okayyyyy.... das hier sin n paar gedichte von mir... sin aber allesammt ganz schön alt. naja was sols habne ganze weile keine mehr geschirebn

also die sind nach datum geordnet
das älteste zuerst usw.
fällt mir grad auf... daran sieht man irgendwie die lebensphasn^^ die ersten gedichte sind leidht kindlich und eher lyrisch, dann wirds depri
gg
tut mirn gefallen... richtet nicht am ersten gedicht, nicht am 2. ... sondern an allen zusamen^^
aka: wenn euch eins nicht gefällt nehmt einfach das nächste^^
Datum unbekannt, paar Monate vor „Welten“ (26.7.02)
Der Wind
Du bist da,
und doch sehe ich dich nicht.
Du stellst dir die Frage,
wieso sehe ich dich nicht?
wieso sieht dich niemand?
Ein Vögelchen hats mir gezwitschert...
dass du da bist...
ich habs nich geglaubt...
aber doch bist du da...
du bist da, aber niemand sieht dich....
du bist der Wind...
der Wind der toten Seelen....
Der Wind... der uns alle einmal davon tragen wird....
----comment----
mein aller erstes, hab ich aus dem stehgreif fürn forum geschirebn... da war der gedichte thread sooo leer ; ) da habich gedacht ich muss was beisteuern^^
----end comment----
######################################
26.7.02
Der Krieg
Ein Manne geht die Straße entlang,
denkt nichts,
denkt nur an den Rauch,
den Rauch der da vor Jahrn da war.
Den Rauch, der einst die ganze Welt erfüllte.
Es war an einem Morgen, nem Morgen im April,
da kamen sie, die Flieger.
Er war grad 12 Jahr alt,
als einer das Haus seines Vaters zerbombte,
und alles zerstörte.
Er blieb verschont,
verschont aus einem Grund.
Um Rache zu üben,
die doch Sinnlos war.
Aus einem Grund.
Aus dem Grund,
weil alle Kriege sinnlos sind.
Dummheit entfacht ihn,
Ergeiz fördert ihn nur noch,
Und Rache gibt den Rest.
Heute,
Wieder im April,
an nem stürmigen Abend,
voller Regen,
düster,
aber ohne Rauch.
Tuts ihm Leid,
dass er die Rache verübt hat.
Dass er so schwach gewesen war, um zu widerstehen.
So schließt sich der Kreis,
der Kreis des Lebens,
der Kreis des Krieges,
Der Kreis, der beginnt,
aber doch nie mehr endet....
---comment---
tjah... der krieg... was soll man dazu nur sagen? s.o.
---end comment---
#############################################
26.7.02
Welten
In einer Fremden Welt,
wo Unrecht gutes,
Rechtes schlechtes tut.
Wo Altes neu,
und Neues alt ist.
Regieren nicht die Computerspiele,
nur die Bauklötze.
Nach deren Meinung.
In einer andren Welt,
die unsrer recht ähnlich ist,
Nur direkt umgekehrt,
in einer Weise,
die nicht bekannt zu sein scheint,
regieren die Pflanzen,
nicht die Tiere.
Nach deren Meinung.
In unsrer Welt,
Wo Blumen immer seltner blühn,
und Stätte wachsen,
wo Die Welt verdunkelt wird,
von Rauchschwaden.
Wo nicht die Natur regiert,
sondern die Menschen.
Nach unsrer Meinung....
In allen Welten,
wo überall jemand regiert,
gehen Welten unter,
erst winzige,
dann kleine,
dann etwas größere,
bis schließlich alles zerfällt,
in Staub,
in Staub,
der alles überdauert,
die fremde Welt,
die andere Welt,
unsere Welt,
deren Welt.
---comment---
was denkt ihr darüber?
---end comment---
########################################
19.8.02
Der Himmel
In einem kurzen, vorsichtigen Blick,
nach oben,
in weite ferne, verlor sich ihr Blick.
Noch zehn mal sah sie hoch,
zu den Sternen,
die noch nicht da waren,
die am Tag... – einfach verschwanden.
Noch zehn mal verlor sich ihr Blick,
in die weite ferne,
die niemand sah,
niemand... – außer ihr.
