Quigor,der war Spitze.
get a brain
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*zustimmend nick*Halt die Klappe du rassistisches Arschloch.
Original von Ben
Das wagst du nicht!![]()
Die BILD hat berichtet, auf der CD zum Dieter-Bohlen-Zeichentrickfilm wäre eine satanische Botschaft, die sich offenbart, wenn man einen bestimmten Track rückwärts spielt. Jetzt hab ich noch keinen meiner CD-Player dazu bringen können, einen optischen Datenträger rückwärts abzuspielen, was bedeutet, dass man schon einige Mühe investieren muss, um das Lied auf satanisch hören zu können. Und ich persönlich glaube ja, dass Menschen, die sich die Arbeit machen, Lieder von Dieter Bohlen auch noch rückwärts anzuhören, eingesperrt gehören. Und zwar wie Hannibal Lecter, mit Maske, Zwangsjacke und festgeschnallt auf einem Tisch hinter Panzerglas. Die Botschaft heißt übrigens: "Ich grüße alle Modern-Talking-Fans. Es gibt nie ein Ende von Modern Talking." Angeblich meinte Bohlen damit, dass die Musik von Modern Talking ewig leben würde. Und das fass
ich einfach mal als Drohung auf.
[D]Soylent Green[/D] Mensafood is people!
[D]Soylent Green[/D] Mensafood is people!
Original von Lord Braindead
Ich habe noch etwas viel schlimmeres gehöhrt. Wenn du die WindowsXP CD vorwärst laufen lässt installiert sich Windows.![]()
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Schneekoppewittchen und die sieben Fruchtzwerge
Es war Piemontkirschenzeit und der Tag begann mit Krönung Light. Auch im Hause von Kaiser, wo sich die böse Stiefmutter mal wieder in ihrem Cholesterinspiegel überprüfte. Dieser sprach zu ihr: "Du besitzt zwar immer noch die Kraft der zwei Herzen, aber Schneekoppewittchen hat dafür das volle Verwöhnaroma!" Das ärgerte die Stiefmutter ganz gewaltig und sie beschloss, einen Jägermeister auszusenden, um Schneekoppewittchen zu beseitigen.
Dieser ging mit Schneekoppewittchen in den Wald, damit ihn die Kräuterpolizei nicht ertappen konnte. Dort richtete er seinen Danone auf Schneekoppewittchen, um ihr die Kugel zu geben. Allerdings erwies sich der Jägermeister als kleiner Feigling, denn er hatte nicht den nötigen Mumm um sie zu erschießen. Das war ja schließlich auch nicht die feine Englische Art
Also sagte Schneekoppewittchen: "Merci!" und rannte zu den sieben Bergen in das Haus der sieben Fruchtzwerge. Die Fruchtzwerge waren aber gerade in ihrem Bergwerk in Villabajo, um Goldbären und Megaperls abzubauen.
Schneekoppewittchen dachte: "Die Freiheit nehm ich mir!" und machte sich sofort über den Müller-Milchreis und die Pepsi her. Danach fühlte sie sich so Bluna, dass sie sich erst einmal ins Bett legte. Es war After Eight, als die sieben Fruchtzwerge zurück in die Schwäbisch Hall traten. Sie schrien sofort tausende von Fragen, wie: "Wer hat von meinem Nutellachen gegessen?" und: "Wo ist der Deinhard?"
Dann entdeckten sie Schneekoppewittchen. Sie entschuldigte sich bei den sieben Fruchtzwergen und frage sie, ob sie bei ihnen wohnen dürfe. "Du darfst!", sagten die sieben Fruchtzwerge. Denn sie suchten schon seit langem eine Haushälterin und Schneekoppewittchen hatte ohne Zweifel die schlaue Art zu waschen.
So verging die Zeit, und als der Bergfrühling kam, schaute die Stiefmutter wieder in ihren Cholesterinspiegel. Der sagte wieder: "Du besitzt zwar immer noch die Kraft der zwei Herzen, aber aus Schneekoppewittchens Aromaporen dringt immer noch das volle Verwöhnaroma!" Also fasste sich die Stiefmutter ein Milkaherz und verübte drei Anschläge. Der dritte traf mitten in Schneekoppewittchens Karamelkern. Die Stiefmutter hatte ihr nämlich einen vergifteten Bratapfelkuchen von Koppenrath und Wiese gegeben und Schneekoppewittchen fiel sofort in einen Früchtetraum von Ehrmann.
[D]Soylent Green[/D] Mensafood is people!
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Ein Mann war in seinem Leben ein schlechter Mensch und kommt daher in die Hölle.
Als er vor dem Höllentor steht wird ihm doch arg ungemütlich und er bereut seinen Lebenswandel. Dann gehen die Tore auf, kleine Teufelchen kommen heraus und der Mann wird kreidebleich vor Furcht. Eines der Teufelchen schaut ihn verwundert an: "Was denn? Keine Panik, komm erstmal rein. Ich nehm dir mal deine Jacke ab." Das Teufelchen nimmt die Jacke und schiebt den Mann, imer noch kreidebleich, durch das Tor. Drinnen ist etwas muffige Luft, man hört gedämpft Klaviermusik. Seine Jacke kommt auf einen Jackenständer in der Ecke , dann schiebt man den Mann durch einen großen Samtvorhang und er findet sich in einer eleganten Bar wieder. Die Leute drehen sich kurz nach ihm um, dann wenden sie sich wieder ihrer Unterhaltung zu. Am Klavier sitzt ein kleiner Teufel und spielt Frank Sinatra, der Barkeeper schenkt Hochprozentiges aus und es gibt Tische an denen Leute pokern. Der Mann denkt sich: "Hm... sieht ja garnicht so furchtbar aus. Vielleicht hat man uns im Leben was Falsches erzählt? Ich nehme erstmal nen Drink." Er setzt sich auf einen freien Barhocker und bestellt einen Whisky. Der Barkeeper schenkt ihm einen teuren Black Label aus und der Mann schaut sich gegen die Theke gelehnt um. Als sein Blick in eine weiter entfernte Ecke der Bar schweift sieht er dort kleine runde Fenster hinter denen ein roter Schein glimmt. Neugierig steht er von seinem Barhocker auf, durchquert die Bar und wirft einen Blick durch eines der Fenster. Er lässt sein Glas vor Schreck fallen: Hinter den Fenster sieht er die Hölle, wie man sie sich vorstellt. Menschen werden furchtbar gequält, aufgespießt und zerstückelt, überall Feuer und Rauch, leise kann er die gräßlichen Schreie der Gemarterten hören. Durch den Lärm als sein Glas am Steinboden zerspringt wird einer der Gäster auf ihn aufmerksam. "He!", ruft ihm der Gast zu, "Der teure Whiskey, was machst du denn? Alles klar mit dir?!". Der Mann jammert weinerlich: "Da..da... da draußen! Das werden wir alle erleiden!! Wir werden schrecklich gefoltert werden!" Der Gast macht ein belustigtes Gesicht: "Noch nicht lange hier, was? Das da draußen ist für die Katholiken. Die wollen das so."
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