RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • "Wenn der Prister nicht zum Berg kommt, bringt man den Berg zum Priester. Junger freund."

    Er begann zu lachen.

    "Geht zu der Säule und Zerstört sie, das Wasser werde ich lenken."


    Unterdessen im Palast.

    Morgana befand sich im Thronsaal, keine große herrausvorderrung. Der groteil der Wachen
    war mit der Verteidigung der Stadt beschäftigt... oder bereits verbrannt.

    Die kläglichen Reste der Königlichen Garde stellten für sie kein großes Hinderniss da.
    Auf dem Thron saß der König Jergaans, zitternd und ängstlich.
    Vor ihm standen 4 seiner letzten Leibwachen.

    "Übergebt mir die Steine aus eurer Krone, oder ich hole sie von eurem Schädel!"

    Der König stand auf, seine Knie zitterten.
    "Nie... Nie... Nie... Niemals!!"
    Plötzlich zogen seine Leibwächter ihre Schwerter.

    "So sei es!" Brüllte ihnen Morgana entgegen und Zog beide Dolche die an ihren Beinen befestigt waren wärend sie auf sie zu stürmte...
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    Sic Luceat Lux

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  • Shan blickte wehmütig. Ein Krieg. Gegen einen Gott. Krieg hieß Verderben und Tod. Er würde ihn leiten. Würde er wirklich? Er nahm sich im Inneren vor, einen Ausweg zu suchen. Dann wandte er sich an den Abt. "Bruder. Ich sehe euch erschrocken über etwas, was nicht sein dürfte. Ja die Zeiten sind in der Veränderung. Doch ich sage euch, mit meinem Wort stehe ich für das Wohlverhalten der beiden ein, denn ich kenne sie. Ich kannte sie vor ihrer Strafe, als sie noch dem Licht dienen durften. Ihr Schicksal betrübt mich als ihren Freund und ich möchte eine Lösung für sie finden. Mein Freund meint, in den Bibliotheksbezirken könnte es eine Chance geben zu finden, was nötig ist. Ich bitte euch, lasst den Dämon meine Sorge sein, er wird eure Brüder nicht belästigen."
    Sprachs und wandte sich nach einer Verbeugung des Abtes in Richtung Bibliothek. "Lisca. Die magischen Wälle der Bibliothek sind unheimlich. Ihre Stärke übertrifft alles dagewesene. Ich werde nur mit einem gehen können. Hinein und hinaus. Beidesmal an der Hand. Ich weiß nicht was ihr vorhabt, aber die Inhalte der verbotenen Gebiete sind extrem kostbar. Solltet ihr vorhaben sie gegen das Licht zu kehren seid gewarnt. Meine Schuld wäre euer Tod. Doch nein ihr nicht. Enttäuscht mich nicht mein Freund. Und noch etwas. Sucht das Gespräch mit den Göttern. Ihr Beschluss ist nicht endgültig, ich spüre es. Viele sind gegen ihn. Denn ich werde nie, niemals Krieg führen ohne alle anderen Wege gegangen zu sein. So schwer das auch sein mag. Aber nun erzählt mir mehr von der Bedrohung. Ein diktatorischer Gott ist schlimm, aber was sollte unsere Welt bedrohen?"
  • Langsam drehte sich Lisca zu Aria zu und sprach in der alten Sprache der Dunkelelfen, und teilte ihr mit, dass sie nach Quel'Aseras reisen sollte und alles für seine Ankunft vorbereiten zu hätte... sie verschwand so schnell wie nur der Wind...

    Dann wandte er sich wieder Shan zu:

    "Meine Gefährtin wird nicht mti uns kommen, sie hat anderes zu tun, wichtiges...Du verstehst nicht, ich rede nicht von Krieg im herkömmlichen Sinne, du wirst deine Armeen nicht gegen Menschen führen, du wirst sie gegen Dämonen führen, gegen Wesen die nicht aus Liebe zur Menschheit, sondern aus Hass gegenüber der Menschheit verstossen wurden und gegen den, der sie in seine Armee beruft... Wisst ihr, vor hunderten von Jahren beschlossen die Götter, eines ihrer Spiele zu veranstalten, viele andere Götter aus Dimensionen die ihr niemals sehen werdet kamen und sie wollten die Vorgeschichte zu heute bauen, und sie schufen deine Seele, denn du solltest der Held ihrer Geschichte werden, und sie erschufen eine andere Seele, denn sie sollte der Schurke werden. Doch vor einigen Jahren kam der Gott der Götter und verführte sie. Er sprach zu ihnen, wenn ihr den Schurken gewinnen lässt, so werden euch alle mehr veehren, die einten werden zu euch beten und ihr könnt ihnen helfen, die anderen werden zum bösen Gott beten, und alle ihre Mächte wird in mich fliessen, und so gewinnen wir alle... und die Götter glaubten ihm, und dachten es sei auch zu ihrem Wohl, doch ist es nur zum Wohle des Gottes der Götter."

