RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

    • Sly musste kurz eingenickt sein, er wurde wach als er schritte hörte, jemand versuchte so leise wie möglich über das morsche holz zu gehen und möglichstwenig lärm zu verursachen.
      Sly stand auf und ging lautlos über das alte Holz zur Tür, fast hatte er die Tür erreicht, da drehte sich der Türknauf. Langsam öffnete sich die Tür, als sie in reichweite war packte Sly sie mit beiden Händen, drückte sie zurück und zog sie sofort auf. eine kleine dunkle gestalt flog durch die Luft und kam fluchend und polternd auf dem Boden zum Liegen.
      "Gott verdammter paranoider....." knurrte die gestalt. Sly konnte jetzt erst erkennen wen er da vor sich hatte. "Oh." sagte er, "Sorry Sal, war keine absicht, wirklich ..." Er streckte die Hand aus, um seinen Kumpanen aufzuhelfen.
      "Nenn mich nciht Sal, mein name ist S A L A Z A R." sagte er und sah Sly aus seinen tiefgrünen augen an. Seine Haut war bleich, was in diesem Licht noch viel extremer wirkte, und sein rotes Haar wirkte als würde es brennen. "Kann ich heute nacht hier bleiben? Ziemlich stürmisch draußen, und mein Dach ... du weißt ja wie das waisenhaus aussieht."
      Sly nickte, "Das Bett is groß genug, aber nur im es klarzustellen, lass die finge von Missy, sie ist sowieso zu alt für dich..."
      Salazar schenkte ihm ein hässliches grinsen, dann stand er auf und ging zum bett indem Missy lag.
      Sly ging wieder zu seinem erhöhten bereich und setzte sich wieder an den Tisch um die Pergamente zu verinnerlichen.
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    • Entreri erhob sich und folgte Drake auf die Straßen, durch den heftigen Regen war das Wasser, dass die Straßen entlang lief fast knöchelhoch. Er und Drake hielten sich nahe der Häuser um wenigistens etwas Schutz durch die Dachschindel zu bekommen. "Wir gehen hinten rum.", teilre Entreri Drake mit, "Ich habe da so meinen eigenen Weg." Und er führte den Kämpfer am Gildenhaus vorbei. Die als Bettler getarnten Wachen hatten sich ins inner zurück gezogen, bei diesen heftigen regenfällen würde sich wohlkaum ein Dieb einer anderen Gilde hierher verirren. Hinter dem Haus angekommen, öffnete Entreri eine Luke, die man auf den ersten, und auch den zweite Blick nicht erkannte. Sie schlüpften in einen niedrigen Gang, so das beide geduck laufen mussten. Nach einigen Metern kam eine kahle Steinwand. Der Meuchelmörder drückte einen Stein, der so aussah wie alle anderen der Wand und eine breite Leiter klappte von oben herrunter, die Sprossen waren engbeieinander. Als sie dann in Entreris Raum standen, sah Drake, dass es keine richtige Leiter war, sondern der Bettrost. Der Raum war spärlich eingerichtet, ein kleiner Holztisch, zwei Stühle, ein Bücherregal, in dem kaum Bücherstanden, eine Truhe, mit einem Vorhängeschloss, Und ein kleiner Schrank. Nachdem er das Bett wieder zurechtgemacht hatte, sagte Entreri: "Das Zimmer von Zakneif ist im gleichen Stockwerk. Dieses Stockwerk ist in vorm von Achtecken aufgebaut, alle werden durch einen Gang verbunden und die Zimmer die daran grenzen, sind die der Leutnats. Um so näher das Zimmer eines Leutnats ist, umsowichtiger ist er für den Pascha. Dessen Zimmer befindet sich am Ende des Ganges. Das Zimmer des Magiers ist die dritte Tür links."
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Warscheinlich will er sich hier noch Ausrüstung hohlen dachte Drake. In Erwartung des Kampfes beruhigte sich der Dämon in ihm wieder. "Geh du vor du kennst dich hier besser aus."

