Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

      Es war ein kühler Herbstmorgen im Lager der 7. Infanterie. Joachim lief wie jeden morgen etwas gelangweilt durch das Lager. Es war mal wieder eines dieser Langweiligen Manöver in dem man erst ewig sich vorbereiten musste bevor dann irgend ein kleines Gefecht stattfand. Diesen morgen war es jedoch anders. Joachim musst plötzlich stoppen und salutierte auch sofort als er Feldwebel Schulz vor sich stehen sah. "Was machen sie hier draussen? Wir haben Marschbefehl. Sofort Marschgepäck anlegen!" Joachim salutierte noch einmal kurz und machte sich dann auf zu seinem Zelt. Sonst war der Feldwebel nicht so aufgebracht wenn es zu einem Übungsgefecht ging. Irgendetwas war heute morgen anders aber Joachim wusste beim besten willen nicht was es war.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Zur gleichen Zeit in der 5. Pionierdivision: Funke war grad dabei seine Karabiner 98 K zu reihnigen, als der Funker aus dem Zelt kam um eine Nachricht zum Komandozelt zu bringen. Funke fing ihn ab: "Was hast dus so eilig?" "Wir haben Marschbefehl. Pack deine Sachen!", darauf eilte er weiter zum Komandozelt.
      Funke setzte seine K43 wieder zusammen und fing an das Zelt ab zu bauen.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Woelfchen ()

    • König hatte schlechte Laune, er packte grummelnt seine Sachen zusammen. Auch wenn das hier nur ein Übungseinsatz war, normalerweise sollte er gar nicht hier sein. Wenn alles so gelaufen wäre wie es hätee sollen ... aber das war jetzt auch egal. Er würde seine Chance bekommen. Er verstaute seine Sachen in seiner Marschtasche, während seine Mitrekruten das zelt in dem er die nacht verbracht hatte abbauten. "Gottverdammter mist." grummelte er.
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    • Etwa zur gleichen zeit im Feldlager der 3.Panzerdivision nahe der polnischen grenze

      Wolzow war sauer. Stocksauer um genau zu sein. Er ist nämlich dazu verdonnert worden die neuen Rekruten einzuweisen.
      "Und das ihr nicht die Sprenggranaten mit den Panzergranaten verwechselt, das kann euch den Kopf kosten." EInige nickten, die anderen schienen eher noch zu schlafen. Diese waren allerdings hellwach als einige Flugzeuge über sie hinwegdonnerten. Werner sah in den Himmel, er wusste was das zu bedeuten hatte. Er scheuchte die Rekruten weg und ließ seine Besatzung aufsitzen. 15 Minuten später kam der Marschbefehl.....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Avalon ()

    • Als Joachim den Platz erreichte an dem sein Zelt stand war es bereits abgebaut. Er fiel fast um als ihn plötzlich sein Rucksack traf. "Wiedermal den Marschbefehl verschlafen?" Martin grinste, Joachim kontrollierte nur gelangweilt sein Gepäck. "Wo gehts überhaupt hin? Wieder zu dem Übungsplatz bei Breslau?" Martins Mine versteinerte. "Nein, Tschenstochau. Wir greifen Polen an." "WAS?" Joachim fuhr hoch, das würde sein erster echter Kampfeinsatz sein. Martin bedachte das nur mit einem knappen nicken. "Wird schon werden, wir sind den Polen haushoch überlegen, eine reine Formsache dieser Krieg. Vielleicht müssen wir nicht ein einziges mal Kämpfe im ganzen Krieg." Joachim schnallte seinen Rucksack auf und stöhnte kurz. "Wir werden sehen...." dann schlurfte er langsam zum Sammelpunkt.