Noch zehn mal dachte sie an nichts,
sah einfach nach oben,
dachte an nichts.
Noch zehn mal sah sie die Wolken vorbeiziehen,
noch zehn mal verlor sich ihr Blick.
Doch dass elfte mal sah sie nicht mehr den Himmel,
konnte sich nicht mehr drin verliern,
sah nur noch das Blut,
das aus ihrer offnen Wunde sprudelte,
und sie verstand es nicht.
Beim Aufschlagen am Boden erkannte sie,
dass er es war,
er, der sie geholt hatte,
er, in dem sie sich so lange verloren hatte,
Der Himmel
----comment---
hmm... wenn ich das gedicht lese muss ich immer wieder nachdenken... isn bissl lyrisch, war im urlaub (italien glaubich) da...
----end comment-----
#################################
30.11.02
12.54 Uhr
Tod
Bilder ziehn vorbei,
ich sehe sie.
Nur ich.
Rieche den Tod.
Er kommt auf samtnen Pfoten,
zu mir.
Will mich holen.
Denk ich:
Warum nicht?
Bin leer.
Er überschattet mich.
Bin allein.
Nun auch für immer...
---comment---
hm... melancholisch....
---end comment---
############################################
30.11.02
19.27 Uhr
Dunkel
Schau mich um,
sehe nichts.
Es ist Dunkel...
Alles schwarz.
Und kalt.
Eine sanfte Briese streicht mir ins Gesicht.
Ich schaue auf.
Bin ich Tod?
Nein.
Schwärze kommt über mich.
Seh nichts mehr.
Renne.
Schau mich um.
Was ist los?
----comment---
irgendwie gefällt mir das nich merh soo arg....
----end comment----
##############################################
1.12.02
18.38 Uhr
Einsam
Bin allein.
Seh nichts mehr,
mein Blick ist trübe.
Tränen schießen mir ins Gesicht.
Ich bin allein.
Niemand ist da.
Niemand bemerkt mich,
langsam durch die Gänge schleichend,
Verharre ich in tiefer Dunkelheit,
Suchend,
n Fünkchen Liebe mir begegnen?
Ich sehe nichts mehr.
Tränen verschleiern meinen Blick.
Bin einsam.
Bin allein.
Niemand sieht mich,
wie ich wirklich bin.
Sie sehen den Mund lachen,
aber nicht die Augen weinen.
Sie hören das lachen,
aber nicht die Trauer.
Sie sehen eine Fassade,
aber nicht die Einsamkeit darunter.
Ich bin allein.
Einsam.
Niemand ist da.
Ich beginne zu weinen,
und ergebe mich meinem Schicksal...
----comment----
hm... irgendwie neige ich dazu gedichte zu schreiben wenns mir echt scheiße geht...
----end comment-----
#####################################
Datum: 1.1.03 11.59 uhr
Allein sein
Sehe Leute,
lachen.
Sehe Leute,
reden.
Sehe Leute,
mit wehtun.
Sehe Leute,
die nicht alleine sind.
Lass mich los!
Hör auf!
Heulen.
Allein sein.
Niemand merkt’s,
bin allein.
Niemanden kümmert’s,
lasst mich los.
Niemand ist da,
für mich.
Bin allein,
wie immer.
----comment----
war auf ner freizeit. ich bin nicht geeignet für freizeiten. ich hock immer allein rum und finde niemanden....auf derda wars besonders schlimm.. die ham meine cds an die decke geklebt, die ganze zeit grönemeiyer (immer des g,leiche!) lied gespielt, weilse wussten dass ichs hasse.... und andere diverse streiche mir gepsielt. alle aus meinem zimmer gegen mich, und
au0ßerhalb nur fremde....
-----end comment----
##############################################
1.1.03 16.50 Uhr
Freude
Lache.
Leute lachen.
Ich lache.
Augen glitzern,
Münder grinsen,
Gesichter strahlen.
Seh’ mich um,
alles gut.
Freude
Freude den Raum erfüllt,
jede kleine Ecke singt.
Freude
Die Welt in Frieden.
Freude
Augen lachen.
Alle.
Keines weint.
Freude
Alles ist gut...
Sie hält an!
