

    Fassungslos starrte Valnar in seine Hand wo er eben noch den Heilzauber hielt. Das Magiefeld war doch stärker gestört als er dachte, ein Zauber in diesem Gebiet unmöglich. Sofort schnappt Valnar sich King und donnerte durch die Tunnel gen Oberfläche.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Die Welt bestand nur noch aus Schatten und wabernder DUnkelheit, leise stimmen flüsterten an Kings ohr, endlich aufzugeben und sich fallen zu lassen, der schwärze zu erlauben ihm endlich den Frieden zu geben nach dem er sich sehnte.
    Doch er wollte nicht aufgeben, ein kleiner Teil von ihm wehrte sich immernoch, und das zurecht, etwas hatte sich verändert, er bewegte sich wieder. Vielleicht hatte ihn jemand geholt, oder etwas.
    Auch wenn das leben langsam aus ihm heraus floss, hatte er vielleicht noch eien Chance ...
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  • Shiva schlenderte durch die Straßen der Stadt.
    Der Rat würde sich gedulden und Wasser ist Lila. Waren ihre Gedanken.
    Obwohl es gar nicht so abwägig war, Sethos hatte zwar einen niederen Rang in den Streitkräften doch sein langer Aufenthalt in Asdion machten ihn wertvoll.
    Sie flüsterte, nur für sich vor sich hin.
    "Ich hoffe mal das sich Shan und Celina nicht verirren, auch wenn es hier nicht so aussieht aber hier läuft so einiges herrum."

    Siva war mittlerweile an dem Platz angekommen an dem der Kampf gegen Lordaron stattfand.
    Die Centra hatten einige Vampiere bestellt um den gebannten Blutgeist zu entfernen.
    "Ich hoffe mal die Bleichgesichter entsorgen das Ding da vernünftig."
    Sie ging leicht grinsend weiter.
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    Sic Luceat Lux

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  • Ein lautes Grollen kündete schon lange vorher von Valnar. Der Vampir schoss, mit king auf dem rücken, aus dem Tunnel und geradewegs auf sein schloss zu. Der Flug dauerte nur eine knappe Minute doch Valnar kam es wie Stunden vor und King war dem Tode im näher. Über dem Schloss trohnte das Mana-Monument, die Quelle von Valnars Macht. Er landete auf dem Dach des Schlosses, direkt unter der Spitze des Monumentes.

    Valnar legte King auf den Boden und bedeckte seine Fingerspitze mit Kings Blut. Valnar zeichnete in aller Eile ein Pentagramm um den leblosen Körper. Als er fertig war began der Boden zu vibrieren. Das Monument leuchtete auf und ein Schwarzer Blitz schoss in Kings Körper während Valnar eine Formel murmelte. "[Leben den Toten, Tot den Lebenden, Krankheit den Gesunden, Gesundheit den Kranken, möge dieser Körper wieder wandeln!]"

    Alles normalisierte sich und Kings Wunden waren geschlossen.

    [Wiedererweckung: extrem starker Heilspruch der viel Mana verbraucht, kann vor kurzem verstorbene ins Leben zurückholen (weniger als 24h tot)]

