RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Der Lichtstrahl begann zu pulsieren, und im inneren bildete sich das eigendliche Portal.

    Die Säulen, die alle samt eine höhe von fast 20 Metern hatten dienten als Fassung für den übergang sie waren im Halbkreis aufgestellt.

    Die zwei Säulen die an beiden Enden des Halbkreises standen verfärbten sich Svhwarz, und zwischen ihnen entstand ein wirbel, durch den man allerdings nicht die andere Seite sehen konnte.

    Sethos zog langsam das Schwert aus dem Altar, führte es zurück in seine Schwertscheide und wendete sich vom Wirbel ab.

    Die Lichtsäule verengte sich auf das Gebiet des Tempels, und Sethos trat hinaus ins freie.
    In dem Gebiet in dem einst Duncan lag, stand kein Stein mehr auf dem anderen.
    Alles war zu Asche geworden, vereinzelt einpaar der der "neuen" Monster, die noch etwas verwirrt umher irrten.

    Plötzlich vernahm er etwas seltsames, eine gewaltge Macht. Fast so stark wie die Macht eines Gottes.
    Sethos schüttelte kurz den Kopf, dann verschwand er mit einem hellen Lichtblitz.
    Er hatte sich nach Duvessa Teleportiert.
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    Sic Luceat Lux

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  • Valnar spürte das Sehtos zurückkam und teleportierte sich an den selben Ort wie Sehtos

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Liscas Lindwurm flog ganz langsam durch die Lüfte, er konnte es nicht riskieren, dass Lisca aufwachte, noch bevor er den Samen gesäht hatte... als flog nördlich von Jeergan, viele Trümmer waren dort, doch begannen gab es Überlebende, die die Stadt wieder aufbauten. Liscas Lindwurm landete auf einem Hügel in der Nähe, legte Lisca vorsichtig auf den Boden und nahm den Seelensplitter hervor und stach ihn in Liscas Herz... dieser gab einen Schrei von sich, dann zeichneten sich unendliche Qualen auf Liscas Gesicht...

    Erst nach einigen Minuten begann sich Lisca wieder zu beruhigen, und langsam wandelte sich sein Körper. Die Hörner gingen zurück, und er wurde fast wieder zum Dunkelelfen, aber seine Haut blieb pechschwarz und auch seine Augen, aber er bekam noch schwarze Federn an den Flügeln... nun war er mehr als je zuvor, er stand zwischen dem Schatten und dem Licht, er hatte etwas getan, was nicht einmal ER einberechnet hatte...

    Langsam erhob sich Lisca wieder auf seine Beine sprang dann in die Luft und hielt sich mit seinen mächtigen Schwingen in der Luft... seine Stimme war leise, doch meilenweit zu hören:

    "Kel'toria, rentia'sa..." [Wacht auf ihr Schläfer...]
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnars stimme hallte in sich selbst wieder und er klang wie ein wahrer Gott.

    "Ich habe den Gefallenen im Kampf besiegt und seine Seele genommen. Nun ist er ein Teil von mir und er ein Teil der Magie. Die Ströme der Macht einen sich in meinem Körper."

    Valnar sah durch Sehtos regelrecht hindurch er war zwar körperlich noch immer dort aber sein Geist wahr eins geworden mit der ganzen Welt.

    "Doch meine Macht zu prüfen sich etwas sammelt. Der Tag wird kommen, die Erde ward beben und die Urgewalten werden einander verschlingen."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • "Das Portal in die Welt der Verderbnis ist mir wohl bekannt. Einst versiegelten die Götter es um zu bewahren ihre Schöpfung. Verschlossen wart die Pfote seit Zeiten lange vor eurer Geburt. Wisset. Ihr bringt großes Unheil über diese Welt wenn ihr Kreaturen umherstreifen lasst die die Götter einst verbannten um zu schützen was war, ist und sein wird. Nutzet die Macht dieser Kreaturen und euer Reich wird wachsen und gedeihen während eure Feinde danieder liegen und in den Ruinen ihrer Paläste dahin siechen. Doch lasst ihnen den freien Willen und euer Reich wird zerfallen wie aus Staub erbaut."