---comment---
gg man war ich da gut drauf^^
----end comment----
#############################################
24.1.03 7.54 Uhr
Schmerz
Schmerz in der Seele,
Schmerz in der Hand,
Schmerz in dem Kopf,
Schmerz des Herzens.
Langsam über die Haut ritzend,
ist’s nicht genug.
Den Seelensschmerz,
nicht mehr spüren wollen.
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
´s nicht mehr ertragen können,
nur noch einen Schimmer seh,
der Hoffnung?
des Schmerzes?
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
´umsehend weinen,
auf der Suche,
sehen,
...nichts?
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
Der Seele Schmerz nie mehr versiegt?
Des Körpers Schmerz es stillt?
Niemand weiß was geschieht.
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
Den letzten Sonnenstrahl suchend´
Sich daran klammern,
des Teufels Werkzeug.
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
Schmerzen,
versiegen?
halten an?
was ist das?
gut?
schlecht?
Geht alle weg!
Weg, weg, weg!
Raus!
Ritzen, ritzen, sanft über die Haut.
Den Schmerz vergessen,
alles,
alles weg.
Die Sonne geht auf.
---comment---
okay das war in ner depriphase von mir. ich hatte keine wirklichen freunde. oder nur solche hallo .- bist du nett - tschüs - dinger... (keine angst so depri binncih schon lang netmehr^^)
aber ich glaube die meisten sind mal in einer solchen phase... bei macnhen dauert sie länger bei macnhen vielleicht nru ein tag. manche müssens alleine durchstehen, manche nicht.
---end comment----
###########################################
11.2.03
Ende
Neue Liebe,
Neue Kraft,
neues Glück.
Du flüsterst:
„Ich liebe dich“
Doch ich weiß,
bald werden deine Gedanken sagen:
„Du bist schön,
aber strohdumm.
Merkst nichtmal,
wie ich dich benutz“
Ich breche aus,
in Tränen.
Doch die Welt
dreht sich weiter,
als wäre nichts geschehn.
----comment----
hm... das ist mir nie wirklich passiert.... weiß nicht merh wie ich drauf kam....
----end comment-----
#####################################
15.3.03
Jemanden verlieren
Dunkel steht sie da,
wie Soldaten
mit schwarzen Regenschirmen.
Schwarze Seide
Stimmung?
Keine.
In Gedanken versunken,
an alte Zeit.
´stehn sie da,
lauschen des Pfarrers Worte,
als der Sarg hinabsteigt.
Langsam ins Grab.
Augen mit Tränen.
Himmel mit Tränen.
...alles versinkt...
Gedanken an dich,
aufsteigen.
dein Lachen,
deine Art,
dein Gesicht,
deine in letzter Zeit of traurigen und schmerzerfüllten Augen,
deine Gestalt,
dein Haarr.
Du
Alles an dir ist vorbei.
Du hast deine Reise angetreten.
Geht’s dir gut?
wo du jetzt bist
Wo bist du?
Weg.
weg in Ewigkeit.
hast uns verlassen.
einfach so.
Wo bist du?
Ich sehe dich nicht mehr!
du versinkst.
Wo bist du?
Ich vermiss dich schon...
Bleib doch hier!
Geh nicht!
Bitte!
Bleib da!
mit mir.
...mit uns....
Dein Lachen,
deine Art,
dein Gesicht,
deine Augen,
deine Gestalt,
dein Haar.
Du!
´Nie werden wirs vergessen,
was du warst.
´Nie werden unsre Tränen versiegen,
dank deinem Tod.
Was ist uns geblieben?
von dir.
Warum bist du weg?
warum nicht hier.
Wir haben dich verloren,
wie einen Gegenstand,
bist du uns entfleucht.
ohne etwas zu sagen.
nicht hier,
nicht da,
wo?
Bist du.
Hallo!
Geh nicht weg.
Wir lieben dich
doch!
Bleib da...
Du gehst...
In unsrem Herzen bist du hier!
Bei uns.
Für immer!
---comment----
ich glaube die wenigsten hier wissen dass meine mutter schwer krank ist... kein artzt weiß was sie hat. sie lebt. aber manchmal hab ich einfach nur angst.