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      Avalon
    • Funke freute sich schon auf die Kampfbesprechung am Sammelpunkt, genauer gesagt auf die Aufgabe die ihm zugeteilt werden würde: Panzersperren sprengen.
      Das Zelt war fertig verstaut, erstaunlich wie leicht diese neuen waren. Überhaupt machte die Vorschung in letzter Zeit große vortschritte. Er legte den noch leeren Granatengurt an und schulterte seinen Rücksack mitsammt der Pioniersausrüstung, zumschluss griff er nach dem Karabiner 98 K und machte sich mit einigen anderen, die auch schon früher vom Marschbefehl erfahren hatten auf zum Sammelpunkt.
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    • Der Schwere Sack war kien Problem für den gefreiten, er hatte in seinem leben schon mehr durchgehalten als das. Als er zum Himmel sah brach die Sonne durch, das erste mal seit tagen, sie fühlte sich gtu an auf seiner Haut. Er seufzte, dann machte er sich auf zum Sammelpunkt. Er hatte keine Ahnung mit wem er jetzt marschieren musste und was eigentlich los war, aber er würde es noch erfahren.
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    • Die Zelttür wurde aufgerissen, ein Offizier trat herein und brüllte:
      AUFSTEHEN SOLDATEN! NACHTEINÜBUNGSEINSATZRUHE VORBEI! LOS LOS SCHNAPPT EUCH EUER ZEUG! IN 2 MINUTEN WILL ICH EUCH AM SAMMELPUNKT SEHN; WER NICHT DA IST KRIEGT KEIN ABENDESSEN!!!!!"
      Fritz schreckte auf,- was wie wo?
      Als er die Stimme seines geliebten vorgesetzten so medlodisch schreien hörte, seufzte er, verdrehte seine Augen und machte sich rasch ans Anziehen.
      Zum Glück war sein Pack von der voherigen Übung noch beisammen, so schnappte er sich einfach sienen Rucksack, strich sich sein verfilztes Haar aus dem Gesicht, und rannte zum Sammelpunkt.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Die 7. Infanterie hatte sich bereits fast vollständig am Sammelpunkt eingefunden. Joachim stand fast ganz vorne mit dabei. Der Angriff schien sich aber noch eine ganze weile hin zu ziehen. In der ferne sah man einige Panzer anrollen und weitere Infanterie Trupps anrücken aber sie alle würden wohl noch etwas brauchen.

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      Avalon
    • Fritz grinste als er bemerkte, dass er als erster seiner division am Sammelplatz ankam. Die Soldaten, die ihn nicht kannten, starrten unverholen auf seine verbrannte Gesichtshäflte. Fritz lachte nur, und reckte sein Kinn nach vorne.
      Nach und nach erschienen auch die Mitglieder seines Trupps, er winkte und gesellte sich zu ihnen.
      Als letzter kam Major Mauer, Brust stolz nach vorne gereckt, und mit gnadenlosem Blick auf die Soldaten schauend.
      Fritz salutierte rasch, und verkniff sich ein weiteres Lachen, als er bemerkte, dass sich Gefreiter Müller seine Hose in der eile falschherum angezogen hatte.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fichtel ()

    • Mit der zeit erblickte König immer mehr vertraute gesichter und gesellte sich auch zu ihnen, sein Zugführer erschien auch und sorgte dafür das sein Zug geordnet und in Reih und Glied auf dem zermatschten Feld stand. "Fertig machen zum Abtransport!" gröhlte er, aber esw ar noch kein MannschaftsWagen in Sicht
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    • Als Funke ankam hatte sich schon mindestens das halbe Heer versammelt. Seine einheit versammelte sich am Rade in der nähe der Panzer. Jetzt hieß es warten.
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    • Werner saß im Turm und wartete....seit er den Befehl zum halten bekommen hatte spürte er wie seine anspannung stieg.
      Er sah sich um. In seiner nähe stand ein Trupp Pioniere "Na ihr werdet uns noch nützlich sein." grummelte er. Dann fiel sein Blick auf die Panzergrenadiere die sich schon zum aufsitzen bereit machten. Werner hoffte das er am Abend die meisten gesichter wiedersehen würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Avalon ()

    • Kurz nachdem alle Truppen versammelt waren fuhr ein Königstiger vor. Die Luke öffnete sich und ein Generaloberst trat auf den Turm. Er sah kurz über die Truppe und began dann los zu brüllen. "Heute ist der Tag gekommen an dem Deutschland Polen angreifen und erobern wird. Wir werden an allen Fronten gleichzeitig angreifen aber diesem Stoßtrupp hier wurde die wichtigste Aufgabe zugedacht. Sie werden sofort nach Ende dieser Einweisung über die Grenze nach Tschentschochau vorrücken, von dort aus geht es in den nächsten Tagen über Piotrkov und Tomaszow, entlang der Pilica nach Warschau. Dieser Angriff ist extrem wichtig für den Krieg, durch ein Planmäßiges vorrücken dieser Truppen hier können wir den Krieg binnen weniger Tage beenden. Sie wurden alle entsprechend Ausgebildet und Ausgerüstet. Ich habe keine Bedenken das diese Operation ein voller Erfolg wird." Er machte eine kurze Pause. "Aufsitzen Männer." Darauf verkroch er sich wieder in seinem Königstiger und fuhr wieder los. Unter den Soldaten began derweil ein wildes gewusel, jeder wollte einen Sitzplatz ergattern um nicht laufen zu müssen.

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      Avalon
    • Aus der ferne hörte man sie schon von weitem ... die Schreie der Greiffen hallten weit über die Ebenen um den Sammelpunkt. Und doch stoben hi und da die Soldaten auseinander als eins dieser riesigen Tiere zwischen ihnen landete.

