Katzen

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    • Original von Sensenfrau
      ...

      Ich mag meinen Charly :D
      Der schläft auf dem Rücken mit Beinchen nach oben... ist das eigentlich normal?



      Ja ist es...tut meine auch...und am liebsten will sie zugedeckt werden :D
      wie ein baby ^^
      Weisheit des Tages: Wer im Glaushaus sitzt muss im Keller poppen!!!

      Der Klügere gibt nach - Eine traurige Wahrheit:
      Sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.

      [GLOW=red]Glück im Spiel -> Geld für die Liebe[/GLOW]

    • So, jetzt wo mein Inet wieder ordentlich geht, geb ich auch noch meinen Senf dazu:
      Ich mag Katzen und hasse Hunde - beides beruht auf Gegenseitigkeit!
      Irgendwie muss ich ne katzenmäßige Gestik oder Geruch oder was weiß ich haben...
      Es ist echt nicht mehr normal! Und es ist nicht das übliche Angst vor Hunden haben, ich kann sie einfach nicht leiden. Wenn sie frech werden, attackiere ich sie meist, dann kriegen sie Angst und laufen weg... :D

      Die meisten Katzen sind dagegen vernarrt in mich: schlecken mir die Hände sauber, dass man es schon fast als Unterstellung deuten könnte, wollen mich mit Mäusen füttern, lassen sich von mir kraulen, wenn sie sonst jeden kratzen....
      Wüsste echt mal gerne, woran das liegt...
      Greatness, at any cost.

    • Ich hasse Hunde nicht und ich habe auch keine Angst vor ihnen, Köter stehen auf mich. Aber sie sind dämlich, unterwürfig, autoritätshörig und lästig. Dazu kommt dann noch, daß Hunde einfach "hundeln", also nach Hund stinken. :xx:

      Katzen hingegen sind weder hinterhältig noch bösartig, sondern einfach eigenwillig - eine löbliche Eigenschaft.
      Sie sind genauso auf "ihren" Menschen bezogen wie ein Hund, allerdings nicht so aufdringlich. Sie lassen sich unauffällig in Deiner Nähe nieder und freuen sich, daß Du da bist. Sie sind elegant und äußerst charmant. Alle (und ich habe derzeit fünf und hatte immer mehrere - damit sie nicht allein sind, wenn ich nicht da bin).

      Bei meinen Katzen ist immer ein "Hexenkater" dabei - anders als die anderen, extrem auf mich bezogen und irgendwie "komisch", "unkätzisch" und seltsam intelligent, verhält sich wie eine Katze aus einem Zeichentrickfilm.
      Das ist dann auch immer das Tier, mit dem meine jeweilige Partnerin Probleme hat, Eifersucht und ein gespanntes Verhältnis mit gegenseitigen Bosheitsakten sind vorprogrammiert. Und jedesmal muß ich bekunden, daß dieser Kater _unter gar keinen Umständen_ weggegeben wird, im Zweifelsfall bleibt der Kater..


      EDIT: @Blackrider
      Ich mag Hunde in Beisein von Katzen, sehr lustig anzusehen. :>

      Ich nicht. Bei mir kommt kein Hund mehr in die Wohnung, denn das hat mich jedesmal die tierärztliche Versorgung einer aufgeschlitzten Hundenase gekostet (Täter war in jedem Fall der jeweilige "Hexenkater") und das Verhältnis zur Hundebesitzerin belastet - kommt nicht mehr in Frage! :D
      Homo est Deus
      utrolibet.de

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von quigor ()

    • Genau, aufgeschlitzte Hundenasen. XD
      Aber der Hund sollte sich das eigentlich merken und dann nen höllen Schiss vor der jeweiligen Katze oder Katzen allgemein haben. Und das ist dann lustig anzusehen, wenn nen riesen Doberman vor ner kleinen Mietze panisch flüchtet. *hihi*

      Simply you can breath doesn't mean you are alive.

      Etwas verwest in uns. Unter diesem dünnen Lack aus Anstand, Moral und Zivilisation, gärt abgestandenes Menschsein und wenn die Membran reisst, wird die Welt ertrinken, in einem Meer aus Blut, Tränen und Pisse.

      "Wenn man mit anonymen Fremden im Internet diskutiert, muss man auf alles gefasst sein, denn fast immer entpuppen sie sich als von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Sechzehnjährige mit unendlich viel freier Zeit."
      Neal Stephenson

    • Keine Ahnung, Blacky!