----end comment----
HF leute
und haltet mcih jetz net für krank^^
gg
Read/Review

also die sind nach datum geordnet
das älteste zuerst usw.
fällt mir grad auf... daran sieht man irgendwie die lebensphasn^^ die ersten gedichte sind leidht kindlich und eher lyrisch, dann wirds depri
gg
tut mirn gefallen... richtet nicht am ersten gedicht, nicht am 2. ... sondern an allen zusamen^^
aka: wenn euch eins nicht gefällt nehmt einfach das nächste^^
Datum unbekannt, paar Monate vor „Welten“ (26.7.02)
Der Wind
Du bist da,
und doch sehe ich dich nicht.
Du stellst dir die Frage,
wieso sehe ich dich nicht?
wieso sieht dich niemand?
Ein Vögelchen hats mir gezwitschert...
dass du da bist...
ich habs nich geglaubt...
aber doch bist du da...
du bist da, aber niemand sieht dich....
du bist der Wind...
der Wind der toten Seelen....
Der Wind... der uns alle einmal davon tragen wird....
----comment----
mein aller erstes, hab ich aus dem stehgreif fürn forum geschirebn... da war der gedichte thread sooo leer ; ) da habich gedacht ich muss was beisteuern^^
----end comment----
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26.7.02
Der Krieg
Ein Manne geht die Straße entlang,
denkt nichts,
denkt nur an den Rauch,
den Rauch der da vor Jahrn da war.
Den Rauch, der einst die ganze Welt erfüllte.
Es war an einem Morgen, nem Morgen im April,
da kamen sie, die Flieger.
Er war grad 12 Jahr alt,
als einer das Haus seines Vaters zerbombte,
und alles zerstörte.
Er blieb verschont,
verschont aus einem Grund.
Um Rache zu üben,
die doch Sinnlos war.
Aus einem Grund.
Aus dem Grund,
weil alle Kriege sinnlos sind.
Dummheit entfacht ihn,
Ergeiz fördert ihn nur noch,
Und Rache gibt den Rest.
Heute,
Wieder im April,
an nem stürmigen Abend,
voller Regen,
düster,
aber ohne Rauch.
Tuts ihm Leid,
dass er die Rache verübt hat.
Dass er so schwach gewesen war, um zu widerstehen.
So schließt sich der Kreis,
der Kreis des Lebens,
der Kreis des Krieges,
Der Kreis, der beginnt,
aber doch nie mehr endet....
---comment---
tjah... der krieg... was soll man dazu nur sagen? s.o.
---end comment---
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26.7.02
Welten
In einer Fremden Welt,
wo Unrecht gutes,
Rechtes schlechtes tut.
Wo Altes neu,
und Neues alt ist.
Regieren nicht die Computerspiele,
nur die Bauklötze.
Nach deren Meinung.
In einer andren Welt,
die unsrer recht ähnlich ist,
Nur direkt umgekehrt,
in einer Weise,
die nicht bekannt zu sein scheint,
regieren die Pflanzen,
nicht die Tiere.
Nach deren Meinung.
In unsrer Welt,
Wo Blumen immer seltner blühn,
und Stätte wachsen,
wo Die Welt verdunkelt wird,
von Rauchschwaden.
Wo nicht die Natur regiert,
sondern die Menschen.
Nach unsrer Meinung....
In allen Welten,
wo überall jemand regiert,
gehen Welten unter,
erst winzige,
dann kleine,
dann etwas größere,
bis schließlich alles zerfällt,
in Staub,
in Staub,
der alles überdauert,
die fremde Welt,
die andere Welt,
unsere Welt,
deren Welt.
---comment---
was denkt ihr darüber?
---end comment---
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19.8.02
Der Himmel
In einem kurzen, vorsichtigen Blick,
nach oben,
in weite ferne, verlor sich ihr Blick.
Noch zehn mal sah sie hoch,
zu den Sternen,
die noch nicht da waren,
die am Tag... – einfach verschwanden.
Noch zehn mal verlor sich ihr Blick,
in die weite ferne,
die niemand sah,
niemand... – außer ihr.
Noch zehn mal dachte sie an nichts,
sah einfach nach oben,
dachte an nichts.
Noch zehn mal sah sie die Wolken vorbeiziehen,
noch zehn mal verlor sich ihr Blick.