    Vollkommen ohne Worte verschwand Valnar nur um im selben Augenblick ein oder 2 Kilometer vor Jergaan wieder aufzutauchen doch seine Gestalt hatte sich verändert so das niemand mehr erkannte wer er war.

    Er stand mitten auf der Straße und aus einer Waldbiegung kamen 2 reiter.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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    Avalon
  • Lisca sah sich um... irgendetwas stimmte nicht, zuerst das Erdbeben, dann dieser helle Strahl... irgend so ein dummer Magier hatte wahrscheinlich mal wieder seine Befugnise überschritten und irgend einen Superzerstörungszauber angewandt...^-^ Duncan, diese Stadt sollte doch eigentlich nur noch von hirnlosen Untoten bewohnt sein... ?-(

    Lisca sprach durch die Flamme mit einigen seiner getreuen in Quel'Aseras:

    "Qu'anta drosa!"[Zu mir meine Krieger!]

    Neben Lisca materialisierten sich 20 Dunkelelfenkrieger, bis auf die Zähne bewaffnet... keiner sagte irgend etwas, sie sprachen nur noch telephatisch miteinander:

    *Bis in den Tod folgen wir dir, und noch viel weiter!*

    Schnell wandte sich Lisca noch seinem Lindwurm zu:

    "Geh in die heilige Stadt und ruhe dich aus, du wirst deine Kräfte noch brauchen..."

    dann sah er seine Krieger an und dachte zu ihnen:

    *Folgt mir, ich will sehen, was da passiert ist...*

    Er übermittelte ihnen die Bilder, die er während dem Kampf mit Valnar gesehen hatte, dann sah er den Führer der Gruppe an, es war der erste Dunkelelf, denn er gesehen hatte, als er nach Quel'Aseras ging. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern begann dieser einen Zauberspruch zu sprechen:

    "Tao tao tao tao tao tao tao tao..." [Tor, Tor, Tor...etc]

    die anderen stimmten in seinen Zauberspruch ein und dann öffnete sich ein Spalt im Gefüge des Universums, eine Falte zwischen zwei Orten, ein Wurmloch... [Sieht aus wie die Spungtore in B5]

    Langsam durchschritten sie das Tor und kamen nachher mitten in der Stadt Duncan wieder heraus, einige Sekunden nachdem alle das Tor passiert hatten schloss es sich wieder...

    Das erste was sie sahen, als sie auf der anderen Seite waren waren zwei dreimeter grosse Ungeheuer, sie sahen aus wie die alten Drak, die vor einigen hundert Jahren durch die Menschen ausgerottet worden sind, riesige schleimige Wesen, die alles und jeden angreifen und sehr stark sind. Ohne zu zögern machte Lisca eine Handbewegung und die Wesen zerplatzen. Dann sah er seine Krieger an und dachte zu ihnen:

    *Fürchtet euch nicht, denn euer Gott ist mit euch!*

    Die Krieger fassten sich an das mal auf ihrem Kopf und sprachen:

    "Shea thelaja kan'tera!" [Ehre unserem Gott und der dunklen Flamme!]
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • King hatte gerade auf Minya platzgenommen als er es sah. Einen gewaltigen lichstrahl der dem Himmel entgegenschoss. "Was zur....", er runzelte die Stirn. Das könnte inertessant werden, im Kloster hatte er soweso so gut wie nichts mehr zu tun. Er musste zwar noch einige Dinge überprüfen, aber das hatte Zeit. Er gab Minya die Sporen und sie ritten in die Richtung des unerklärlichen glühens
    Ich brauche keine Signatur.
  • Sethos stand noch einige sekunden einfach so da und lachte.
    Plötzlich stoppte er, und ein knappes kopfschütteln, dann zerfiel er zu Staub.