    Und nun gehen wir, Lisca reichte Shan seine grossen Klauen...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Du willst töten. Mein Freund. Du willst Seelen töten. Ich werde ihn aufhalten. JA. Aber ohne zu töten. Du weißt, welche Lehren ich empfangen habe, damals im Kloster. Meine Anschauung ist Last und Vorteil zugleich. Sie ermöglicht mir, alles kennen zu lernen. Die Bücher des Klosters wie die Herzen der Menschen. Ich werde sie nicht aufgeben." Seine Hand schwebte über der Pranke von Lisca. "Ich werde kämpfen, aber anders. Noch nie habe ich mich einem Plan gebeugt. Es wird mein Krieg werden. Ein Krieg in dem es keine Verlierer gibt. Ein Krieg ohne Blut. Ein Krieg des Geistes."
    Lisca nickte langsam. Während sich seine Kralle hob und die Hand Shans umschloss flüsterte er: "So sei es."
    Dann standen sie vor der immateriellen Wand der Bibliothek. Ein weißes Flimmern verriet es. Shan hielt die Pranke Liscas immer noch. "Komm!" Dann traten sie durch die Mauer.
    "Celina, bleib noch ein wenig. Es wird nicht lange dauern."
  • Valnar nickte, der Dämon war näher gekommen, die Zeit drängte. "Ich hoffe du weißt was du tust." dann erhob er sich in die Luft und Flog on richtung des Wasserturms. Er drosstelte seine Geschwindigkeit auf ein minimum und konzentrierte sich. "saco e'kla sata!", vor ihm materealisierte sich ein Stalaktit, "Sata!" schrie er erneut, dann raste das Eisgebilde auf den Wasserutrm zu und sprengte ihn.

    Unterdessen kam King wieder zu sich, er öffnete seine Augen und schloss sie direkt wieder. Er befand sich immer noch in jergaan, besser gesagt darüber! Er spürte sich bewegendes Fleisch unter seinen Händen. Das Zronok hatte ihn gerettet. Seine Schulter schmertze immer noch, aber zum Glück hatte sie aufgehört zu bluten. Das allerdings gab King den blick auf offenliegende Muskeln und fleisch. Ihm wurde übel.
    King kämpfte die Übelkeit heunter und konzentrierte sich auf den Leib unter ihm der über Jergaan kreiste. "Warum sind wir noch hier?" fragte er sich. Und im selben Moment in dem er es ausgesprochen hatte. Dadurch das er mit dem Zronok das Sai-Tan durchgeführt hatte, hatte er ihm auch einen teil seiner selbst gegeben. Er blickte nach unten, und sah eine Horde Orks die durch die straßen rannten, die waren auch die letzten. Aber sie rannten nicht vor irgendetwas davon. Sie jagden einen Menschen! Eine Junge frau, sie rannte vor ihren Angreifern davon!Aber sie war nicht schnell genug, die Orks holten auf! "Verdammt, jetzt weiß ich was man mit, "Vom unglück verfolgt" meint".
    Ohne einen Befehl abzuwarten ging das Zronok in den Sturzflug, der Boden raste näher. King duckte sich um nicht vom Wind in die Luft gerissen zu werden.
    Die Orks sahen den Tod nicht einmal kommen, das Zronok jagde über die Straße hinweg. Öffnete den Mund und ließ einen tödlichen Säureregen über die Orks fallen.
    Die Gasse war noch höchstens 15 Meter Lang, und Larissa war bereits an ihrem Ende.
    "Larissa!!" King schrie aus vollem hals, die Junge Frau fuhr herum und sah wie da Zronok auf sie zujagde. Sie schrie einen lautlosen schrei.
    Dann war sie wie vom Erdboden verschluckt.
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  • Lisca dachte nach, irgend etwas stimmte nicht, der Plan der Götter war völlig aus den Fugen geraten, Shan wollte nicht kämpfen... er wollte nicht einmal die Seelen töten, die gefallen waren und zu Dämonen geworden waren und er hatte Mitleid mit Lisca. Lisca war beeindruckter denn je und dennoch gab es in ihm die Gewissheit, das eine Schlacht stattfinden würde, blutiger noch als alles woran sich die Menschheit zu erinnern vermochte... doch würde sie weitaus wenig blutig werden, wenn jemand wie Shan die Truppen anführen würde.

