Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

    • Funke wurde das Verwundeten Abzeichen in Silber, das Eiserne Kreuz I. Klasse, das Infantari-Sturmabzeichen, das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer bekam er drei mal, durch die zwei Panzerabschüsse mit der Panzerfaust und da er einen Panzer Manövrierunfähig gemacht hatte. Dem Rest seiner Einheit ging es ebenso, nur bekamen sie nur ein Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer. Nach der Verleihung sagte Maier: "Rühren und Weggetreten!", worauf sie alle wieder ihr Zelt aufsuchen wollten, aber Rommel hielt sie noch in den Reihen.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • Joachim hatte wirklich alle Orden erhalten. Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, 2 Sonderabzeichen für die Niederkämpfung von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer, das Sturmabzeichen Stufe I sowie Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern in Gold. In diesem Moment began Rommel zu sprachen. "Kameraden. Ich habe eine hervorragende Nachricht. Vor wenigen Minuten erhielt ich einen Anruf vom Führer persönlich. Mir wurde mitgeteilt das Polen bedingungslos kapituliert hat. Wir alle können wieder nach Hause fahren!" Rommel sprach zwar noch einige Worte aber diese gingen im Jubel der Soldaten unter.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • In diesem Moment kam Joachim hinzu und stellte sich neben Werner. Er trank kurz einen Schluck aus seinem Weinkrug und sprach dann langsam. "Falls du noch Wein willst solltest du dich beeilen. Das einzige was Erwin besser kann als Kämpfen ist trinken." Er lachte kurz, der Alkohol schien ihm zu Kopf gestiegen zu sein.

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      Avalon
    • Werner sah das sich die Augen des Hauptsturmführers weiteten. Damit konnte ja nur Erwin Rommel gemeint sein. Er sah den anderen Soldaten voller Verachtung an. "Versoffenes pack, sowas wie dich sollte man vors Kriegsgericht stellen." Das wurde Werner jetzt zu dumm. Er hatte mit dem Mann zusammen in einem Haus gesessen und sie hatten zusammen gehofft lebend aus dieser Hölle herauszukommen. "Haben sie überhaupt eine Ahnung was in dieser Stadt vorgefallen ist? Haben sie eine Ahnung was diese ganze Einheit hier durchgemacht hat ? Nein haben sie nicht, sie kommen her und beleidigen ehrbare Soldaten." Dem Hauptsturmführer stand der Mund offen. Er konnte nicht glauben wie mit ihm gesprochen wurde.
    • Nun trat auch Rommel hinzu. Er hatte ebenfalls einen Weinkrug in der Hand und auch bei ihm schien es nicht der erste zu sein. "Was macht ihr hier? Habe ich euch nicht zum Weinfass-sturm zugeteilt?" Rommel lacht kurz und trank wieder einen schluck Wein und sah knapp zu dem SS-Offizier. "Und wer sind sie wenn man fragen darf?"

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      Avalon
    • "Was sucht die SS noch hier? Der Krieg ist vorbei. Ihr könnt wieder nach Berlin fahren und Juden Terrorisieren oder was ihr sonst alles so in eurer Freizeit treibt." Rommel trank einen weiteren Schluck und grinste breit.

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      Avalon
    • Nun konnte Funke und sein Trupp wegtretten, die Unverletzen sgesllten sich zu den anderen Soldaten um zu feiern, Funke war allerdings noch etwas betäubt und fühlte sich nicht besonders gut. Er humpelte zurück zum Lazarett und legte sich bäuchlings auf eine Pritsche. So würde er wohl die nächste Woche schalfen müssen.
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    • "Den Sieg zu feiern?!?" brüllte Werner dem SS-Offizier entgegen. "Wor wart ihr beim Sturm auf die Stadt ? Wo war die SS als wir vor der Stadt zusammengeschossen worden sind ? Wo war die SS als die Häuserkämpfe ausgebrochen sind ? Wo war die glorreiche Elitetruppe Hitlers als wir bis zur letzten Patrone kämpfen mussten um nicht getötet zu werden ?". In diesem Moment griff Werner den SS-Offizier am Kragen und schliff ihn zu den Zelt wo die Leichen lagen. Er war viel zu perplex um sich zu wehren. Werner riss die Decke von einer Leiche. Der SS-Offizier sah erschüttert in das zerschmetterte Gesicht eines jungen Panzersoldaten. "Er wr grade einmal 19 Jahre alt. Er musste sterben weil die SS sich zu fein war um einzugreifen." Werner ging fort und liess den SS-Offizier stehen.

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    • Joachim stand zusammen mit Rommel an ein paar Weinfässern. Die beiden tranken viel und unterhielten sich rege was aber oft von einem herzhaften Lachen unterbrochen wurde. Als Joachim Werner bemerkte wunk er diesen heran und verschüttete dabei etwas von dem Wein in seinem Krug.

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      Avalon
    • Hans lief zusammen mit Grauf in der Stadt umher. Auf den Straßen lagen noch Munitionshülsen rum, was von einer großen Schlacht zeugte...nochimmer wußten sie nicht, was nun kommen sollte...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • "Keine Angst, bald sind sie wieder auf den Beinden, in ein paar Tagen dürfen sie aufstehen. Allerdings werden sie noch eine Weile mit Krüke rumlafuen müssen, und ihren linken Arm benutzen wird auch nicht so bald drin sein."
      Fritz ncikte. Es hätte schlimme rkommen können, außerdem hatte er es hier nicht schelcht, essen, trinken, gemütliches bett, kein kämpfen.
      Zufrieden schloss er seine Augen.

