RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

"AHHHHHHHHHHHH!"
Sethos sackte zu boden, dieses Gereusch war schrecklich.
Mit letzter kraft streckte er seinen linkem Arm in richtung des Monsters und brüllte ihm entgegen:
"Silenita!"
Das Wesen verstummte und Sethos brachte noch einpaar Meter zwischen sich und dem Ding.


[Silita: Zauberspruch der den Gegner zum schweigen bringt, in allen belangen. Wird für gewöhnlich eingesetzt um das sprechen von Zaubern unmöglich zu machen.]

Die Kreatur lag wehrlos auf dem boden, die Hände an den Kopf gepresst, doch dann stemmte sie sich wieder hoch! Riss ein seltsames objekt hervor und stieß es in das Fleisch des Pflanzenmonsters, udnd as unglaubliche geschah! Die wunde heilte nicht, aber das war nicht schlimm im gegensatz zu dem was dann geschah. Die Wunde heilte nicht, das umherliegende Pflanzengewebe verfiel zusehends.

Sethos war schnell vorgehuscht und hatte diesem Ding sein Schwert in's Fleisch gerammt.
Er konnte zusehen wie sich das Fleisch auflöste, es trocknete aus und fiel vom Körper.
Langsam zog er sein Schwert aus dem Leib und berührte es mit der rechten Hand, es war
ein leises Knistern zu hören bevor die Kreatur komplett in Flammen stand.
Doch es schrie nicht, der Zauber verhinderte das.

Sethos machte sich auf den Rückweg zu Xerosk, als er etwas strecke hinter sich gebracht hatte könnte er die Explosion noch im Nacken spüren.
Er lächelte...

Xerosk stand immer noch an der Stelle wo er stand bevor Sethos das Monster weglockte.
ihm schoßen viele Gedanken durch den Kopf.
Woher kam dieses Vieh, warum war es hinter der Frau her, wo sind King und sie so schnell hin, warum hat sethos nicht eher eingegriffen. Fragen über Fragen, Antworten finde ich bestimmt wenn etwas Ruhe eingekehrt ist und wir wieder versammelt sind.
Er hatte aus der Ferne ein lautes Geräusch das sich nach etwas sterbendem anhörte wahrgenommen und beschloß hier auf Sethos zu warten.

Durch ein dicht bewagsenes stück Wald kam Sethos zurück zu Xerosk der ihn irgendwie erstaund ansah.
"Was?"

Xerosk schaute Sethos an.
"Nichts, es ist nur....naja eben lag ich noch an einem Baum und wußte nicht nach was ich suche und einige minuten später treffe ich neue Leute und bin in einen kampf verwickelt. Mir schwirren viele fragen durch den Kopf, aber für die haben wir auch noch später Zeit. wir sollten wieder zu den anderen gehen."
Xerosk blickte nocheinmal zu Sethos und dann drehte er sich um und begann zu laufen, plötzlich blieb er stehen.
"Wo sind die anderen überhaupt hin?" grinste er.

King saß auf einem mit gras bewachsenen grünen Hügel, sie lag schlafend neben ihm.
Wo bleiben die denn... fragte er sich.Es ist doch nur eine Pflanze.
Er sah sie an, und ihm fiel ein das er ihren namen immer noch nicht kannte. Er würde sie fragen wenn sie erwachte.
Aber etwas anderes, er bemerkte das er Gefühle für sie hatte, tief ins ich. Er hatte sie gerettet, und sie hatte ihm in die augen gesehen ... aber er durfte nicht ...
Was ist? Angst die Kontrolle zu verlieren? hauchte eine Stimme direkt hinter seinem linken Ohr. King wirbelte herum und darauf gefasst, das Monster zu sehen was in seiner Seele hauste, doch da war nichts. Außer ihm, und seiner begletiung war da niemand.
Langsam und vorsichtig setzte er sich wieder
"Hoffentlich kommen sie bald." sagte er.

"Ich glaube ich habe sie nach dahinten rennen sehen."
Sethos deutete auf eine Lichtung im Norden in der sich ein kleiner Hügel befand.

"Ok, dann wollen wir uns mal auf den Weg machen"
Xerosk drehte sich wieder um und begann in Richtung Norden zu laufen.

"Was zu.." entfuhr es King als er herum wirbelte. Er beruhigte sich al er Valnar erkannte, dann zuckte er mit den Schulter.
"Sethos und Xerosk sind noch am Waldrand, sie haben grade dieses seltsame Vieh getötet. Aber wo Lisca und seine Mannen sind," King krazte sich am Kopf. "Sie sind während des Kampfes verschwuden, vielleicht sind sie schon vorgeeilt. Wo wart ihr eigentlich?" dann verschränkte er die Arme vor der Brust und musterte Valnar eingehend.

"Aha, und was hat dieser Zauber gemacht?" er schnaubte abfällig "Das Monster hat es jedenfalls nicht getötet, das war Sethos."
King setzte sich wieder hin, "Uns bleibt wohl nichts anderes zu tun al zu warten."
Er blickte in die ferne, dann schrak er auf.
"Scheint so als müssenw ir nicht mehr lange warten!" er deutete auf den umriss eines Menschen, der höchstens eine meile entfernt auf ihn zurannte.
"Aber wo ist unser Retter?"

Ich weiß nicht was Euer nächstes Reise"ziel ist, aber ich werde Sie" er deute auf das Schlafende häufchen Elend zu seinen Füßen, "in eine Stadt bringen in der Sie von einem Arzt untersucht werden kann. Wer weiß wie lange sie schon im Wald umhergeirrt ist."
Geistes abwesend streichelte er ihr über die dreck verkrustete Wange. Er wollte, er hätte es verhindern können, doch er empfand bereits die ersten Gefühle für sie. Er musste sie loswerden, in der nächsten Stadt. Oder sie würde verletzt werden wie alle denen er bisher auf seinem Weg begenet war.

Als Xerosk und Sethos am Hügel ankamen konnten sie Valnar noch im Wald verschwinden sehen.
Etwas verwundert wante er sich an King.
"Was macht er jetzt schon wieder?"
Sein Ton klang leicht genervt und etwas resignierend...

"Ich weiß es nicht, aber er sagte das wir ihm nicht folgen. Er hat mit sich selbst geredet und in die leere Luft gestarrt, sagte das der Kampf nicht der der lebenden ist. Dann ist er im Wald verschwunden."
Sethos lachte, "Also wenn du mich fragst hört sich das so an als wolle er den ganzen Spaß ohne uns haben. Denkt ihr das selbe was ich denke?"
Ich bin ein Medium ,ich weiß was andere Leute tuen und sagen werden ...
"Ich sollte mir abewöhnen zu denken ..." sagte King bitter

"Also ich denke wir sollten ihm folgen, oder wollt ihr euch lieber die Sonne auf den Bauch scheinen lassen?"
Sethos schaute auf sie, er überlegte tatsächlich ob es nicht sicherer für sie wäre wenn alle bei ihr blieben.
Er kratzte sich kurz am Kinn und blickte in die Ferne.
"Sagt mal, wo ist eigendlich Shan hin?"

"Er hat den Nekromanten zurück gebracht, noch bevor der Kampf losgebrochen ist." King kratzte sich hinter seinem Ohr.
Egal, welcher Gefahr sich Valnar stellte, wenn sie ihm halfen konnte es nur besser werden.
"Wenn du ihm folgst, ich bin dabei." er sah Xersosk an, "was ist mit dir?"