    Sie liefen lange ins innere des Klosters, immer tiefer und tiefer, durch dutzende von Türen gesichert mit Todbringenden Mechanismen, und sie passierten alle... ohne auch nur ein Problem... und Lisca wurde immer unruhiger, lange war es her, seid er hier gewesen war, doch nichts hatte sich verändert, kein Mensch war je hier gewesen und auch kein anderes Wesen war je wieder so tief in die Kammer eingedrungen.

    Dann wandte er sich Shan zu:

    "Wir müssen diesen Gang entlang, dann links abbiegen und durch die zweite Türe von links, dann kommen wir vor das grosse Tor... spürst du es, spürst du die heilige Macht die von diesem Ort ausgeht, jede Zelle meines Dämonenkörpers ist in Erregung und will zerstören... Manabrand ist nahe!"

    Shan beobachtete Lisca sehr genau und er bemerkte zum ersten mal, dass Lisca nicht mehr das Wesen war, dass er einst war. Nichts mehr war übrig geblieben von dem Wesen, dass ihm einst helfen wollte, dieses Wesen war kein Dämon, es war anderst, es war zwischen schwarz und weiss, und es hasste beides... aber dennoch standen sie auf der Gleichen Seite, sie hatten den gleichen Feind, und Shan dachte, dass Lisca mit seinem Beistand wieder zu dem Wesen werden könnte, dass er gewesen war.

    Shan riss sich wieder zusammen und konzentrierte sich auf Lisca:

    "Was ist dieses Manabrand?"

    Liscas sah ihn an und antwortete dann ganz gelassen:

    "Einst gab ein jeder Gott einen Teil seiner Kraft in meine Hände und ich schuf diese Waffe, du kannst es nur gegen ein Wesen benutzen und du kannst nur einen Streich damit ausführen, der es an seiner empfindlichsten Stelle trifft... und sei nicht besorgt, dieses Wesen hat weder Seele noch Körper, aber dennoch ist es so stark wie zehntausend Mann. Wenn Manabrand anfängt die Kanäle der Magie zu verbrennen, wird man für lange Zeit keine Magie mehr an dem Orte wirken können, deshalb kann ich dir auch nicht im Kampfe gegen diese Brut helfen, denn wenn du gewinnen würdest, würde ich sterben!"
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • King segelte eine letzte Runde über Jergaan dann drehte er ab. Irgendetwas geschah dort unten, anscheinend hatte man einen weg gefunden den Feuergolem zu löschen, gut.
    Larissa ruhte vor ihm, immer noch Ohnmächtig. Und im Westen braute sich ein unwetter zusammen. Obwohl der Himmel schon langsam nächtlich wurde konnte man es deutlich sehen, und es kam näher, schnell, unnatürlich schnell.
    Da kamen sie. Der Feuerdämon hatte seine Arbeit getan, würde es den überlebenden nicht gelingen den Dämon zu zerstören würden sie es tun.
    King war Frei, nach 2 quälenden Wochen des Schmerzes war er enlich frei.
    Was hatte Shan gesagt wo er hinwollte?Zu einem Kloster. King teilte es dem Zronok mit, dieses änderte den Kurs ein wenige und glitt tiefer. Das Kloster war nah, es würde nich lange dauern bis sie es erreichten. King schloss die Augen und ließ sich treiben, während das Zronok langsam dem Kloster entgegen flog. :headbang:


    EXP: +1000 = 8500/10000
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  • Aria war nicht lange gewandert, sie hatte den Teleportationszauber den ihr Lisca gegeben hatte eingesetzt und nun war sie nur einige Meter vor der Stadtgrenze von Quel'Aseras... langsam kehrte wieder Normalität ein, die Stadt war wieder von Leben erfüllt, zumindest in ihrem inneren, denn dort schienen grosse Maschinen wieder in Betrieb genommen worden zu sein.

    Aria war beeindruckt von der grösse der alten Stadt, ein ganzes Tal war mit ihr ausgefüllt, Gebäude höher als die Wolken und Hallen grösser als ganze Städte...