      Plötzlich kam ein Soldat ins Lazarett bgestürmt.
      "WIR SIND FREI!!! WIR DÜRFEN NACH HAUSE LOS LEUTE KOPFE HOCH!!!!!!!!!!!!LASST UNS TANZEN LASST UNS SINGEN WIR SIND NICHT VERLORN!!!!!!!"
      Sofort öffnete Fritzs eine Augen wieder. Überrascht, und geshchockt blickte er den Soldaten an.
      Nach Hause? Er woltle nicht nach Hause! Hier zeugten ihm die neideren soldaten respekt, die meisten sahen ihn an, teils vor ekel, teil vor bewunderung.
      Wegen seinem Gesicht.
      Zu hause? Er war ein klassischer Aussenseiter, hatte nie viele Freunde gehabt, seine Mutter war tot, sein Vater kümmderte sich nicht um ihn. Mit diesem Gesicht kontne er dort nun erst recht nicht mehr hin.
      Plötzlich hatte Fritz Angst- er woltle nicht nach Hause.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Werner saß mit Joachim und Rommel zusammen. Die Stimmung war ausgelassen und Bier und Wein flossen reichlich. Im laufe des Abends hatte Rommel die Idee die beiden mit auf sein Landhaus zu nehmen. Die beiden sagten sofort zu. Am nächsten Tag packten alle ihre Sachen und reisten ab. Rommel und Werner überwachten noch den abtransport der panzer per Zug. Sie wurden an einem Ort nahe der französischen Grenze gebracht. Die drei fuhren zu Rommels Landhaus, ein paar Wochen Ruhe entgegen.

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    • In diesen Wochen waren die 3 auch des öfteren in einem kleinen Hofbräu Haus, nur 1km von Rommels Haus entfernt. Wie alles war es nach dem Krieg ziemlich aufgewühlt in dem kleinen Hofbräuhaus aber Rommel, Werner und Joachim waren nichtmehr aus der Ruhe bringen. In diesen Tagen lernte Joachim eine der Kellnerin näher kennen. Die beiden unterhielten sich fast jeden Abend auch wenn der Wirt das nicht gerne sah. Langsam kehrte auch wieder Ruhe in Deutschland ein. Es war beachtlich wie schnell der Krieg fast schon vergessen war aber es war ja auch bei weitem nicht der längste gewesen.

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      Avalon
    • Die Pioniere zogen mit dem Panzerzug, zurück zur Kaserne. Danach bekamen alle zwei Wochen Sonderurlaub. Funke verbrachte die meiste Zeit bei seiner Familie, besuchte nach der ersten Woche, als es ihm wieder einigermasen gut ging, seine Schwester in Mannheim. Und dann waren die zwei Wochen auch schon um, Funke musste zurück in die Kaserne.
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    • Mit Händen in den Taschen schlurfte Fritz die Straße entlang. Seine Krüke zog er hinter siczh her. Sein verletztes Bein knicjkte imemr wieder ein, dooch das war ihm egal.
      Fritz war in seiner heimatstadt, und ahtte sich eine Kaupuze über den Kopf gezogen. Wo sollte er hin? Er woltle nciht nach Hause... nein.
      Er hob seinen Kopf.
      "Zur blauen Wonne"
      Ein Tavernenschiuld ragte weit über ihm hinauf.
      "wieso nicht?" schulterzuckend nahm er nun doch wieder seine Krüke richtig , und humpelte mehr oder weniger elegant in die Gaststätte.
      Sein Blick viel sofort auf einen kleinen Tisch in einer kleinen dunklen Ecke.
      Erleichternd aufseuftzend winkte er dem Wirt zu.
      "1 Bier bitte"
      Der Stuhl war einigermaßen bequem, also lehnte sich fritz zurück, schob seine Kapuze zurecht, und blickte ins Leere.
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      Tod und Verderben

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    • Hans erfuhr, dass er und seine ganze Einheit für ne Weile zurück in die Heimat durfte! Er war schon lange nicht mehr am Meer. Ich sehnte sich an die Nordsee, da war er schon seit 3 Jahren nicht mehr gewesen. Ich roch plötzlich das Salzwasser und den nassen Sand. Genau, ich fahr ans Meer, das Leben noch ein bisschen genießen, solange es noch geht

      Er versbschiedete sich von seiner Einheit, und fuhr mit dem nächsten Zug, in Breslau musste er umsteigen.
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Die Familie Rommel, Werner und Joachim saßen grade am Frühstückstisch. Die beiden hatten sich in der Familie gut eingelebt und waren gute Freunde geworden. Plötzlich hörten sie vor dem Haus ein knattern. Sie sahen aus dem Fenster und sahen einen deutschen Soldaten de grade sein Motorrad abstellte und auf die Tür zulief. Rommel trat vor die Tür. Der Soldat salutierte und übergab ihm eine Nachricht. Danach fuhr er wieder davon. Rommel kam wieder ins Haus und winkte die beiden zu sich. "Frankreich hat uns den Krieg erklärt, wir machen Mobil. Wir treffen uns an der Grenze. Die Drei fuhren noch gemeinsam bis ins Aufmarschgebiet in der nähe von Mannheim. Dort trennten sich ihre Wege, jeder ging zu seiner Einheit zurück.

      ---------2 Tage später-----------

      Werner überwacht den die Ankunft der Panzer. Es kamen immer noch welche per Zug an. Er beobachtet wie die Panzersoldaten verspannt aus den Zügen stiegen und ihre Fahrzeuge zum Aufstellungsraum fuhren. Immer wenn ein Panzer an Werner vorbeifuhr wurde er von der Besatzung gegrüßt. Nach seinem Einsatz in Polen war er eine kleine Berühmtheit geworden.

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