    Er erschien direckt am Portal, etwa 2 Meter vor Lisca.
    Durch seine Augen schossen Blitze und sein Körper schwebte etwa 20 cm über den Boden.

    Er sprach in der Sprache der Dunkelelfen, seine Stimme hallte Kilometer weit.
    "Fürchtet euch nicht, denn ich bin nicht euer Feind. Fürchtet euch nicht, denn ihr müsst nicht sterben."
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    Sic Luceat Lux

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  • Liscas getreuen sahen ihn und und begannen zu lachen, dann sprach R'etan eine der jüngsten zu dem mächtigen Wesen:

    "Wir können deine Sprache, und spreche bitte in ihr, denn du betonst die Worte falsch..." dann sah er Lisca an, der ihn mahnend ansah oder teilte er ihm etwas mit "... vergebt mir Sethos, es gibt dreiundachtzig verschiedene Worte für sterben, und ihr habt gerade das benutzt, dass wir benutzen, wenn jemand stirbt, wenn er an mangelnder Hygiene stirbt."

    Langsam schritt Lisca voran und die Dunkelelfen traten hinter ihn. Dann sah er Sethos an und flüsterte, doch sein Flüstern war besser zu hören, als jeder schrei, denn ein sterblicher hätte abgeben können:

    "Wenn ihr sagt, dass ich mich nicht fürchten soll, dann werde ich mich nicht fürchten. Aber nun sagt mir, was das hier zu bedeuten hat?"
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Lisca sah das Wesen vor sich an, er hätte nicht erwartet, dass Sethos so locker reagierte, R'etan war jung und manchmal etwas zu vorlaut, aber aus genau diesem Grund war er ja auch der Barde seiner Leibgarde geworden.

    Dann sah er zu Sethos, diesesmal sprach er ganz normal:

    "Dir sei vergeben, nur wenige die nicht meiner Rasse sind können überhaupt eine Silbe unserer Sprache gut aussprechen... das Portal Nagula? Ich habe mal gehört, dass irgend ein verrückter Gott es erschaffen hat, aber das waren auch nicht mehr als Gerüchte, es ist weitaus älter als ich... doch wieso habt ihr dieses Portal geöffnet?"

    Lisca spürte etwas, einen weiteren Drow, doch er gehörte nicht zu seiner Garde. Die anderen schienen ihn auch zu spüren, und er hörte schon ihre Gedanken, die um Befehle baten. ohne seine Augen von Sethos abzuwenden dachte er ihnen:

    *Hollt ihn her, schaut, dass Sethos ihn nicht unnötig bemerkt*

    In Sethos Augen konnte er sehen, dass dieser bemerkte, dass Lisca mit seinen getreuen Sprach, doch was er sprach blieb Liscas Geheimnis... schnell legte er einen gedanklichen Schild über den Dunkelelfen, nicht einmal Sethos konnte ihn nun mehr spüren...
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    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Sethos sah Lisca genau an, er lächelte.

    "Wie ihr sicherlich festgestellt habt, bin ich kein Mensch. Meine Rasse nennt sich Centra und lebt in Nagula. Ich habe also eine art Weg nach Hause geöffnet. Doch dies ist jetzt nicht das wichtigste.
    Die neue Gottheit, ich stelle mir die Frage was er wohl vor habt, wisst ihr genaueres?"
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  • "Ich denke, er wollte schlicht und einfach Macht, und er hat sie noch nicht ganz ergründet, dass ist die einzig logische Schlussfolgerung, sonst wäre es hier wohl deutlich unangenehmer..." Lisca sah das Wesen an, dann wurde er nachdenklich und sprach weiter "... einst hab ich euch vor ihm gewarnt, er wird Sachen tun, die weder euch noch mir gefallen... ich habe abgeschlossen mit den Göttern, ein Licht ist mir aufgegangen, egal ob man die Götter hasst, oder sie verehrt, man betet sie an. Wie ihr seht bin ich nun mein Gott und der meines Volkes. Ich will lediglich meine Ruhe auf diesem Planeten und Valnar beeinträchtigt dies... er wird durchdrehen, früher oder später wird er nicht mehr er selbst sein."