    Doch als Aria die Grenzen überschritt kamen einige Zenturien in Angriffsbereitschaft, doch auf dem fordersten von ihnen war eine Frau völlig in schwarz gekleidet Gekleidet, Aria hatte nichts zu befürchten. Ein dutzend von Zenturien flog über Arias Kopf und begannen die Gegend zu sondieren. Zwei landeten neben Aria und gingen in Verteidigungsstellung. Dann landete auch die grösste der Zenturien, diese wirkte irgendwie anderst, sie war völlig schwarz und auf ihr sass die Frau, als sie abstieg begann sie zu reden:

    "Ich bin Eshaia, hohe Priesterin des Gottkönigs Lisca, er sprach mit mir durch die schwarze Flamme und kündigte deine Ankunft an, du sollst unser Volk vorbereiten. Komme mit mir abgesandte des Liscas, denn von nun an sollst du an unserer Seite sein, und trotz deiner anderen Rasse sollst du nun eine von uns sein! Und du sollst das Zeichen des Liscas empfangen, damit auch du ihn hören kannst, wenn du mit der Flamme sprichst..."

    Sie sprach eine Formel auf Dunkelelfisch und auf Arias Stirn erschien eine schwarze Flamme, sowie sie alle Dunkelelfen hatten, dann sprach sie weiter:

    "Folge mir, viele warten auf deine Ankunft..."

    Dann gingen sie auf den Zenturio und flogen in Richtung Stadtinneres.

    Dort angekommen sah Aria, was Lisca den Leuten hier alles befohlen hatte, die Schmieden liefen auf hochtouren, sämtliche Drow bereiteten sich auf den Krieg vor, und alle trugen das Zeichen der dunklen Flamme. Langsam setze der Zenturio zur Landung an, am Fusse einges Gebäudes das riesig war, eine Treppe führte hinauf die hunderte von Stufen lang war, daneben war auch noch eine komische Art von Zenturio, völlig leer und ohne die typische Bewaffnung, dafür aber viel grösser als normalerweise, wahrscheinlich ein Transporter...Eshaia sah Aria lächelnd an sagte dann etwas zu ihr:

    "Von nun an musst du nicht mehr mit deinen Lippen sprechen, dass Zeichen gibt uns die Kraft untereinander mit Gedanken zu sprechen. Folge mir zum Tempel..."

    Dann ging sie hinauf in den Tempel, nach zwei Stunden in denen Aria nur dumm rumgesessen hatte waren sämmtliche anderen Drow auch angekommen, und alle waren in dem riesigen Saal... dann hörte Aria die Stimme von Lisca aus der Flamme sprechen:

    "Ihr mein Volk, hört was ich euch zu sagen habe, ich will euch keine Vorschriften machen, ich will nicht, dass euer Leben darum geht, dass ihr mich anbetet, ich will, dass ihr ein Leben führt, so wie ihr es führen wollt... aber nun muss ich euch darum bitten mit mir in den Krieg zu ziehen gegen einen Gott, ihr habt richtig gehört, eines dieser Wesen die ihr Generationen lang angebetet habt, aber die euch nie geholfen haben..."

    Kein Laut war zu hören, bis dann auf einmal alle Drow im Chor sprachen:

    "Weka drow'na! Weka jargena'ta! WEKA NA'LISCA" [Für die Dunkelelfen! Für die Welt! Für Lisca!]

    Und dann hörte Lisca tausende von Stimmen die mit Lisca redeten, und zu jeder sprach Lisca einzeln zurück. Jetzt wusste Aria, wieso das Lisca manchmal so abwesend wirkte, er sprach mit tausenden und gab ihnen Rat und stand ihnen beiseite, während er eigentlich noch ein Schwert führte oder mit jemandem sprach.

    Dann wurde es wieder Still und Aria hörte die Gedanken von Lisca wieder:

    "Dies ist eine Freundin unseres Volkes, sie wird euch helfen und euch auf den drohenden Krieg vorbereiten, tut das was sie sagt, denn sie tut das, was ich ihr sage!"

    Dann kam eine beeindruckende Stille in den Raum und alle wandten sich Aria zu, jeder einzelne kam zu ihr und schwor ihr treue solange sie Lisca dienen würde...
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Sethos stand regungslos da, seine Lippen bewegten sich.... doch er sprach kein Wort.
    Seine Augen waren schwarz, von seiner Stirn ronn der Schweis hinab.

    Das Wasser schoss aus dem Turm in die richtung des Golems, die riesige Wassermasse war schlang wie eine Schlange, und wer genau hin sah konnte das Gesicht einer Seeschlange sehen.

    Die Wassermassen schossen unaufhaltsam au den Golem zu, dann trafen sie ihn.
    Innerhalb von wehnigen sekunden war die gesamte Stadt in dichten Nebel gehüllt, der Golem war verschwunden...

    Mit langsamen Schritten ging Morgana auf Sethos zu, in ihren Händen hielt sie 2 Kristalle

    [mir fällt schlicht und einfach nichts anderes ein.

    Relikte 4von5
    Gefährten: Morgana. Ausbleibend (2):Tauron, ???
    Bestia: Ifrit (Feuer) Shiva (Eis) Leviathan? (Wasser) ...