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    Avalon
  • King war Tot, er spürte die schwerelosigkeit des Todes und den Frieden de r ihm inne Wohnte. Er schwebte durch die Dunkelheit hinauf zum licht, das noch weit entfernt zu sein schien, doch von Sekunde, wenn es hier so etwas wie sekunden gab, zu Sekunde rückte es näher. Bis er irgendwann glaubte gestalten darin zu erkennen, seine Eltern, seine Großeltern die er nie kennen lernte, die einzige Frau die er je geliebt hatte und noch einige mehr die er nicht kannte. Hätte er eine Hand gehabt hätte er sie nach ihnen augestreckt um ihnen zu zeigen das er wollte.
    Es konnte nur noch momente dauern bis er bei ihnen war, für immer.
    Nach allem hätte ich nicht gedacht das ich es verdient habe ...
    Plötzlich wurde das Licht von etwas verdunkelt, einem Massigen dunklen Wesen, das finsterer als das ncihts um ihn herum war.
    Hast du auch nicht! schrie es, und stürtze sich auf ihn.
    So trudelten sie duch das Nichts, eng umschlungen, kämpfend.
    Du gehörst mir, kleiner Mensch kreischte die Kreatur immer wieder mit ihrer unhörbaren Stimme, und von einer Sekunde auf die andere, verwandelte sich das nichts in ein heißes Feuer das sie zu verzehren schien, beide schrien unter schmerzen auf, während das Feuer heißer wurde und die FLammen höher schlugen.
    Dann ruckte etwas durch King, das Feuer war weg, es war auf einmal IN ihm, verbrannte seine Seele, saugte ihm das letzte Leben aus dem Körper. unter schmerzen schloss er die Augen ...
    als er sie wieder öffnete stand die Welt in flammen, er war nicht mehr in dem Flammenmeer, für eine Sekunde sah, und spürte, er es noch doch dann verlosch es langsam. Er befand sicha uf einem Schloss, vor einigen großen schwarzen Stalagniten oder etwas in der art, und einige SChritte neben ihm stand Valnar, die FInger nur einige Zentimeter von seinem Schwert entfernt.
    "Geht es dir gut?" fragte er kalt.
    "Ja mir, mir geht es gut." log King, er hatte immer noch schmerzen, zwar keine Körperlichen, doch er hatte das Gefühl das ein Teil seiner Seele verbrnnt war unter dem Feuer, ein Teil den er nie zurück bekommen würde.
    King glaubte das Valnar fast erleichtert war, vielleicht hatte er gedacht das sein Böser zwilling zurück kommen würde, und wieder die Kontrolle über King erlangte bevor er isch richtig zurecht finden konnte. Aber er hatte es nicht geschafft.
    King fragte sich ob sein böses ebenbild den Sprung auch geschafft hatte, irgendwie war er sich sogar fast sicher.
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  • "Ich will keinesfalls unfreundlich sein aber ich muss euch dringend bitten zu gehen. Hier wird es bald sehr gefährlich und ihr seid sicherlich noch geschwächt." Ohne auf Kings Antwort zu warten ging Valnar zu einer Treppe ins Schloß. Auf dem Türabsatz drehte er sich noch einmal um. "Meine Skelette werden euch nach draußen führen. Entfernt euch nicht von ihnen das Schloß ist riesig und meine Wachen werden euch als Feind ansehen." Dann ging Valnar herunter und verschwand in den Wirren des Schloßes.

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  • King kam torkelnd auf die Beine, Valnar war verschwunden bevor er überhaupt etwas hätte sagen können. Er runzelte die Stirn während zwei Skelette aus der Tür schritten, wobei ihre Füße klappernde Geräusche erzeugten. Sie trugen große äxte, die wahrschienlich selbst für King zu schwer gewesen wären. Er trat zwischen die Wachen und lies sich von ihnen zum Ausgang des Schlosses bringen, wo ein gesattletes Pferd auf ihn wartete.
    Er stieg auf und ritt los, er wusste nciht wohin, aber irgendwo würde er sich ankommen, er ahnte schon wo das irgendo lag.
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  • Valnar war mittlerweile in seiner Gruft angelangt. Er legte sich seit langem wieder in seinen schwarzen Eichensarg. Er würde alle seine Kraft brauchen für das was da kommen wird.

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  • King sollte recht behalten, das Pferd führte ihn zum Wald. Er hielt es einige Meter vor dem Waldrand an und stieg ab. Nachdem er einige Schritte in richtung wald gegangen war blieb er stehen, seine Nackenhaare streubten sich. Irgendwas stimmte hier nicht.
    Langsam schob er sich näher an den Wald heran. Irgendwas stimmt hier ganz gewaltig nicht, sein Nacken kribbelte.
    Dann, von einer auf die andere Sekunde, explodierte der Wald vor ohm, und Spie ein gewaltiges Monstrum hervor, einen Gigaskorp, und es sah nicht so aus als wre er davon begeistert das King in den Wald wollte.
    Vielleicht hätte ich gar nicht überleben sollen ... dachte er sich, und rannte zurück zu seinem Pferd.
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  • Valnar stand auf der Brüstung seines Schlosses. Ein harter und frostiger Wind fegte über das Land und schien einem das Mark in den Knochen gefrieren zu lassen. Es war immernoch mitten am Tag doch kein Sonnenstrahl drang durch die düsteren Wolken die das ganze Firmament verhüllten. Nur das kurze flackern eines Blitzes durchdrang ab und an die nächtlich anmutende Dunkelheit. Plötzlich spürte Valnar etwas feuchtes in seinem Gesicht. Es began zu regnen. Schnell wurde aus dem leichten Schauer ein strömender Guss der einen bis auf die Knochen durchnässte. Das prasseln des Regens vermischte sich mit dem dumpfen Grollen des Donners und dem pfeifen des Windes. Valnar jedoch schien nichts von dem zu Spüren was um ihn herum geschah. Die ganze Zeit schon starrte er ausdruckslos in die Leere als ob er auf etwas warten würde. Der Regen und der Wind peitschten auf Valnar ein doch er schien es nichteinmal zu bemerken doch dann geschah etwas seltsames. Für einen winzigen Moment schien alles still zu stehen. Die Regentropfen blieben scheinbar einfach in Luft schweben und der eben noch orkanartige Wind stoppte vollends. Sogar ein Blitz der gerade zu Boden schoss verweilte kurz in der Luft bevor er seinen Weg gen Boden fortsetzte. Einen Moment später war alles wie vorher. Valnar sprach leise mit sich selbst. "Endlich ist es soweit..."