    Lisca gab seinen getreuen ein Handzeichen, worauf sich diese zu dem Dunkelelf teleportierten, gerade noch rechtzeitig, wie sich herausstellen würde. Dann sprach er zu Sethos:

    "Lasst uns irgendwo hingehen, wo wir ungestört reden können... es gibt hier zwar keine Wände, aber ich bin mir sicher sie haben Ohren... meine getreuen werden bald folgen."
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • währenddessen irgendwo zwischen Jeergan und dem Kloster...
    Shan zügelte sein Pferd. Er griff Celina in die Zügel und brachte den Schimmel noch vor dem Wesen zu stehen, dass die Straße blockierte. "Wer seid ihr, und wie lange steht ihr schon so da?" Shans Stimme klang nicht aggressiv. Eher suggestiv. Er würde wohl eine Antwort bekommen müssen. Oder das Wesen einfach umgehen. Doch irgendetwas warnte ihn. Er hatte diese Figur schon einmal gesehen. Und sie strahlte das Schwarze aus. Beides keine guten Vorzeichen.
  • "Wer ich bin ist belanglos. Was ich bin ist auch belanglos. Ich bin nur eine Nachricht. Nicht mehr. Nicht weniger. So saget mir seid ihr der den sie Shan nennen?"

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  • Shan wich einen Schritt zurück. Die Stimme kam ihm bekannt vor. Das Lokal. Sehtos und sein Tischkumpan. Wer war er? Was hatte er vor? "Shan ist nur der Name meines Körpers. Den meiner Seele, den auf den es ankommt, kann sowieso niemand aussprechen. Nehmt also an, ihr habt den Empfänger eurer Botschaft gefunden."
  • Lisca drehte sich gerade um, um mit Sethos einen sichereren Ort aufzusuchen als eine Energiewelle die Körper der beiden erfasste und wie Puppen mehrere dutzend Meter durch die Luft schleuderte. Es gelang den beiden zwar ihren Sturz abzumildern, dennoch waren sie durch diese starke Erschütterung, die sie unvorbereitet getroffen hatte leicht benommen. Sterne tanzten vor ihren Augen, als sie ihren Angreifer erblickten.

    Zaarion war wie aus dem Nichts erschienen und schwebte langsam vor den beiden zu Boden. "Es ist nun genug, eure Freveleien haben hier und jetzt ein Ende. Ich bin von den Göttern selbst authorisiert, alle erdenklichen Maßnahmen zu ergreifen um euch zu stoppen. Und nun... ist es soweit."

    Der Askari sprang vor und schwang sein Schwert im hohen Bogen auf Liscas Hals zu.

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  • "Ich bin gekommen eine Warnung zu sprechen. Der Gefallene sprach ihr würdet Kämpfen müssen doch diesen Kampf könnt ihr nicht gewinnen. Die Macht die euch gegeben wurde kann nicht bezwingen was ihr bekämpfen sollt. Sein Wissen ist groß doch auch ist es anderen zugänglich geworden. Die Vorsehung ist nicht länger auf der Seite des Gefallenen und damit nichtmehr auf eurer."

    Die Gestalt trat ein paar Schritte zurück.

    "Denkt nach über meine Worte. Ich bin sicher ihr fällt die richtige Entscheidung."

    Eine Staubwolke schoss nach oben und verbag die Getstalt einen Moment. Im nächsten war sie bereits verschwunden.

    Anderen Orts. Unweit von Sehtos, Lisca und Zaarion schoss eine Schwarze Rauchwolke gen Himmel und aus ihr schwebte Valnar. Gut 2m über dem Boden schwebte er mit verschränkten armen in erwartung des Kampfes.

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