    ]
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    Sic Luceat Lux

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  • Valnar landete kurz neben den beiden und sah Sehtos kurz an bevor er zu sprechen began.

    "Eure Orks sind alle tot und ich spüre das etwas hierher kommt und es scheint sehr mächtig."

    ...

    "Vielleicht sollten wir gehen."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • "Warte!" Shan brauchte nicht mehr zu sagen. Wie ein Magnet zog es ihn auf das Tor zu, in einen fensterlosen Raum, der doch voller Licht war. Es war so hell, dass es hätte blenden müssen, aber Shan schritt in den Raum als sei nichts. Und da steckte es. In einem Stein war bis zur Hälfte eine Klinge festgemacht. Sie sah aus, als wäre es schon immer so gewesen. Es gab keinen Ritz zwischen Klinge und Stein, nichts. Dennoch gelang es Shan mühelos das Schwert aus herauszuziehen. Bei genauerer Betrachtung erkannte er verschiedene Formeln auf der Schneide. "Form ist leere und leere ist Form." kam es über seine Lippen. Plötzlich hielt er einen kleinen Stein in den Händen. Dafür war die Klinge weg. Der Stein leuchtete intensiv und Shan war sich sicher, dass er Manabrand in der Hand hielt. Dann durchsuchte er den Rest des Gewölbes und fand schließlich eine kleine Schatulle, die er an den Gürtel hängte. Er wusste, er würde zurückkommen. Er würde sich das hier nur ausleihen. Dann verschwand er so schnell er konnte. Hinter ihm fiel das Tor in den Boden und verschloß die Kammer. Licht brandete durch die Ritzen, so dass Lisca, der draußen gewartet hatte, sich geblendet abwendete. Shan zog ihn mit sich. Stumm rannten sie die Gänge zurück. Als sie wieder ans Tageslicht traten atmete Shan auf. "Endlich.... Warum starrt ihr mich alle so an?" Celina antwortete als erste. "Du leuchtest. Wirklich. Deine Aura, Shan. Man kann sie sehen." Doch Shan konnte sich damit nicht weiter beschäftigen, denn in diesem Moment sprang eine Gestalt aus geringer Höhe vor dem Kloster ab. Der Paladin ahnte schon wer es sein musste und ging langsam dem Tor entgegen.
  • Endlich in Duvessa angekommen ruhte sich Sethos aus.
    Valnar hatte einen Raum verlangt, um zu meditieren.

    Plötzlich ferlor Sethos das Gleichgewicht und stürzte zu Boden.

    "Unmöglich, daß ist unmöglich..."

    Langsam stand er auf, starrte und starrte an die Decke, nur ein Wort schoss hm durch den kopf. Manabrand. Und dann...

    "RRRRRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

    Sein Schrei muß noch Kilometerweit hörbar gewesen sein. Der ganze Körper bebte.
    Doch er lies sich auf sein Bett fallen, und schlief.
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  • Liscas Augen schmerzten noch, und alles an seinem Körper schmerzte, er hatte überall schwere Verbrennungen, doch es war noch schlimmer, als es von aussen aussah, in seinem inneren brannte etwas.... Lisca probierte sich zu konzentrieren und stotterte einen Zauberspruch der Dunkelelfen:

    "Kalre'ja arschak, nerwai kela-mpo sa, doret da vorta, kosch'ra tenidra kelrja dorwana oh era solbar" [Lasst mich den Schmerz fühlen, lasst mich den Tod berühren, doch bringt mich zurück in das Reich der Sterblichen oh ihr grossen Ahnen!]

    Doch es geschah nichts, und Lisca konzentrierte sich nocheinmal und sprach mit fester Stimme den zauber noch einmal. Ein Ruck durchstiess ihn und er fiel auf den Boden. Lisca spürte soviel schmerzen, wie diese Wunde ihm gebracht hätte, wenn er nichts dagegen getan hätte. Etwas schwach stand er wieder auf, er hatte diesen Mechanismus eingebaut, damit nur eine reine Seele eintritt finden konnte, doch hätte er niemals gedacht, dass sie so mächtig war...

    Lisca streckte sich und liess einen markbrechenden Wutschrei über die Ebene... dann bemerkte er, dass Shan sich von ihm entfernt hatte.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • King ging es nicht gut, iund das selbe galt für das Zronok, immer wieder überkamen ihn heiße Schmerzenswellen durch seinen Körper während das Zronok unter ihm bockte und stöhnende geräusche vons sich gab. King wusste nicht wie lange sie schon unterwegs waren, stunden, tage.... er war immer wieder kurz weggetreten. Und hielt die immer noch bewustlose Larissa in seinen Armen, seine Muskeln brannten, sie waren verrkrampft. Selbst wenn Larissa jetzt aufgewacht wäre hätte er sie nicht aus seiner Umarmung befreien können.