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  • während all dieser Trouble in der Welt da draußen stattfand, war es in dem Raum$

    während all dieser Trouble in der Welt da draußen stattfand, war es in dem Raum vollkommen still. Jeder Atemzug der beiden war deutlich zu hören.
    Weder Shan noch Celina konnten das allerdings wahrnehmen. Sie schlummerten in einer Welt. Ihrer eigenen Welt. Das erste was Shan dort tat war: kotzen.
    Um ihn drehte sich alles, seine Sinne fanden keinen Halt. Denn um ihn war nichts. Kein Weltraum mit Sternen oder so. NICHTS. Nur schwärze. Celina lächelte nur.
    Auf seltsame Weise verstand sie es, sich in diesem "Raum" zu bewegen. Sie hatte eine gewisse Orientierung darin. Sie half Shan gerade zu stehen.
    Sofern man das erkennen konnte, denn in diesem Raum gab es kein unten oder oben. "Schatz du wirst dich schnell dran gewöhnen glaub mir." Shan schüttelte sich.
    Langsam gewann er die Kontrolle über seine Organe zurück. Er schaute Celina in die Augen. Und wandte sich, schon wieder kotzend, ab. "Ach du Armer."
    Mitfühlend umarmte ihn Celina. "Was ist das?" röchelte Shan. Das war kein physischer Schock gewesen, er glaubte nicht mehr an seinen Verstand.
    Aber er konnte die Augen nicht abwenden. Von ihr. Von ihren Augen, die auf seltsame Weise wiederspiegelten, was Shan inmitten vollkommener Schwärze so areal
    erschien: die komplette Welt schien sie wie ihn einem Kaleidoskop in ihren Augäpfeln versammelt zu haben.
    Er konnte sich nicht davon abwenden. "Aber warum..." war alles was er herausbrachte. "Du wirst gleich verstehen".
    "Was du hier siehst ist Asdion vor Äonen von Jahren. Hier begann alles, und hier wird alles enden. Wie ein Ring: es war nichts und es wird wieder zu nichts werden."
    "Aber, aber... Woher weißt du das alles?", waren Shans Worte. Nach einer Minute Schweigen fiel er plötzlich wie vom Blitz gefällt um, d.h. er "schwebte" in der Horizontalen. "Schatz? Komm wieder hoch, wir haben nicht die Zeit für sowas" Sie lächelte ihn an, küsste den völlig reglosen Körper und Shan stand ebenso schnell auf wieder auf wie er umgefallen war. "Oh mann. Bitte sag, dass das net wahr ist. BITTE!" "Du bist sehr klug, mein Schatz-" "N-E-I-N", mit Tränen in den Augen hing er an ihrer Schulter. "Warum erschüttert dich das denn so? Meine Liebe ist doch nicht an meine Stellung im Universum gebunden?" "Es ist einfach, einfach nicht mehr dasselbe kleine Mädchen. Du hast hast alles von Anfang an geplant. Es ist einfach... Ich habe immer gedacht, ich würde ein Geheimniss auflösen, der Welt einen Dienst erweisen. Was ist draus geworden? Ein Brettstein bin ich verdammt!" Er blieb an ihrer Schulter. Sanft streichelte sie sein Haar. "Mein Kleiner. Seit deiner Geburt habe ich über dich gewacht. Aber meine Liebe zu dir ist noch viel viel älter. Du solltest wissen: deine Seele hat deinen Körper schon viele tausend Male überlebt.." "Bis ans Ende der Welt. Meine Liebe wird dich verfolgen." "Länger, mein Schatz. Du wirst alles überleben. Du bist unsterblich, mein Kleiner." "Ist das der Grund warum ich keine Angst vor dem Tod habe?" Shan hatte herausgefunden, dass die liegende Position sehr viel angenehmer war. Celina lag versonnen daneben und kraulte sein Haar. "Nein. Das ist die Kraft deines Lebens. So sehr du auch von der Seele lebst die du in dir trägst, ja diese Seele bist, so hat doch jedes Leben seine Eigenheiten. ... Es mag von Manabrand kommen, von den vielen Erfahrungen, die du noch so jung an Jahren gemacht hast. Weißt du, du kannst hier sterben. Aber deine Seele kann niemand zerstören." "Und ich werde immer bei dir bleiben?" Celina lachte auf. Es war dieses befreite, herzliche Lachen. "Ja mein Kleiner das wirst du. Wemm das deine einzige Sorge ist, bist du ein sehr glücklicher Mensch." "Ich BIN ein glücklicher Mensch! Das andere Celina, das ist nicht wichtig." Sie seuftzte. "Denk an die vielen Menschen, die jetzt noch unter dem Kampf leiden. Du weißt um deine Ziele? Du hast auf sie geschworen." Wortlos hielt ihr Shan seine Handfläche entgegen. Sogar in der Simulation waren die feinen Linien nachgebildet. "Ja ich weiß, gehn wir." Celina lachte laut auf. "Du bist einer. Seit die Schatten angreifen, habe ich kein Auge mehr zugetan. Es ist schrecklich." "Dann werden wir sie aufhalten." "Dann muss diese Welt hinter dem Kampf stehen. Wenn wir durch die Grabenkämpfe zuviel Blut verlieren, dann werden wir alle hier enden. Im ewigen Dunkel." Shan bewegte sich wieder in die Vertikale. "Ich werde mit meinen Freunden reden. Ich hoffe sie sehen die Notwendigkeit."
    Urplötzlich schien der Raum zu explodieren. Tonnen schienen auf Shans Schultern zu lasten. "Wir wir sind wieder real nicht?" Er lächelte ein gequältes Lächeln und blickte Celina an. Anstatt etwas zu sagen, ging sie zu ihm, zog ihn hoch und gab ihm einen dicken Kuss auf die Lippen. Danach trat sie sofort zurück, und beide verliesen den Raum in Richtung Ratssaal.
  • Shiva und Sethos nahmen an den ihnen zugewiesenen Plätzen platz.
    Der Rat war in aufregung, man konnte keine einzige Stimme aus der Masse der Senatoren die aufgeregt unter einander Tuschelten herraushören.