Doch dass elfte mal sah sie nicht mehr den Himmel,
konnte sich nicht mehr drin verliern,
sah nur noch das Blut,
das aus ihrer offnen Wunde sprudelte,
und sie verstand es nicht.
Beim Aufschlagen am Boden erkannte sie,
dass er es war,
er, der sie geholt hatte,
er, in dem sie sich so lange verloren hatte,
Der Himmel
----comment---
hmm... wenn ich das gedicht lese muss ich immer wieder nachdenken... isn bissl lyrisch, war im urlaub (italien glaubich) da...
----end comment-----
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30.11.02
12.54 Uhr
Tod
Bilder ziehn vorbei,
ich sehe sie.
Nur ich.
Rieche den Tod.
Er kommt auf samtnen Pfoten,
zu mir.
Will mich holen.
Denk ich:
Warum nicht?
Bin leer.
Er überschattet mich.
Bin allein.
Nun auch für immer...
---comment---
hm... melancholisch....
---end comment---
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30.11.02
19.27 Uhr
Dunkel
Schau mich um,
sehe nichts.
Es ist Dunkel...
Alles schwarz.
Und kalt.
Eine sanfte Briese streicht mir ins Gesicht.
Ich schaue auf.
Bin ich Tod?
Nein.
Schwärze kommt über mich.
Seh nichts mehr.
Renne.
Schau mich um.
Was ist los?
----comment---
irgendwie gefällt mir das nich merh soo arg....
----end comment----
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1.12.02
18.38 Uhr
Einsam
Bin allein.
Seh nichts mehr,
mein Blick ist trübe.
Tränen schießen mir ins Gesicht.
Ich bin allein.
Niemand ist da.
Niemand bemerkt mich,
langsam durch die Gänge schleichend,
Verharre ich in tiefer Dunkelheit,
Suchend,
n Fünkchen Liebe mir begegnen?
Ich sehe nichts mehr.
Tränen verschleiern meinen Blick.
Bin einsam.
Bin allein.
Niemand sieht mich,
wie ich wirklich bin.
Sie sehen den Mund lachen,
aber nicht die Augen weinen.
Sie hören das lachen,
aber nicht die Trauer.
Sie sehen eine Fassade,
aber nicht die Einsamkeit darunter.
Ich bin allein.
Einsam.
Niemand ist da.
Ich beginne zu weinen,
und ergebe mich meinem Schicksal...
----comment----
hm... irgendwie neige ich dazu gedichte zu schreiben wenns mir echt scheiße geht...
----end comment-----
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Datum: 1.1.03 11.59 uhr
Allein sein
Sehe Leute,
lachen.
Sehe Leute,
reden.
Sehe Leute,
mit wehtun.
Sehe Leute,
die nicht alleine sind.
Lass mich los!
Hör auf!
Heulen.
Allein sein.
Niemand merkt’s,
bin allein.
Niemanden kümmert’s,
lasst mich los.
Niemand ist da,
für mich.
Bin allein,
wie immer.
----comment----
war auf ner freizeit. ich bin nicht geeignet für freizeiten. ich hock immer allein rum und finde niemanden....auf derda wars besonders schlimm.. die ham meine cds an die decke geklebt, die ganze zeit grönemeiyer (immer des g,leiche!) lied gespielt, weilse wussten dass ichs hasse.... und andere diverse streiche mir gepsielt. alle aus meinem zimmer gegen mich, und
au0ßerhalb nur fremde....
-----end comment----
##############################################
1.1.03 16.50 Uhr
Freude
Lache.
Leute lachen.
Ich lache.
Augen glitzern,
Münder grinsen,
Gesichter strahlen.
Seh’ mich um,
alles gut.
Freude
Freude den Raum erfüllt,
jede kleine Ecke singt.
Freude
Die Welt in Frieden.
Freude
Augen lachen.
Alle.
Keines weint.
Freude
Alles ist gut...
Sie hält an!
---comment---
gg man war ich da gut drauf^^
----end comment----
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24.1.03 7.54 Uhr
Schmerz
Schmerz in der Seele,
Schmerz in der Hand,
Schmerz in dem Kopf,
Schmerz des Herzens.
Langsam über die Haut ritzend,
ist’s nicht genug.
Den Seelensschmerz,
nicht mehr spüren wollen.
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
´s nicht mehr ertragen können,
nur noch einen Schimmer seh,
der Hoffnung?
des Schmerzes?
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
´umsehend weinen,
auf der Suche,
sehen,
...nichts?
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
Der Seele Schmerz nie mehr versiegt?
Des Körpers Schmerz es stillt?
Niemand weiß was geschieht.
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
Den letzten Sonnenstrahl suchend´
Sich daran klammern,
des Teufels Werkzeug.
Ritzen, Ritzen, sanft über die Haut.
Schmerzen,
versiegen?
halten an?
was ist das?
gut?
schlecht?
Geht alle weg!
Weg, weg, weg!
Raus!
Ritzen, ritzen, sanft über die Haut.
Den Schmerz vergessen,
alles,
alles weg.
Die Sonne geht auf.
---comment---
okay das war in ner depriphase von mir. ich hatte keine wirklichen freunde. oder nur solche hallo .- bist du nett - tschüs - dinger... (keine angst so depri binncih schon lang netmehr^^)
aber ich glaube die meisten sind mal in einer solchen phase... bei macnhen dauert sie länger bei macnhen vielleicht nru ein tag. manche müssens alleine durchstehen, manche nicht.
---end comment----
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11.2.03
Ende
Neue Liebe,
Neue Kraft,
neues Glück.
Du flüsterst:
„Ich liebe dich“
Doch ich weiß,
bald werden deine Gedanken sagen:
„Du bist schön,
aber strohdumm.
Merkst nichtmal,
wie ich dich benutz“
Ich breche aus,
in Tränen.
Doch die Welt
dreht sich weiter,
als wäre nichts geschehn.
----comment----
hm... das ist mir nie wirklich passiert.... weiß nicht merh wie ich drauf kam....
----end comment-----
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15.3.03
Jemanden verlieren
Dunkel steht sie da,
wie Soldaten
mit schwarzen Regenschirmen.
Schwarze Seide
Stimmung?
Keine.
In Gedanken versunken,
an alte Zeit.
´stehn sie da,
lauschen des Pfarrers Worte,
als der Sarg hinabsteigt.
Langsam ins Grab.
Augen mit Tränen.
Himmel mit Tränen.
...alles versinkt...
Gedanken an dich,
aufsteigen.
dein Lachen,
deine Art,
dein Gesicht,
deine in letzter Zeit of traurigen und schmerzerfüllten Augen,
deine Gestalt,
dein Haarr.
Du
Alles an dir ist vorbei.
Du hast deine Reise angetreten.
Geht’s dir gut?
wo du jetzt bist
Wo bist du?
Weg.
weg in Ewigkeit.
hast uns verlassen.
einfach so.
Wo bist du?
Ich sehe dich nicht mehr!
du versinkst.
Wo bist du?
Ich vermiss dich schon...
Bleib doch hier!
Geh nicht!
Bitte!
Bleib da!
mit mir.
...mit uns....
Dein Lachen,
deine Art,
dein Gesicht,
deine Augen,
deine Gestalt,
dein Haar.
Du!
´Nie werden wirs vergessen,
was du warst.
´Nie werden unsre Tränen versiegen,
dank deinem Tod.
Was ist uns geblieben?
von dir.
Warum bist du weg?
warum nicht hier.
Wir haben dich verloren,
wie einen Gegenstand,
bist du uns entfleucht.
ohne etwas zu sagen.
nicht hier,
nicht da,
wo?
Bist du.
Hallo!
Geh nicht weg.
Wir lieben dich
doch!
Bleib da...
Du gehst...
In unsrem Herzen bist du hier!
Bei uns.
Für immer!
---comment----
ich glaube die wenigsten hier wissen dass meine mutter schwer krank ist... kein artzt weiß was sie hat. sie lebt. aber manchmal hab ich einfach nur angst.
----end comment----
HF leute
und haltet mcih jetz net für krank^^
gg
Read/Review
Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
Hast du uns gesehen?

Tod und Verderben

Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
Hast du uns gesehen?



Tod und Verderben



Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
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