    Und dann war das Kloster in Sicht, es zeichnete sich als ein großen quadrates braunes Gebäude am boden ab.

    EIn Mönch der King landen sah hätte folgendes beschrieben. Das Zronok zeichnete sich wie ein großer schwarzer Vogel am Himmel ab, der ständig größer wurde. Nach wenigen minute wurde aus dem Vogel ein großes fliegendes Tier das auf das Kloster zutrudelte, und irgendwann zur Landung ansetzte, doch die Kratur schien dazu zu erschöpft, dazu schien sie noch 2 Wesen auf dem Rücken zu tragen.

    Der Boden raste King entgegen, das loster war erschrekend nahe gekommen. Das Zronok hatte nicht mehr die Kraft sich zu halten und stürzte mehr zu boden als das er flog.
    Der Aufschlag war schrecklich, das Zronok versuchte sicha us dem Sturzflug abzufangen und auf den beinen zu landen, doch dazu war es einfach zu erschöpft. Es landete auf dem Boden, schlug schwer mit dem Schädel auf den Boden, und schleuderte King mit Larissa in Händen vom Rücken.
    Das Zronok überschlug sich und blieb liegen. King landete mit dem Rücken an einer Klosterwand und landete mit Larissa zusammen schwer auf dem Boden.
    Das letzte was er reallisierte waren einige Schattenverhangene Gestalten die zu ihm herab schauten.Dann verlor er das Bewußtsein.
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  • "Helft ihnen." Shan sah die Mönche an, die herbeigeeilt waren. "Sie haben gewiss einen langen Weg hinter sich. Wie mir scheint kommen sie direkt aus Jeergan."
    Shan hob den leblosen Körper Kings auf und zwang seine Arme auseinander, damit sich die Mönche Larissas annehmen konnten. "Eure Wunder werden wieder dringend benötigt guter Bruder." scherzte er, zu dem Kräutermönch gewandt. Dann entdeckte er das wimmernde Häufchen, dass Lisca sein sollte. Er rannte auf ihn zu und richtete Lisca auf. "Eurer Lazarett bekommt Zuwachs." war das einzige was er dazu sagte. "Lasst ihn ruhen, seine Schmerzen sind nicht von dieser Welt und können wohl nicht von euren Kräutern geheilt werden." rief er dem Mönch noch hinterher. Dann war er wieder allein. Aber das währte nicht einmal 20 Sekunden, dann war Celina wieder da. Sie legte ihre Arme von hinten um ihn, was nicht so recht gelingen wollte, aber Shan lächelte und küsste ihre Hände. "Wachs noch ein bisschen, Kleine." Er lachte auf. Ein Klaps war da durchaus angebracht, auch wenn Shan den Schmerz nicht einmal wahrnahm. "Weißt du, wir sehen großen und gefährlichen Zeiten entgegen. Das Wesen, dass ich Lisca nenne, sagte mir, dass es eine Schlacht gegen die Götter geben würde. Ich soll in ihr kämpfen..." Celina verschloss seine Lippen. "Das ist noch so fern. Nichts ist wie es war, alles ist wie es ist und nichts wird so sein wie es scheint. Konzentrier dich auf den Augenblick, mein großer." Ein Kuss und sie verschwand so schnell wie sie gekommen war. Shan wusste wohin sie ging. Die Zauberbücher der Bibliothek hatten es ihr angetan. Sie übte Tag und Nacht mit ihren Sprüchen. Und sie wurde immer besser.
  • Langsam erhollte sich Lisca wieder, doch schmerzte immernoch alles in ihm, doch wollte er nichts dem Zufall überlassen, und so zog er aus seinem zerfetzen Gewand eine schwarze Flüssigkeit und trank diese, langsam kehrte wieder Leben in seinen Körper, dann wandte er sich Shan zu:

    "Bringst du die zwei menschlichen Wesen in Sicherheit? Ich kümmere mich um sein Reittier, wenn ich es heile, kann nichts passieren, Tiere müssen nicht zwischen gut und böse wählen, wenn ich einen der Menschen heile, könnte ich sie ins Verderben stürzen. Ich würde dir ja auch von meinem Getränk geben, es ist reine dunkle Energie, doch dein Körper wurde nicht für diese Kraft geschaffen... und im moment hast du genügend astrale Energie um einen Berg zu versetzen..."

