Ui, mein erstes Thema^^
Ich hab mich letztens mal mit jemanden aus meiner Klasse darüber unterhalten wie objektiv oder subjektiv ein Mensch im Leben überhaupt sei kann, bzw sein sollte?
So soll ja, z.B ein Richter objektiv vor Gericht eingestellt sein, bzw. die sich wohl anhörenden "unparteiischen" Schiedsrichter.
Sprich also wenn eine Streitigkeit gelöst werden soll wäre eine Objetkivität, eine Unvoreingenommenheit wichtig. Auch in Arbeiten in From von Berichten oder Analysen die manchmal in der Schule/Job/Studium oder sonst wo anfallen, soll man immer eine Objektivität bewahren, so auch z.B. in Journalismus, was ja im weitesten Sinne nichts anderes ist.
Doch besitzt man ja, in diesen Dingen einen gewissen Abstand zu Dingen. Man beobachte ein Geschehen von außen, ohen direkt beteiligt zu sein, und kann sich somit seine unparteiische Sicht bewahren.
Doch was ist, wenn man selbst in dem Geschehen eingebunden ist oder man sich mit den Beteiligten identifizieren kann?
Z.B. eine Perso, welche schon fast erwachsen ist und dessen Eltern sich schon längst geschieden hane ,fühlt sich, aufgrund von immer noch ungeklärter Fragen, hin und her gerissen zwischen den beiden Parteien, wie solle es da entscheiden?
Oder kann/sollte ein Mensch in Fragen, wo Emitionen am erster Stelle eine Rolle spielen, sich Objektiv entscheiden?
Also meiner Meinung nach, kann ein Mensch nur, begrenzt oder in bestimmten Fragen, in welchen wo er wirklich ganz weit außenvorsteht, objektiv sein.
Den z.T ist es dauch vor Gericht so, dass gewisse Urteile für Mancheinen nicht objektiv gefählt wurden. Bleibt also vll doch in jeder Entscheidung eine gewisser Rest von Subjektivität??
Was haltet ihr davon??
P.S. falls es der falsche Bereich ist, bitte verschieben. Aber eigentlich findsch das es hier gut rein past...
Ich hab mich letztens mal mit jemanden aus meiner Klasse darüber unterhalten wie objektiv oder subjektiv ein Mensch im Leben überhaupt sei kann, bzw sein sollte?
So soll ja, z.B ein Richter objektiv vor Gericht eingestellt sein, bzw. die sich wohl anhörenden "unparteiischen" Schiedsrichter.
Sprich also wenn eine Streitigkeit gelöst werden soll wäre eine Objetkivität, eine Unvoreingenommenheit wichtig. Auch in Arbeiten in From von Berichten oder Analysen die manchmal in der Schule/Job/Studium oder sonst wo anfallen, soll man immer eine Objektivität bewahren, so auch z.B. in Journalismus, was ja im weitesten Sinne nichts anderes ist.
Doch besitzt man ja, in diesen Dingen einen gewissen Abstand zu Dingen. Man beobachte ein Geschehen von außen, ohen direkt beteiligt zu sein, und kann sich somit seine unparteiische Sicht bewahren.
Doch was ist, wenn man selbst in dem Geschehen eingebunden ist oder man sich mit den Beteiligten identifizieren kann?
Z.B. eine Perso, welche schon fast erwachsen ist und dessen Eltern sich schon längst geschieden hane ,fühlt sich, aufgrund von immer noch ungeklärter Fragen, hin und her gerissen zwischen den beiden Parteien, wie solle es da entscheiden?
Oder kann/sollte ein Mensch in Fragen, wo Emitionen am erster Stelle eine Rolle spielen, sich Objektiv entscheiden?
Also meiner Meinung nach, kann ein Mensch nur, begrenzt oder in bestimmten Fragen, in welchen wo er wirklich ganz weit außenvorsteht, objektiv sein.
Den z.T ist es dauch vor Gericht so, dass gewisse Urteile für Mancheinen nicht objektiv gefählt wurden. Bleibt also vll doch in jeder Entscheidung eine gewisser Rest von Subjektivität??
Was haltet ihr davon??
P.S. falls es der falsche Bereich ist, bitte verschieben. Aber eigentlich findsch das es hier gut rein past...


*kläglicher Versuch einer Sig*