    Plötzlich... Stille.

    Senator Umbra flog in die Mitte des Saales, er drehte sich einmal im Kreis und lächelte schwerfällig.
    "Hiermit eröffne ich die heutige Kriesensitzung des Rates...."
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  • Ein Stimme erklang. "Dachtes du wirklich du könntest mich mit diesem billigen Trick lange aufhalten?" Langsam drehte Valnar sich um. "Nein ich wollte bloss ein wenig Zeit."

    Lordaron zog sein Schwert. "Wo ist der Unterschied? Ob ich dich nun hier töte oder in Nagula ändert nichts." Valnar griff zur Scheide und brachte langsam sein schwert hervor. "Nein, du irrst dich. Hier und heute wird sich ALLES ändern." Lordaron entfuhr ein Markerschütternder Schrei während er auf Valnar zuschoss. Lordarons Hiebe waren schnell und stark doch Valnar schaffte es immer wieder sie abzuwehren. Irgendwann versuchte Valnar zu kontern doch Lordaron blockte den Schlag mühelos ab und verkeilte beide Schwerter. "Denkst du deine kleinen Säulen da oben werden dir helfen? Das Ridakschwert gibt mir genug Macht um einen Gott zu töten das solltest du wissen!" Valnar befreite sein Schwert. Lordaron schlug erneut zu. Diesmal verkeilte Valnar die Schwerter. "Diese Säulen da oben werden mehr Menschen helfen als du dir Vorstellen kannst." Valnar grinste während Lordaron sehr verwundert schien. Mit einem Telekinetischen Sprung setzte sich Valnar von Lordaron ab und landete direkt auf dem Manamonument.