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Entreri verließ sein Zimmer leise wie eine Katze. Der Gang wurde durch Kerzen in Wandhalterungen erleuchtet, die Wände bestanden aus teurem Holz, unterbrochen von einigen Aluminiumträgern, die extra von der anderen Insel importiert worden waren, um dem Gebäude mehr halt zu geben. Der Boden war mit rotem Tepich ausgekleidet. Hier und da war der Gang mit einigen Pflanzen oder Kustschätzen verschönert. An einigen Stellen tropfte der Regen durchs Dach, viel Arbeit für die neuen Taschendiebe, denen alle niederen Aufgaben übertrugen wurden. Vor Zankneifs Zimmer angekommen, spähte der Duneklelf durchs Schlüsselloch: Der Magier war damit beschäftigt einen Zauber auf das Gebäude zu wirken wie es schien, dazu benutze hielt er in der einen Hand einen Metallstift und in der andern einen Ziegelstein. Entreri hielt seine behandschuhte Hand und suchte nach Verzauberungen in ihrer Umgebung. Es waren einige kleinere Warnzauber, und eine etwas mächtigere Schutzrune, die, wenn man nicht zu den Menschen gehörte, die diese Tür durchqueren durfte, explodieren würde; Die Tür war außerdem Magisch verstärkt und umso mehr Gewalt man anwenden würde, umsofester würde sie sich in ihren Ramen verkeilen. Entreri neutraliesierte die Schutzrune und die Warnzauber und machte sich daran das Schloss zu knacken.
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    • "Ist die Tür nicht gesichert?" fragte Drake leise. "Nichtmehr" Drake nickte kurz und schob Entreri wortlos zur Seite. Drake zog zügig sein Schwert und öffnete die massive Holztür mit einem einzigen gezielten Schlag. Zankneif schrak sofort auf als Drake mit gezogenem Schwert auf ihn zu stürmte.

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    • Zankneif ließ seine Komponenten fallen und wollte einen Blitz beschwören, aber Drake war schon zu nahe, so beschränkte er sich auf einen simplen ablenkungs Zauber, der direkt vor Drakes Gesicht einen grellweißen Lichtblitz erschuf. Auch Entreri war geblendet, und sah überall grellbunte Punkte tanzen, aber im gegensatzt zu Drake sah er noch immerhin etwas. Dann ließ der Magier sich nach links fallen und - Entreri hatte ihn nicht für so geschickt gehalten - rollte sich ab. Um chancen gleicheit zu schaffen Beschwor er eine Kugel aus undurchdringlicher Dunkelheit und keiner sah mehr etwas. Das Problem war nur, dass Zankneif sich in seinem Zimmer besser auskannte und er nicht Angst haben brauchte einen Freund zu treffen, was Entreri allerdings auch nicht fürchtete. Drake hatte sich schon gut im Blindkampf erwiesen und so waren sie dem Magier gegenüber dennoch im Vorteil.
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    • Drake konnte langsam wieder etwas sehen, oder auch nicht. Als er den Dunkelheitszauber bemertke lauschte er aufmerksam in die Schwärze, mit Erfolg. Entreris Schritte waren leise aber höhrbar, warscheinlich damit ich ihn nicht aus versehn treffe dachte Drake. Zankneif war weitaus besser zu höhren, unsicher tapste der Magier durch den Raum. Drake lies langsam sein Schwert anwachsen und Schritt an den Magier heran. Er riss die Klinge nach oben und lies sie mit ganzer Kraft auf Zankneif nieder gehn.

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    • Zankneif hörte das schwert, als es durch die schwarze Luft schnitt, zu spät zum Ausweichen, zuspät zum Zaubern. Er hob noch einen dürren Arm in den Weg des Schwertes, genauso gut hätte man versuchen können einen Armbrustbolzen mit einem Strohalm abzulenken.
      Durch die Dunkelheit nicht sichtbare blaue Blitze sprangen über das Gewannd und das Schwert als sie aufeinander prallten. Die eingewobenen Schutzzauber hatten den Größtenteil der Wucht abgefangen und zum Teil umgekert. Drake wurde zwei Schritte zurück getrieben. Und Zankneif hatte wieder etwas Zeit, wenn auch nicht viel. Zu dumm, dass er nicht viele Kampfzauber vorbereitet hatte. Zunächst musste er etwas gegen diese Dunkelheit machen, er hatte keine Zauber im gedächtnis, die ihn in dieser magischen Dunkelheit sehen lassen würden, also musste er die Dunkelheit bannen. Ein Lichtzauber! Er wob die erforderlichen Gesten und die Dunkelheit verschwand. Er blinzelte leicht gegen das ungewohnt grelle Licht.
      Entrie hatte sich ihm von hinten genähert und stand nun mit erhobenen Dolch da, sucht aber noch mit seinem Handschuh, das Gewannd des Magiers ab, um eine Lücke in der verzauberung zu finden, da er es sich nochnicht zutraute sie zu Bannen. Aber es musste schnell gehn, denn nun war ihr vorteil hinüber und der Magier konnte ungehindert mit Zaubern nach ihnen werfen.
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    • Drake wollte erneut angreifen aber Zankneif schleuderte ihn mit einem Windzauber zurück. Drake flog mehrere Meter durch die Luft bis er unsanft an einer Schrankwand zum stehen kam. Einige Mixturen und Tinkturen fielen aus dem Regal und Drake blieb in diesem Sut liegen.