      Die Hundebesitzerin war jedesmal stinksauer wegen der Beschädigung ihres blöden Viehs und hat auf eine Wiederholung verzichtet.
      Und nachdem es mir immer an Reue gemangelt hat und ich die Schuld am Ereignis prinzipiell dem Köter gegeben habe, der meinen armen Kater belästigt haben _muß_ (auch wenn der Kater zum Hund hinspaziert ist), haben die Damen dann manchmal überhaupt verzichtet, auch auf den Katerbesitzer..
      Homo est Deus
      utrolibet.de

    • ich liebe katzen und hunde :) hatte bis vor kurzem noch nen hund, nen schwarzen labrador. jetzt hab ich nur noch meine zwei katzen. ich mag beides eigentlich, katzen sind halt viel selbsständiger und sind weniger zeitaufwenig. aber der hund ist halt schon der treue begleiter, mit dem kann man viel mehr unternehmen, spielen, raus gehen etc.
      das schöne an tieren finde ich, dass die einem nicht belügen, verarschen etc. sie sind einfach immer für einen da :) daher ziehe ich tiere menschen vor ;)

    • Also... ich persönlich ziehe Katzen vor. Es ist nicht so, daß ich Hunde nicht mögen würde... aber mit Katzen komm ich viel besser klar - das war schon immer so... sie haben ihren eigenen Kopf, müssen nicht Gassi geführt werden und sind auch nicht so... devot... wie Hunde.:D
      Außerdem leben sie länger... ich hatte einen wundervollen Hauskater (der lebte bei meinen Eltern, 1985-2005 - wurde 20 Jahre alt!) und meine hiesige Katze ist auch schon fast 9 Jahre alt.
      Ich kenn's garnicht, wie ein Leben ohne Haustiere ist... schon von klein auf hatte ich immer welche um mich, meistens Katzen.:)
      Schönheit der Träume, holde Spielerei,
      So hingehaucht, so reinlich abgestimmt,
      Tief unter deiner heiteren Fläche glimmt
      Sehnsucht nach Nacht, nach Blut, nach Barbarei.

    • Ich liebe Katzen, sie ist immer für mich da und knuddelt mit mir wenn ich traurig bin, sie spürt das irgendwie auch immer wenn ich irgendwo schmerzen habe, dann legt sie sich drauf, das tut gut, besonders bei bauchschmerzen...

      Ich mag sie nie mehr missen. Sie heißt mia offiziell Liby *fg*
      Knochen sind sauber und pur. Fett ist dreckig und hängt an deinen Knochen wie ein Parasit!!!

    • Also, ich ziehe meinen Hund JEDER Katze vor, was natürlich auch an meiner Katzenallergie liegen könnte. :D
      Hund und unterwürfig?
      Hmmmm....
      ...in unserem "Rudel" bin ich mir gar nicht so sicher, ob mein Hund das untere Mitglied ist :think:
      Gibt eben eine Person in diesem Haus, die sich nicht durchsetzen kann :D (ich bins nicht^^)

      Ach und zum Thema Katzen sind eigensinnig, im Gegensatz zu Hunden...
      ...irgendwie kann ich das auch nicht bestätigen.
      Holly sieht manchmal einfach nicht ein, dass etwas jetzt sofort sein soll.
      Jaja, Terrier.....manchmal echt zum Haare raufen :D
      Bild wegen Übergröße entfernt
      06.03.2007, 0:04, Three of Five


      Ich liebe Bürokratie :uhoh:

    • ich meld mich auch einfach mal :D

      ich mag beides.. Hund und Katze. den Hund weil er einen beschützt
      und man ihm auch sachen beibringen kann, und Katzen weil sie halt,
      wie schon andere sagten ihren eigenen kopf haben.
      Meine liegen grundsätzlich auf meiner Schulter wenn ich am Pc sitze
      und wärmen mir den Nacken :D Und mein Hund hat mir schon so manche
      bekloppte vom hals gehalten!

    • Meine schwarze Katze Paula ist leider vor ca. 3 Monaten überfahren worden.
      Jetzt haben wir nur noch Leni, eine 4 jährige Rottweiler (Dobermann?) Schäferhündin. Gaaaaaaanz lieb und der treueste Begleiter, den man sich vorstellen kann. Ist auch total süß zu meinen beiden 2-jährigen.
      Ich mag alle Tiere (gut, bei Spinnen bin ich froh, wenn ich sie nicht sehe) und finde es immer komisch, wenn Leute entweder Katzen ODER Hunde mögen. Warum nicht beides. Man kann sowieso nicht allgemein von DEN H. oder DEN K. sprechen, da jedes Tier selbst seine Eigenart hat.
      Wer jedoch überlegt, sich einen Hund ins Haus zu holen, sollte sich das gut überlegen. Ich wollte gar keinen mehr, hab Leni aber von einem schwerstdrogenabhängigen und HIV infizierten Menschen übernommen, dem das mit dem Hund zu viel wurde. Ich will mir nicht vorstellen, was aus ihr geworden wäre......
      Bilder

      • leni-----------.jpg

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      “Hat man die Schranke durchbrochen, ist das hinter einem nur noch Nichts, während für den, der davor steht, hinter der Schranke Nichts ist“ (Schopenhauer)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jag ()