      Faust steuerte Tyrga [SIZE=7](seinen Greifen)[/SIZE] geschickt an eine Stelle zwischen zwei Panzern.

      "Es scheint als wäre ein Großteil des Heeres bereits eingetroffen." teilte ihm der Staffelführer über die mentale Verbindung seines Greifen mit. Erfürchtig schaute Faust auf die mächtigen Kampfpanzer, nur um zu bemerken das man ihm als Schlachtgreifenreiter mindestens ebensoviel Bewunderung zollte.

      Er befahl Tyrga zu warten und begab sich zu seinem Staffelführer der auf der anderen Seite des Feldlagers gelandet war...
      Realität, so wissen wir aus eigener vielfacher Erfahrung, Realität ist etwas für Leute, die nicht mit Science-Fiction klarkommen
    • König war einer der wenigen glücklichen die einen Sitzplatz in einem der Truppentransporter bekamen, wenn auch nicht mit ganz fairen mitteln. Irgendwo in dem gewusel da draußen musste ein ziemlich stinkiger Soldat rumlaufen der seine blutende Nase versorgte. König lehnte sich zurück, und schloss die augen.
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    • Joachim hatte heute kein Glück, im Truppentransporter war kein Platz mehr für ihn aber auf den Panzern waren noch genug Plätze frei. Er ging zum nächst besten Panther 2 und setzte sich zusammen mit Martin hinter dessen Turm. Der Kommandant der aus dem Turm herausspähte schien die beiden garnicht bemerkt zu haben.

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      Avalon
    • Fritz verzog seine Augen zu schlitzen, als der Major seine Leute anwises, sich zu den Truppentransportern oder Panzern zu bewegen. Kein Flugzeug dieses mal.
      Fritz hasste das reisen mit solchen.... Dingern. Hoch über den Wolken fühlte er sich sicherer, viel sicherer. Der Gefreite zuckte zusammen, alsl sich ein Bild des Granatenangriffs in seinem Inneren Manifestierte.
      Laut fluchte er, und machte sich daran einen Platz in einem Truppentransporter zu bekommen.
      Mit seinen 1,9m gehörtte er zu den großen, so ging er mit lanegn Schritten einfach über die meisten anderen hinweg, stieß einen niederen SAoldaten beiseite, der sich den letzten Platzt in einem Trasporter schnappen wollte, und setze sich selberr dorthin.
      Fritz' Miene war mürrisch, sein sonst so unbeschwertes , fröhliches Gesicht , erschien auf einmal grausam und gnadenlos. Die Soldaten um ihn herum warfen ihm misstrauische Blicke zu, doch Fritz starrte nur ins Leere, und dachte an die Zeit, die einmal gewesen war...
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    • Die Pioniere fuhren in Ausrüstungstranporter ihrer eigenen Einheit mit. Diese waren zwar nicht so bequem wie die Truppentransporter, aber sie hatten Sitzplätze und waren gleich bei ihrer Ausrüstung. Funke sahs im gleichen Tranzporter wie sein Gruppenführer. "Sieh mich nicht so an, Funke. Bekommst ja deinen Sprengstoff, aber erst wenn wir dort sind. UND PACK DAS FUERZEUG WEG!", die letzten Worte schrie er, als Funke wieder anfing mit seinem Feuerzeug zu spielen. "Ok, ok...", grummelte dieser und steckte das Feuerzeug wieder ein. Ein anderer holte sein Kartenspiel raus und sie beganen zu Pokern. Nach vier Spielen stieg er aus, er hatte einen recht guten gewinn gemacht, zehn Reichsmark.
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    • Werner blickte durch das Fernglas. Plötzlich fiel im ein leichtes Funkeln hinter einem der Fenster auf. Als einer der Soldaten die neben den Panzer herliefen eine Kugel in die Schulter bekam wusste er was er gesehn hatte
      "SCHARFSCHÜTZEN!" brüllte er und ließ sich in den Turm fallen wobei er sich einige abschürfungen holte. Den beiden Soldaten hinten auf dem Panzer war wahrscheinlich grad das Trommelfell geplatzt. "Ziel, haus auf 250 m Sprenggranate" ohne seine Augen von der Optik zu nehmen hörte er wie die Granate in den Lauf geschoben und der Verschluss verriegelt wurde. "Feuerbereit" sagte der Ladeschütze. "Feuer" schrie Werner in sein Kehlkopfmikro. Er hörte den Abschuß schmettern und sah wie das Haus in sich zusammenstürzte..."jetz geht es also los..." dachte er noch bevor ihm neue Ziele gemeldet wurden

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