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  • Kings Pferd war gerannt bis es zusammen gebrochen war, jetzt schleppte er sich so weiter, immer der Straße entlang, bis er irgendwann zu einer Stadt kommen würde.
    Während der wanderei hatte er Zeit gehabt um nachzudenken, und um sich zu erinnern was in den Ruinen geschehen war.
    Er fasste die Bilder die er gesehen hatte nocheinmal zusammen, er hatte den Talisman hoch geworfem und war kurz davor ihn zu vernichten als "Alpega" begann sich zu verwandeln, zuerst verwandelte sie sich in die Frau aus Nagula, und dann, in Larissadie so wie er vom Feuer verschlungen worden war, und das alles binnen weniger sekunden.
    Sie hatten ihn also loswerden wollen, nun, fast hatten sie es geschafft. Larissa, oder was noch von ihr übrig gewesen war, war Tot, er bezweifelte das sie auch so ein großes Glück wie er gehabt hatte. Vielleicht hatte sie ihm Tot ihren frieden gefunden, nachdem das Monster sie als Marionette benutzt hatte.
    Er ging weiter während der Regen seine Kleider durchnässte...
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  • Mit schnellen Schritten bewegte sich das Paar durch die Straßen. "Ich habe gehört der Rat tritt zu einer Krisensitzung zusammen. Genau der richtige Zeitpunkt für einen Friedensappell mein Schatz" Celina zwinkerte ihm zu. Noch 300m bis zum Ratsgebäude.
    Etwa hundert Meter wurden die beiden von 5 schwerbewaffneten Wesen aufgehalten. "Ihr dürft nicht passieren! Nur Ratsmitglieder ist hier der Zutritt erlaubt." "Und die Zuschauer?" "Kommen von der anderen Seite! Aber ich denke nicht, dass sie heute welche reinlassen. Macht dass ihr wegkommt!"
    "Warte! Geh hinein und sag dem Ratspräsidenten, das Shan und Celina hier sind und dem Rat etwas dringendes mitzuteilen haben, was die Sicherheit der gesamten Welt betrifft!"
    Ihre Stimme duldete keinen Wiederspruch. Als der Wachmann dennoch kläglich anfing, beendete sie die Diskussion durch ein energisches Handzeichen.

    [Sethos bitte das mal einbauen, thx ;) ]
  • Der Wachmann zuckte mit den Schultern und ging in das Gebäude.
    Er ging zielstrebig auf den Platz von Senator Umbra zu, der seine Einführende Rede bereits beendet hatte.
    Nachdem er dem Senator die Lage schilderte bekam er den Auftrag beide hinein zu führen, sie sollten sich in den Bereich von Shiva und Sethos begeben.
    Der Wachmann dackelte also langsam wieder zurück um die zwei an ihre Plätze zu führen...
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  • Celina nahm Shan am Arm und ging dem Wachmann entgegen. Sie kümmerte sich nicht um die Waffen, die auf sie gerichtet waren. Auf halbem Weg trafen die beiden mit dem armen Tropf zusammen. Er wirkte irgendwie lächerlich in seiner Uniform. Wortlos folgte er ihnen. Im Ratsgebäude angekommen passierten sie die Sicherheitsschleuse und standen kurz darauf im riesigen Saal. Es war kein Problem zu Sehtos durchzukommen. Celina winkte noch dem wie hypnotisierten Wachmann, der daraufhin wie besessen an seinen Arbeitsplatz zurückrannte, froh die beiden los zu sein. Währenddesse grinste Shiva ganz unverhohlen Shan an. Der würdigte sie allerdings keines Blickes, hatte aber sofort einen Eiszapfen am Po, als Strafe. "Wir brauchen Rederecht, Sehtos! Sobald sich eine Gelegenheit ergibt. Celina hat neue Einsichten in die Welt der Schatten."
    Dann setzten sich die beiden, nicht ohne dass Celina Shiva ein kleines Wärmeherz unter den Sitz zauberte.