Rp-Thread Edition 6. [FSK 16]

Es regnete.
Chayne triefte vor Nässe. Er war schon seit Stunden hier auf der Stra0e unterwegs. Dunkelheit senkte sich langsam über die Stadt, und Chayne's Gedanken wanderten wieder zurück, zurück in die Taverne.
Warum hatte der Mann ihn eigentlich nicht verraten? Wieso hatte er ihn nicht getötet? Was... was war da denn nun schon wieder los? Chayne schüttelte seinen Kopf, oh was sollte er nur tun?

"Verdamm."
Sethos zog sich seine Kapuze über den Kopf bis tief in sein gesicht hinein. Mit langsamen Schritten ging er hinter dem feldwebel her, lächelte leicht und fragte ihn mit einer leicht schmunzelnden Stimme.
"Sagt, regnet es in dieser Stadt jeden tag?"

"Also die perfekte Jahreszeit für eine Reise."
Setos grinste und folgte dem Feldwebel zum Stall.

Auch dieser Arbeit erledigte Nazul wiederstrebig....dem Gefreiten wünschte er die pest an den hals als er den Stahl ausmistete ...natürlich nur in seinen Gedanken....

Nazul verichtet weiter seine Arbeit....die Leute ignoriend.

Der Gefreite treibt Nazul unsanft Richtung Hochburg und in die Nähe des Flusses.....
Als Nazul sich näher betrachtete sah er, wie dreckig er war und schämte sich.....sein Hass aud die Ordnungshüter der Stadt wuchs....diese Leute sperren Leute weg, die es nicht verdient haben und Mörder laufen hier frei rum......
Doch er folgte dem Gefreiten ohne Faxen......

Er stand einfach nur da, den regen der auf seine Haut prasselte genießend, für die nächsten paar stunden würde es das letzte mal seind as er überhaupt einen klaren logischen Gedanken fasste. Seine Augen waren geschlossen, er wollte alles in sich aufsaugen, diese momente waren das einzige was ihm geblieben waren. sein krurzes braunes haar war an den Kopf geklätscht, er trug nur ein Hemd und eine Hose, und diese waren ziemlich schäbig. Er hörte tabsende Schritte, er öffnete seine Augen und sah verwundert auf die Person die mit hängendem Kopf durch den Regen stapfte. "Hey! ach das du weg kommst, das hier ist keine gegend für ... für überhaupt jemanden!"

Chayne drehte sich verwundert um. Hatte da jemand nach ihm gerufen? Und tatsächliich, nicht weit entfernt stand ein junger Mann, der ihn aufmerksam musterte.
Der drowen trat eiunen Schritt zurück, hatte dieser Typ da etwas mit dem Magier zutun, der ihn erkannt hatte? Er blinzelte, wegrennen kam nicht ij frage. zu gefährlich, zu verdächtig. Also schluckte Chayne, ging ruhig auf die andere Gestalt zu, und fragte:
"Wer bist du?"

Nazul folgte im ohne sich zu weigern........

Der Mann war verwundert, hörte dieser Kerl ihm nicht zu, "Ich sagte ... du sollst ... verschwinden ..." sagte er schleppend, es begann. Sein Blick wanderte nach oben, die Wolkendecke brach auf ohne das der Regen ansatzweise weniger zu werden schien, eher schien er noch zuzunehmen. Der Mond schob sich langsam durch die Wolken, ein Vollmond. Wunderhübsch anzusehen, in seiner vollenpracht. Einfach atemberaubend wunderschön, und doch schrecklich zugleich, ein todesurteil für die die nicht auf idie Warung in der Nacht hörten. Der Mann torkelte zurück. Er riss ich sein Hemd vom Körper und ging in die Knie, er schrie wie von allen sinnen, und dann ging sein Schrei in eine jaulen über , er beganns ich die haut aufzureißen, und darunter kam etwas anderes zum vorschein, kein mensch ...

Chayne riss die Augen auf. Ein.... was... Der Mann....
Ihm fehlten die Worte, was war da nur poassiert? Vor ihm stand ein - Ding. Der Unterkörper war menschlich, doch anstatt eines Mundes, hatte sein gegenüber nun ein riesiges Maul. Scharfe Zähne blitzten daraus hervor und Fell bildete sich.
Ein Wolf.
Nein- ein Halbwolf. Halb Mensch halb wolf? aber wie war das nur möglich? Chayne stolperte ein paar Schritte zurück. Sollte er helfen? Konnte er helfen?
Seine Fragen wurden beantwortet, als der Werwolf plötzlich auf Chayne zusetzte. Der Drowen stieß einen lauten Schrei aus, und rannte davon.

Nazul verstand schon und begann mal wieder Kisten zu schleifen....
Er erhaschte gerade noch einen Blick des edlen Mannes bis dieser sich wegdrehte und Nazul dann mit dem Kistenschleifen begann,.....

Der Mann, und jedes logische denken das ihn begleidet hatten warn fort, dort war nur noch eine Bestie geblieben. Die außer fressen und vernichten keine ander beschäftigung kannte. mit einigen heftigen bewegungen riss die Kreatur die letzten übrig gebliebenen hautreste von sich. Das Fell glänzte im Regen, der Werwolf nahm witterung auf, auch wenn das erste Opfer dieser Nacht noch nicht weit weg war, so machte es einfach merh spass. Mit dem opfer zu spielen und ihm den gedanken zu geben in sicherheit zu sein, das machte eine echte jagd doch erst aus. Dann setzte sich das monstrum in bewegung, kurz auf allen vieren dann wieder uf zwei beinen, es sprang an eine häuserwand und hangelte sich an ihr empor. In dem haus ging ein Licht an und eine erschrocken Frauenstimme sagte "Hast du das Gehör? ich glaube da ist jemand an unserem Fenster!" doch das kümmerte die Bestie nicht, sie schang sicha uf das Dach und setzte ihren weg fort.