    Lisca ging langsam vor das Wesen und fing an Zauberformeln zu murmeln, immer wieder wiederhollte er einzelne Wörter und mischte diese, es schien ein Dunkelelfenzauberspruch vermischt mit der Dämonensprache zu sein... auf einmal weiteten sich seine Flügel, und er schloss das Wesen unter ihnen ein. Dann war das Geräusch von Liscas Herz zu hören, gleichmässig und in ziemlichen Abständen, er konzentrierte sich völlig... Nach einigen Minuten war das Wesen nur noch so gross wie ein kleiner Hund. Lisca sah die verwunderten Blicke der Frau hinter ihm, lächelnd sah er sie an und sprach:

    "Keine Angst, dieser Zustand wird nur für eine halbe Stunde andauern. Eigentlich geht euch meine Magie nichts an, doch auch ihr gehört der Kaste der Magie an, deshalb ein kleiner Tipp für euch, manchmal muss man einen Zauberspruch anderst anwenden, als er gedacht ist. Eigentlich ist dies hier ein Zauberspruch gegen Feinde, um sie zu verkleinern, damit man sie besser töten kann, doch wenn ich ihn auf diese Grösse schrumpfen lasse, benötige ich weniger Kraft um ihn zu heilen..."

    Dann wandte er sich wieder dem Wesen zu und murmelte wieder einige Zauberformeln von sich, doch es geschah nichts... jeder Zauberspruch ging fehl. Nach einigen Versuchen merkte er endlich, dass er einfach zu schwach war... er nahm das Wesen in seine Arme und ging in Richtung Kloster, die Mönche müssten sich darum kümmern.

    Dort angekommen legte er das das Wesen auf einen grossen Tisch und sprach zum nächsten Mönch:

    "Kümmere dich um dieses Wesen, und sobald es anfängt zu wachsen, bring es aus diesem Raum unter freies Gelände... du hast 20 Minuten Zeit, bevor mein Zauber rückgängig wird..."

    Lisca drehte sich um, er glaubte etwas gehört zu haben, einen schrei aus weiter Entfernung... hatte er sich das nur eingebildet? Lisca schüttelte den Kopf und ging in Richtung Bibliothek, diese Menschenfrau hatte sein Interesse geweckt, sie war nur halb so gebrechlich wie es schien... und sie barg grosse magische Kraft in sich.

    Langsam schlenderte er in Richtung Bibliothek, bloss keine Kraft verbrauchen, er hatte im moment eh viel zu wenig. Lisca machte sich Sorgen, viele waren heute gestorben, und für was? Nur damit jemand etwas bekommen hatte, dass er auch hätte stehlen können... langsam schritt er in die Bibliothek ein und sah dort wie die Frau sich gerade über ein Buch beugte... "Magische Schutzformeln im Elementaren Bereich", sie schien so fixiert darauf zu sein, dass sie ihn gar nicht bemerkte, was Lisca bei seiner Erscheinung etwas verwunderte... er sah sie an und sprach:

    "Ich kann dir mehr beibringen, als in diesem Buch steht. Es ist nur ein zusammenschnitt von mittelmässigen Formeln für die Mönche hier..."

    Sie sah ihn etwas verwirrt an, und sprach dann:

    "Die Mönche sagten, dass es mächtige Formeln von einem Wesen seien, dass dieses Kloster hier erschaffen hätten. Denk nicht, dass sie unwichtig sind Dämon..."

    Celina erschrak, als sie Lisca lachen sah... er sah für einen sterblichen wahrscheinlich etwas komisch aus, schnell faste Lisca sich wieder und sagte:

    "Ich hab dieses Buch geschrieben, nun komm mit mir nach draussen und ich bringe dir bei, wie du wahrhaftig weisse Magie wirken kannst... leider wird sie bei mir nicht funktionieren, also werde ich nur ein halb so guter Meister sein können, wie ich es einst war..."

    Dann gingen sie nach draussen und übten einige Formeln...


    Zaubersprüche für Celina:

    - Heiliges Licht: Beschwört ein Licht, dass sämmtliche bösen Kreaturen verbrennt und blendet. Neutrale Kreaturen werden nur geblendet. Guten Kreaturen macht das Licht Mut. Der Zauberspruch wird mit der Stufe des Zauberers stärker.

    - Sturmklingen von Va'rash: Um den beschwörenden wirbeln tausender kleine Eiszapfen, die so hart sind wie Rassierklingen. Sie fangen angriffe ab und zerstören sämmtliche organische, sowie anorganische Gegenstände, die sich im Radius von einem Meter um den Anwender befinden.

