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Das Bild ist schlecht und der Thread sinnlos.... geht saufen *g*

Der Monsieur wird zumindest nicht wirklich dazu in der Lage sein, in nächster Zeit sein Amt wieder aufzunehmen. (Erinnert mich alles irgendwie an die Arafat-Geschichte vor einem Jahr).

*lach* das wäre auch eine sehr schöne Karriere- zumindest wenn ich einen Dachboden zum Verschanzen hätte (*gg*). Nun ja, "Vorbilder" direkt gibt es keine, nur eben Autoren, die einen nachhaltig geprägt haben, da man viel von ihnen las und sie mochte. Die Auflistung findet aber kaum zusammen, da es ganz unterschiedliche Stile sind. Zum einen wäre da H.P. Lovecraft zu nennen. Sein Talent zum Aufbauen von Atmosphären hat mich stets fasziniert. Gleiches auch bei Edgar Allan Poe und bei King, wobei s…

Na ja, verschnupft bin ich an und für sich nicht. Ich bin nur leicht zu kritisieren. Insbesondere von Menschen deren Urteil ich ernst nehme. Da kommt es leicht vor, dass man die Bahn verliert. Hey, ich kann immerhin von mir sagen, dass meine letzten "Heftromane" abgelehnt wurden, weil sie zu "schwierig konstruiert" und "stilistisch für den Durchschnittsleser schwer zu verstehen" waren. (Was einfach daran lag, dass ich keine Lust mehr hatte, nur Action zu schreiben- Geld habe ich mittlerweile gen…

Zitat: „Original von quigor Was Deine Expertise zu den bunten Romanheftchen an der Supermarktkasse betrifft, bin ich mir ziemlich sicher, daß Du außer den Umschlagbildern nichts davon kennst. Ich hatte dagegen das ausgesprochene Mißvergnügen, für eine Seminararbeit drei dieser Prachtwerke (einen Krimi, einen Western, einen Liebesroman) zu lesen und zu analysieren. Glaube mir, zu King bestehen da enorme Unterschiede, ganze Welten von Kotze liegen dazwischen.“ Ich bin da ein wenig zwiegespalten (w…

Das mit den Stereotypen ist sicherlich richtig. Hm, Bemerkungen wie ich könne es besser helfen mir nun in keiner Weise weiter. Ich habe den Text hier ja auch als einen schlechteren bezeichnet, wobei ich einwenden möchte, dass ich weder ein Hemmingway noch ein Shakespeare bin.

Tut mir leid, ich werde hier das Ganze eh nicht weiter hineinstellen (habe keine Lust mit irgendwelchen aufgebrachten Eltern Ärger zu kriegen). Außerdem habe ich die Geschichte niemals zu Ende geschrieben. Es sollte nur ein Beispiel (zugegeben, kein besonders Herausragendes) für meinen Schreibstil sein.

*lach* hey, ich war etwas erstaunt. Was meinst Du worum es in der Story gehen wird? *fg*

Wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich danke erst einmal allen für das Lob... Nun, mein Problem, es liegt darin; die Dialoge... Sie wirken überrissen. Die beiden im Auto streiten sich auf eine, m.E., recht unrealistische Weise. Zumindest kommt es in diesem Kontext nicht sehr realistisch herüber. Mal abgesehen von ein paar nicht ganz zutreffenden Formulierungen, war Realismus in der gesamten Geschichte mein Problem (ganz abgesehen davon, dass es derart pervers wird, dass diese Geschichte einem…

2 „Stein und Mörtel bauen ein Haus, Geist und Liebe schmücken es aus”- Verfasser unbekannt Es war kein weiter Weg mehr. Die Familie wollte ein kleines, beschauliches Wohngebiet in dem Münsteraner Vorort Albachten besichtigen. Wilhelm hatte sich von dem Schock einigermaßen erholt. Vielmehr hing er jetzt dem Gedanken nach, wie abscheulich er die Gegend fand. Überall nur Schafe und Kühe und Pferde und viel Natur. Viel zu viel Natur. Er war ein Großstadtmensch, aufgewachsen in Hamburg. Derlei naturb…

1 „Die Liebe ist ein wildes Tier, in die Falle gehst Du ihr, in die Augen starrt sie Dir, gefangen wenn ihr Blick Dich trifft”- Rammstein, Amour Die Sonne sank sich zum letzten Mal am Firmament, drohend wie ein blutverschmiertes Messer, das zum letzten, finalen Stich ausholte, um sein Opfer endgültig in die tiefsten Reiche des Jenseits zu befördern. Ein Sonnenstrahl, wohl nur ein kleiner Partikel, bahnte sich seinen Weg hinab und schien gegen das Glas der Fensterscheibe, nur um sich auf dem Grun…

Nun, ich denke, Ihr werdet ebenso enttäuscht sein wie ich von mir selbst. Die Dialoge sind schlecht, aber der ungefähre Beschreibungsstil ist teilweise von mir beibehalten worden. Ich werde es einfach mal in den Literatur-Thread stellen. Bitte zerreißt es nicht allzu sehr- es ist eben die typische Jugendsünde... Na ja, auf Auftrag schreiben bedeutet diszipliniert zu sein und Ideen auf Abruf zu haben. Das ist schwierig, aber auch eine Übungssache.

Eines Nachts stand ich auf und merkte, dass meine Depression nur die Abneigung gegenüber der menschlichen Abartigkeit war.

Über Shining braucht man, denke ich, gar nichts mehr zu sagen. Genial. Schade, dass die Verfilmung so den Bach hinunter ging- da konnte ja selbst Nicholson nichts mehr retten. Carrie ist m.E. ein Werk, dass über den zeitgenössischen Horror hinausgeht. Man entwickelt Verständnis für das vermeintlich Böse. "It" war mir an manchen Stellen zu langatmig. Ansonsten war es ein sehr schönes, episches Werk. Zu dem "Musterschüler"- er erschien in derselben Kurzroman-Sammlung wie "The Shawshank Redemption"…

Zitat: „Original von Melmoth 3:04 Nachdem ich nun eineinhalb Wochen meine Wohnung nicht betreten habe, durfte ich gerade feststellen, ziemliches Glück gehabt zu haben - denn das, was ich auf dem Weg in den Waschkeller an der Tür nebenan entdeckt habe, sieht doch arg noch Einbruchsspuren aus...“ Scheiße...:( Da ist jetzt aber nichts mehr passiert heute, oder? Wie frisch waren die Spuren denn? Hm.. verdammt..:(

Apropos Skype: seid Ihr eigentlich noch manchmal online? Sehe in letzter Zeit da gar keinen mehr von Euch.

Na ja, bei mir sind die Zeiten einigermaßen "fest" und sicher. So wirklich oft gehe ich ja nun nicht raus *zurückgezogen leb**gg*

Nun, etwas subtiler. Man hat bis zum Ende nicht gewusst, dass er ihm den Kopf abgetrennt hat. Er ließ dieser Dame im Schlaflabor über einen Bekannten diese Plastiktüte mit dem Kopf aushändigen und eine Patientin hat ihn dann schreiend vorgefunden. Also ohne den lächerlichen Leichen-Hintergrund, der auch zu der ursprünglichen Geschichte passt.

Werktags; 18 Uhr bis 1 Uhr Am WE; 17 Uhr bis 9 Uhr

DAS ist lachhaft... *kopfschüttel*... Was mich daran irgendwie sauer macht; Lars von Triers Original hat zwar sehr viel Witz gehabt und absurde Charaktere. Aber derart albern ist es nicht geworden und das mit dem Kopf lief da ganz anders ab.. *tz*