RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Lisca sah ihn an und begann zu lächeln, dann sprach er zu Sethos:

    "Du solltest den Ring nicht tragen, wenn du untersuchungen an ihm anstellst... wir wollen ja nicht, dass du deinen Finger verlierst."

    Sethos sah ihn etwas verwirrt an und antwortete nicht.

    Auf einmal tauchten zwei Schatten aus dem Wald auf, je näher sie der Gruppe kamen, desto mehr wurden sie wieder sichtbar. Es waren die Drow die Lisca losgeschickt hatte, sie hatten essen gehollt, einen grossen Hirsch... Sethos sah Lisca an und sprach etwas erstaunt:

    "Ich habe bereits bei dem Trupp der bei mir war gesehen, dass ihr in den Zwischendimensionen reisen könnt, diese Technologie ist von uns... deshalb denke ich auch, dass ihr nichts dagegen haben werdet, wenn ich den Ring hier untersuchen lasse..."

    Lisca erwiederte mit etwas monotoner Stimme:

    "Ganz und garnicht, aber um ihn zu kopieren müsst ihr ihn einsetzen, und er hat einen Schutz darauf, der einen kleinen Feuerball inmitten des Ringes macht, wenn er merkt, dass er untersucht wird... ihr werdet wohl etwas mehr Mühe investieren müssen, als wir es bei euch getan haben."

    Inzwischen hatte Valnar ein Feuer gemacht... Neben ihm lang ein entwurzelter Baum, den er in schöne Schitte gemacht hatte, er sah Lisca grinsend an und sagte dann:

    "Ich holl mir doch keine kleinen Scheite..."

    Dann machten es sich die fünf gemütlich, während Liscas Gefolgsleute die gegend sondierten. Sofort wandte sich Lisca Shan zu:

    "Es tut mir leid, dass wir vorher nicht reden konnten... doch einigen gefällt die Anwesenheit der Dunkelelfen in Nagula nicht. Doch hier sind wir ungestört. Es tut mir leid, dass ich euch verlassen musste, doch meine Stadt war unbewacht und die Göttin... ihre Worte sind wie Gift für mich."

    Valnar schien riesige freude daran zu haben den Blutenden Hirsch zu zerteilen, völlig Blutüberströmt präsentierte er den anderen den ausgenommen Hirsch und sagte zu ihnen:

    "Ihr müsst das schon selbst übers Feuer halten..."

    Einer von Liscas Soldaten erschien sofort neben Lisca und gab ihm einen Spiess in die Hand.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Lisca erwiederte gelassen:

    "Abtrünnige Drow und Menschen, sie haben eine Allianz gegen uns geschlossen, innerhalb meines Einflussbereiches kann ich sie ohne Probleme gefangen nehmen oder töten... doch ihre Städte sind zuweit weg, doch wir arbeiten daran."

    Sethos verschränkte die Arme und fragte:

    "Wie denn?"

    Für einen Moment glaubte Sethos in Liscas Augen Pupillen zu erkennen, doch dann war schonwieder das gewohnte schwarz da, Lisca zögerte kurz, sah ihn an und erwiederte:

    "Wir haben gute Erfahrungen mit Feuerbällen gemacht... doch die Reichweite ist noch nicht gross genug um über das Meer zu kommen."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar hatte sein Stück kaum im Feuer gehabt. Er aß es beinahe roh.

    "Es liegt nunmal in der Natur einer jeden Kultur eine neue Macht mit misstrauen und neid zu betrachten."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Lisca sah Valnar erstaunt an und fragte dann etwas neugierig:

    "Ihr könnt Fleisch essen? Es ist interessant, was man über euch Vampire nicht weiss... und ihr habt recht, sie sind neidisch auf uns, doch sind nicht die Menschen das Problem, viel lieber würde ich diese Abtrünnigen Dunkelelfen aus dem Weg schaffen, sie stacheln die Menschen gegen uns an..."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Vampire ernähren sich nur von Blut weil sie selbst keines mehr haben. Wenn ein Vampir aber einen großen Blutvorat hat kann er auch ganz normale Speisen zu sich nehmen."

    Valnar biss noch einmal ab. Es war zu sehen das es ihm schmeckte.

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  • "Jeder hat seinen Preis und man kann ihn nicht nur in 1 Währung zahlen."

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  • Lisca sah wie Sethos auf das Fleisch schaute, es roch wirklich saugut, dann nahm Lisca selbst ein Stuck in die Hand ,langsam aber sicher konnte man es essen... aus einer Tasche nahm er verschiedene Gewürze und verstreute sie darauf... dann reichte er es weiter und sagte:

    "In Asidon wäre das hier einige hundert Münzen wert gewesen, hier ist es nichtmal eine Wert... und die Leute wissen es auch genausowenig zu schätzen."

    Dann nahm er einen bissen und rief Shan und King: "Ihr solltet langsam euer Fleisch hollen, bevor es noch schwarz wird..." zu.

    Zu Valnar und Sethos sagte er:

    "Die abtrünnigen Drow werden schwer aufzufinden sein, und bezahlen lassen sie sich nicht, sie handeln aus Rache und Frust, hingegen die Menschen... meine Assasinen sind zwar schon dabei die abtrünnigen zu töten, doch sogar sie vermögen nicht soschnell alle zu töten."
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    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • "Ihr denkt nur an eine Währung Lisca. Geld ist eine möglichkeit aber Angst eine viel bessere."

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    Avalon
  • Lisca sah ihn an und antwortete trocken:

    "Ich habe tausende von ihnen niedergemetzelt und jeden Tag sterben mehr durch die Hände meiner Schattenmeister... glaubt mir ich sähe Angst, doch sie sind wie wir dazu gezwungen sie zu bekämpfen, unsere Gesetze binden uns daran jeden Drow zu töten, der seine Hand gegen einen Drow erhebt, und sie haben das genauso gemacht wie wir das getan haben. Ein Stamm wird fallen und ich kann nichts dagegen tun..."

    In Liscas Gesicht zeichnete sich Trauer ab, doch auf einmal sah er erstaunt in Richtung Wald... einer von Liscas Kriegern war zurückgekehrt, mit einem weiblichen Menschen im Schlepptau...

    Als der die Frau ihn sah, zeichnete sich Panik auf ihren Gesicht ab, sie stotterte nur noch ein:

    "Der Schlächter..."

    Der Krieger reagierte sofort, er schnitt ihr die Kehle durch. Lisca sah ihn an und schüttelte den Kopf, dann erhob er sich, die schwarzen Federn auf seinen Flügeln begannen zu leuchten... dann bewegte er sich langsam auf die Frau zu, sie schien extreme Qualen zu erleiden... er berührte die Schnittstelle an ihrer Kehle und langsam schloss sich die Wunde wieder. Dann sah er den Krieger an und sprach zu ihm in der Sprache der Menschen:

    "Ihre Worte sind ein Verbrechen, doch ihr sei ihre Unwissenheit vergeben..."

    Der Krieger sah ihn an und antwortete:

    "Verzeiht mir..."

    dann wandte er sich ab und hollte sich ein Stück fleisch. Die Frau stand immernoch unter Schock, immer wieder griff sie sich an den Hals und betastete die Stelle, wo vorher noch ihr Blut in strömen heruntergeflossen war... dann reichte Lisca ihr die Hand, doch sie reagierte nicht, dann sah sie Sethos, bevor sie in Ohnmacht fiel gab sie nur noch ein verschrecktes "Die Versklaver..." von sich.

    Lisca packte sie und setze sie neben das Feuer, sie würde sich erhollen... er hatte schon schlimmere Wunden überlebt. Dann sah er Sethos fragend an. Dieser reagierte sofort und sprach zu ihm:

    "Was denkt ihr warum Menschen hier sind? Einst wollten wir sie als Sklaven, doch dazu taugen sie nichts... sie rebellieren höchstens."

    Währenddessen hockte Aria so nahe am Feuer, dass sie eigentlich verbrennen hätte müssen, doch nicht einmal ihre Haare versengten. Sie murmelte etwas von wegen:

    "Fast wie Zuhause..."

    Dann kam sie auf Lisca zu und sah die Frau die neben ihm lag, gerade als Aria sich über diese beugte wachte diese wieder auf... erstaunterweise fiel sie nicht nocheinmal in Ohnmacht. Aria gab ein scheues "Hallo" von sich und die Frau schaute Aria nur verstört an.

    Lisca schaute nach hinten und rief Shan:

    "Du solltest kommen, ein Mensch kann sie sicher beruhigen..."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Kings saß auf einem Stück Wiesi und sah sie den Himmel an. Etwas unterschied den Himmel seiner Heimatwelt von dem dieser, hier gab es 2 Sonnen. Die eine erinnerte ihn an die in Asdion, die andere allerdings..War ein rotglühender dunkler Planet der am Himmel hing. Irgendwie gefiel er King nicht, er verströmte etwas das ihm die Nackenhaare zu berge steigen ließ.
    Er biss in sein Stück Hirsch und beobachtete den Himmel weiter.
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  • Shan bewegt sich vorsichtig auf das zitternde Elend zu. "Hab keine Angst...", er blieb in einem Meter Entfernung stehen. Die Wärme, die von ihm ausging war beinahe körperlich zu spüren. "Sie werden dir nichts tun. Glaub mir." Nach einer längeren Pause fing er an zu fragen. "Warum bist du hier? Und äh, wie heißt du eigentlich?" Niemand konnte das gestammel wirklich deuten. Shan blickte Lisca an. Konnte er nicht Gedanken lesen?
  • "Die Drow haben unglaublich Wunder vollbracht. Sie schufen eine eigene Magie, erbauten Stätde so groß wie Gebirge und erschufen eine Kultur in der keiner Leiden musste. Eure Rasse hat wahrlich großes geleistet aber dieses Gesetz beweist das sie im innersten noch die wilden Tiere sind von denen sie abstammen."

    Er machte eine kurze Gedankenpause.

    "Eine Rasse die wirklich groß ist muss auch verzeihen können."

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  • Wie vom Blitz getroffen drehte sich Shan um. "Welche Worte? Hast du meine Gedanken gelesen? Lisca. Niemals wird es Frieden auf dieser und anderen Welten geben, wenn ihr nicht diesen Streit beilegt. Töten um Frieden zu schaffen, ist kein Weg. Zumindest keiner, der zum Ziel führt. Das habe ich schon Alpega gesagt. Nur zwei Herzen, die wirklich wollen, können Frieden schaffen. Aber niemals wird jemand wollen, weil er getötet wird. Angst schafft Gehorsam und keinen Frieden." Bei diesen Worten blickte er Sehtos an.
  • Valnar stand auf, nahm einen Spieß mit Fleisch aus dem Feuer und ging zu King herüber. Er hatte alles zu diesem Thema gesagt was er zu sagen hatte.

    "Wollt ihr garnichts essen? Der Hirsch schmeckt sehr gut wenn auch ein wenig trocken."

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  • Mein Gott reden die da einen Scheiß... , King saß von die eine auf die andere Sekunde Kerzengrade, ein Muskel in seinem Gesicht zuckte.
    Was? Hast du gedacht ich würde einfach wieder verschwinden? in seinen gedanken herrschte kurz stille Du gehörst mit, du schuldest mir dein Leben, und das ist mehr als du je zurück zahlen kannst Bruder! Und die Sonne hier gefällt mir besonders, so erfrischend. ein seinem Kopf hallte das laute Lachen seines Dunklen Bruder wieder.
    Er stand auf, und sah Lisca fragend an "Wie lange müssen wir hier noch bleiben? Und wann geht die sonne endlich unter, ichg laube ich vertragen keine zwei Sonnen auf einmal" sie letzten Worte hatte er fast geschrieen.
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  • Valnar hatte das Stück Hirsch mittlerweile selber gegessen. Sein Appetit war an diesem Tag kaum zu bremsen aber er war Gast in dieser Dimension und würde daher niemanden aussaugen wenn es nicht nötig wäre.

    Valnar griff King an der Schulter und gab ihm zu verstehen er solle sich wieder setzen. Valnar kam mit seinem Kopf immer näher an Kings Ohr. Die Welt um die beiden herum schien dunkler zu werden bis sie ganz schwarz wurde und die Zeit schien still zu stehen als Valnar stoppte. Er flüsterte. "Ich spüre das ihr etwas in euch tragt das euch sehr zu schaffen macht. Ich weis nichts über euch ihr seid für mich ein geschlossenes Buch aber ich bin mir sicher ich könnte euch besser helfen als jeder andere."

    [das Gespräch kann keiner hören es läuft innerhalb einer temporalen verzerrung ab die neben der normalen zeit läuft, Valnar und King sitzen in der normalen zeit jetzt regungslos da(sieht aus wie Meditation)]

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