    - Begrenzter Zeitstopp: Im Radius von 2 Kilometer ist die Zeit für 10 Minuten eingefroren.
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    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Centra schlafen nicht lange, aber sie schlafen tief.

    Als sich Sethos erhob, war er fast genesen. Er brauchte nur ein paar Stunden ruhe um seine Magieschen Kräfte
    zu regenerieren.
    Er beauftragte einen seiner Diener Valnar und Morgana, sobald sie sich ausgeruht hätten, zu
    sagen wo er sich befindet und das sie ihm folgen mögen.

    Mit einem zug trank er eine Flasche aus, murmelte zwei unverständliche Worte und sprang aus dem Fenster.
    Nach enem kurzen Moment war ein lautes Donnern zu hören.
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    Sic Luceat Lux

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  • Er träumte, das war im in dem Moment klar als er die Augen öffnete. Er war wieder zurück dort wo er hergekommen war, in den kerkerdimensionen. "oh...." stöhnte er. "Ich habe euch in Jergaan nein gesagt, und das Tue ich jetzt wieder! Lasst mich gehen. Ich habe wichtigeres zu tun als mich mit euch zu unterhalten!." DAS SEHEN WIR NICHT SO. "Ihr habt doch noch nicht mal augen." warf er abfällig ein. DAFÜR HABEN WIR SIE.

    King fuhr herum, er stand hinter ihm, der Führer der Dunklen Götter persönlich. Cthulu, udn in seinen Tentakeln gefangen lag Larissa. "Du verdammtes....!" AH, AH, AH. DU WIRST DAS TUN WAS WIR DIR BEFEHLEN, ANSONSTEN WIRD DAS MÄDCHEN STERBEN.
    KIng zitterte am ganzen Körper, Die Wut und der Hass den er empfand waren unbeschreiblich, dann nickte er, fast gegen seinen eigenen Willen. NIMM EINEN SAMEN MIT UND PLANZE UNS EIN NEST, DANN BIST DU FREI. UND DU KANNST ZURÜCK, IN DEINE WELT. ANSONSTEN...., die Tentakel bewegten sich und verengten sich um Larissas Hals, wenn sie hier in der Kerkerdimension starb. Würde auch ihr Körper in der richtigen Welt vergehen. Er hatte keine Wahl.... :scream:
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  • Valnar saß fest meditierend in einem Pentagramm aus schwarzen Flammen und murmelte nur ab und an ein paar Formeln in einer uralten Dämonensprache. Vor ihm stand ein kleiner Kelch aus den Knochen eines Drachen gefertigt und mit dem Blut einer Jungfrau gefüllt.

    Plötzlich riss er die Augen auf. "[Koche]" und das Blut begann sofort zu sieden und zu kochen. Langsam zog er den Kräuterbeutel den er von Sehtos erhalten hatte und murmelte ohne unterlass magische Formeln. Das Pentagramm brannte immer stärker und stärker. Er schüttete alle Kräuter in den Kelch und braute so einen Trank der genügte um eine ganze Kompanie umzubringen.

    Langsam führte er den Kelch zum Mund und trank ihn in einem Zug. Sofort sakte er von Krämpfen erschüttert zusammen und das Pentagramm begann ihn zu entzünden. Doch die Flammen verbrannten ihn nicht. Sie verursachten die selben Schmerzen wie ein normales Feuer aber Valnar trug keine Verletzungen davon.

    Minutenlang wand er sich vor Schmerzen im Todeskampf. Immer wieder sprach er die selben Beschwörungen bis plötzlich das Pentagramm und die Flammen auf ihm erloschen. Die Krämpfe und Schmerzen waren verschwunden doch etwas anderes wahr an ihre Stelle getreten. Valnars Körper und Geist waren durch das Ritual gestählt worden. Seine Wunde am Arm und alle anderen waren erholt wie nach Monatelanger Bettruhe, hinterliessen nicht einmal eine Narbe.

    Langsam erhob er sich und sprach zu sich selbst. "Nun ist die Zeit gekommen. Er wird mich nichtmehr aufhalten können. Auch nicht sein kleiner Schützling und nicht einmal sie..."

    [Ritual der Schwarzen Macht: Einmaliges Ritual das alle Werte erhöht. Da es nötig ist gift zu trinken ist es nur für erfahrene Magier zu empfehlen.]

    [Blut der Toten: Passive Fähigketi die durch das Ritual der Schwarzen macht erlangt werden kann. Das Blut des Anwenders wird dadurch für alle Lebewesen giftig und is für Kreaturen mit guter Gesinnung stark und mit neutraler Gesinnenung schwach ätzend]

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon