Shan fühlte sich irgendwie zum Statisten degradiert. Sicher er hatte immer noch die Steine, er hatte Manabrand, er hatte seine Erfahrung. Aber was würde es nützen? Die Götter spielten ein Spiel. Ein tödliches Spiel. Und das schlimmste war: er verstand es nicht mehr. Sie waren mal dort, mal hier. Seine Freunde waren in die abenteuerlichsten Dinge verwickelt. King war plötzlich wieder da und hatte dieses Biest hinter sich gehabt. Plötzlich hielt er an. "Erzählt mir verdammt keine Lügen mehr. Ich kann sie nicht mehr hören! Was ist hier los? Antworte Alpega! Ich weiß, dass du hier bist. Antworte Valnar! Antworte Traumgolem!" Seine Stimme füllte die Luft im Kilometerumkreis. Als er eine Pause machte, hörte man nicht mehr ein Blatt zu Boden fallen. Dann kam das Echo zurück. Fast genauso laut. Er schrie mitten hinein. "Ich kann diese verdammten Lügen nicht mehr hören. Hört auf! Kämpft ehrlich, sonst kümmere ich mich wieder meinen eigenen Kram!" Er drehte sich demonstrativ von der Gruooe weg.
RP-Thread Edition 3. [FSK 16]
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Valnar drehte sich zu Sehtos um. "Wenn es nach mir geht können wir aufbrechen wir haben schon zu viel Zeit ungenutzt verstreichen lassen."
Nun wandte er sich Shan zu. "Ihr seid gerne eingeladen mit zu kommen zumindest wenn es nach mir geht."
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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Sethos ging langsam zu Shan und legte seine Hand von hinten auf Shan's schulter.
"Ich kann verstehen das ihr verwirrt seid, doch nun begleitet mich und die anderen nach Nagula. Dort werden wir eure Fragen beantworten und eure Verwirrung wird sich legen."
Er nahm seine Hand von Shan's schulter und öffnete mit einer einfachen Handbewegung ein kleines blaues Portal.
Mit etwas stärkerer Stimme wante er sich an alle.
"Folgt mir, bitte."
Er blickte noch einmal kurz zurück bevor er hindurchschritt.
[Das kleine blaue Portal führt genau in den großen Turm in Duncan wo das Portal nach Nagula is] -
KIng schüttelte sich "Ich mag Portale nicht. Aber es geht wohl nicht anders." er zuckte gleichgültig mit denS chultern und trat in das blauschimmernde PortalIch brauche keine Signatur.
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Valnar trat an das Portal heran. Kurz bevor er hindurchschritt drehte er sich noch einmal zu Shan. "Hier ist nun eure Chanche alles zu erfahren. Nutzt sie und kommt mit oder bleibt hier und sucht selbst nach den Antworten."
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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Das Portal führte einpaar Meter vor das große Portal nach Nagula.
In dem finsterem Turm mitten in Duncan stank es nach tot.
Kurz nach Sethos traten auch King und gleich danach Valnar durch das Portal.
Sethos schaute noch einen Moment auf das kleine blau schimmerne Portal, er wartete auf Shan. -
Liscas Soldaten spürten, dass SIE sich auf etwas anderes konzentrierte, schnell öffneten sie ein Tao-Portal direkt in die Hauptstadt... dort angekommen machten sie sich auf die suche nach Celina, nur 2 Stunden brauchten sie, bis sie sie fanden... sie war gerade dabei ein paar Banditen zu verscheuchen, diese reagierten aber nicht sonderlich auf ihre Drohungen und beharrten auf ihr Geld. Als sich jedoch zehn Drowkrieger neben ihr manifestierten verzogen sie sich relativ schnell... Karus sprach schnell und ziemlich harsch:
"Kommst du mit uns?"
Sie nickte, dann packte sie Karus schon am Kopf und irgendetwas in seinen Augen begann kurz aufzuleuchten... und schon ging der schrecken von neuem los, doch diesesmal war es das erstemal für Celina, doch unter dem Schutz der zehn Krieger schafften sie es durch die unwirklichen Gelände der Traumwelt bis nach Quel'Aseras, wo sie OHNE Zeitverschiebung landeten.Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
Höre in die Welt und du hörst dein Echo
Lisca, 1986 - mal schaun -
Plötzlich schälte sich auch Shans Körper durch die blauen Ringe. Kaum war er hindurch, brach plötzlich ein Strahl aus dem Kreis und traf ihn. Ihm geschah nichts, aber die Wirkung auf das Portal war beeindruckend. Es implodierte regelrecht. "Irgendwie verträgt es sich nicht mit meiner Aura." Shan grinste. "Wie ihr seht ist meine Neugier größer als alles andere. Vielleicht wird sie mich eines Tages noch einmal umbringen. Aber vergesst nicht, bevor es zum Kampf gegen irgendwen kommt, bevor ich irgendwen in wessen Namen auch immer töte, möchte ich euer Versprechen einlösen. Ich will die ganze Wahrheit Freunde."
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Eilig Schritt Valnar durch das Portal nach Nagula. Er war sich sicher die anderen würden folgen.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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^Mit zügigen schritten ging Sethos auf das Portal zu, ein leichtes grinsen machte sich auf seinem gesicht bemerkbar als er hindurchschritt.
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"Ich habe meine Meinung über portale geändert. Ich hasse sie!" mit diesen Worten schritt King in das große Portal nach nagula. Hoffentlich gibt es einen anderen weg zurückIch brauche keine Signatur.
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Shan schaute sich noch einmal um. Eine Träne füllte sein linkes Auge, als er auf die Ruinen rings um ihn blickte. "Sinnlose Zerstörung", flüsterte er. Dann straffte sich sein Körper wieder und verschwand im Portal nach Nagula.
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Sethos trat kurz nach Valnar durch das Portal, er ging einpaar Meter durch den zerfallenen Tempel, das Licht der großen Sonne Nagulas schien in sein Gesicht.
Er blies alle Luft aus seinen Lungen und saugte sie voll mit der Luft seiner Heimat.
Für einen kurzen Augenblick leuchtete sein Körper leicht grün auf. -
Valnar stand bereits draussen als Sehtos kam. Als er den Centra bemerkte drehte er sich zu ihm um. "Wisst ihr wie wir Lisca erreichen oder nach Quel'Asres gelangen könnten?"
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
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Avalon
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Sethos zuckte mit den Schultern und lehnte sich an eine halb umgestürzte Säule.
"Ich hoffe mal er findet uns, oder einer seiner Drow nimmt hier Kontackt mit uns auf.
Zumindest sind wir hier vor IHR sicher." -
"Zum Glück... nicht auszudenken wenn sie uns belauschen könnte..." Valnar machte einen kleinen Satz auf eine Säule die am Tempel lehnte und ging hinauf zum Torbogen. Von dort aus musterte er die Umgebung nach Drow.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
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Avalon
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Shan trat zu ihnen. "Was ist so schlimm an IHR?", er klang wie fragendes Kind. Obwohl jeder wusste, dass er es nicht war.
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"Die hälfte von dem was sie uns erzält hat war gelogen.
Sie will euch, nein uns, nur für ihre Zwecke missbrauchen, als ob die Menschen oder eine andere Rasse Götter bräuchte."
Sethos konnte sich ein seltsam finsteres Lachen nicht verkneifen.
"Und die Krönung war mir glaubhaft machen zu wollen wir Centra können die Schatten nicht hier in Nagula vernichten..."
Sein gelächter wurde immer lauter und verstummte nur langsam als er in die ferne sah. -
King kam aus dem Portal, und stolperte Fast über einen Stein der ihm im weg lag. "Ich kann dieses Land jetzt schon nicht leiden." sagte er leise. Er wich einem anderen größeren Stein aus, trat dann neben seine Gefährten in das Licht der Sonne. Er fühlte sich gleich viel besser als sein körper die Sonne aufnahm, und seine geschundenen reservern wieder aufgefüllt wurden.
"Also was machenw ir jetzt?" fragte erIch brauche keine Signatur. -
"Nichts", Shan musste grinsen. "Ich denke wir warten auf unseren letzten Freund, der es ja vorzog sich rechtzeitig vor IHR in Sicherheit zu bringen. Allerdings,..." und er wandte sich direkt an Sehtos "Allerdings, es mag ja sein, dass die Centra die Schatten hier vernichten können, aber es geht um meine Welt, versteht ihr? Ich kämpfe nicht für irgendetwas, ich kämpfe für das Überleben der Dimension, die meine Heimat ist. Wenn ich denn überhaupt kämpfe." Der letzte Satz kam etwas unsicher. Noch immer war Shan nicht entschlossen alle seine Macht zur Bekämpfung eines Phänomens einzusetzen, dass er nicht einmal kannte. Aber es gab auch näherliegende Probleme als irgendwelche Schatten. Zuerst musste der Traumgolem wiederkommen. Und er meinte wirklich den Golem. Er hatte es Lisca versprochen. Ihm zu helfen.
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