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    • Sly's magen knurrte, aber er hatte nichts zu essen da. Er kratze sich und wischte sich den Schlaf aus den Augen. Er hatte sich heute extra essen gekauft, das vergammelte jetzt zuhause ... doch dahin war es bei dem scheiß regen zu weit. Doch das Nahrungslager war nicht weit weg, aber in dem regen. Da kam ihm eine Idee, er hatte hier doch irgendwo ... SLy kramte in einigen Pergamenten, dann förderte er das gesuchte zu tage und bretete es aus. Wolfsmenschen, oder auch Werwölfe genannt. Schnell, stark und lautlos. Niemand würde ihn bemerken wenn er sich etwas aus dem Nahrungslager holen würde.
      Sly drehte den Stabilisator an seinem handgelenk und konzentrierte sich auf das Pergament.
      Knochen brachen, und fügten sich wieder neu zusammen, zerfetzte haut viel auf den Boden, es tat jedes mal weh. Jede KRaft hat ihren fluch, und Sly's sogar mehrere. Sein Atem ging schwer als die wandlung vollendet war. Abgesehen von seinem nachtschwarzen Fell war er nackt. Der Regen der gegen den Turm donnerte war um einiges lauter, und überall roch es irgendwie vergammelt. Er setzte sich in bewegung, lief durch die Tür und sprang auf die gegenüber liegende Mauer und dann auf die Treppe. Sein massiger Körper bewegte sich unglaublich schnell, nach nicht einmal war er auf der offenen straße. Er wurde sofort vom Regen durchnässt doch das störte ihn nicht. Er sprang in die nächste dunkle Gasse und machte sich dann auf direkten weg zum Nahrungslager.
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    • Da war die Chance! Als Zankneif noch damit beschäftigt war den zauber zu wirken stieß Entreri zu. Der Dolch traf seinen Nacken im selben moment, als Zankneif die letzte Silbe seines Zaubers ausgestoßen hatte. Gierig sog der dolch die Lebensenergie aus Zankneif herraus. Sein körper erschlaffte und entreri ließ ihn zu Boden fallen. Nun eilte er zu Drake, und zog seinen Oberkörper von dem regal und den zerbrochenen Trankflaschen weg. Einige Splitter ragten aus seinem Rücken. Wärend er eine kleine Phiolie aus einem Gürtelbeutel zog, dachte Entreri: Zudumm, dass ich keine Heilzauber behersche.... Er zog die Splitter herraus, wobei Drake leicht stöhnte. Dann legte er ihn etwas abseits vom Regal hin, hob seinen Kopf und flößte ihm den Heiltrank ein. Dann gab er ihm noch seinen Dolch in die Hand und leiß ihn die Lebenskraft Zankneifs auf Drake übertragen. Dass sollte auch reichen.
      In eineigen Minuten würde Drake wieder erwachen.
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    • Die oberen Regal Bretter hatten sich leicht verzogen und hingen nun schief. Eine große, durchsichtige Kristallmünze fiel so aus dem Regal und rollte zu Drake. Wie von Geisterhand stoppt sie genau in seiner freien, linken Hand. Drake riss plötzlich die Augen auf und wie in Trance stand er auf. Er ging zu einem Tisch an der Wand des Raumes und legte die Kristallmünze auf eine blaue Kristallplatte die mit seltsamen Symbolen überzogen war, genau wie die Münze. Ein gleißendes Licht blitzte auf als Platte und Münze sich berührten. Als das Licht vorüber war lag nurnoch die Münze auf dem Tisch, die Platte war verschwunden. Das obere linke Viertel der Münze hatte nun aber die selbe Farbe wie zuvor die Platte hatte angenommen.

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    • "Bekomme ich meinen Dolch zurück? Zu schade, die ganzen Tränke, wären nützlich gewesen...", fragte Entreri, während er die trümmer durchsuchte ob sich nicht noch die eine oder andere Ganze Phiolie unter den anderen befinden würde. Drake hielt den Dolch noch immer in der Hand. Ah, hier war eine, sogar gleich zwei. Die enthielt eine milchich Weiße Flüssigkeit und die andere eine dickflüßige, aber farblose. Das ein hatte eine aura der Illusioin, warscheinlich ein Unsichtbarkeits-Trank, die andere hatte eine Aura der veränderun, aber Entreri konnte sie nicht ganz zuordnen.
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    • Sly kletterte gerade eine Wand entlang als er schritte hörte. Er spitzte seine Ohren, und wand seinen Kopf nach links. Eine Dürre gestalt wanderte durch die straße, sie trug einen langen mantel, und der regen schien ihr nichts auszumachen.
      Ein teil vin Sly dachte jetzt das es einfach wäre herunter zu springen, die Person in der Luft zu zerrreißen und sich dann an ihrem Leichnahm zu laben. Dieser Gedanke allamierte und schockierte Sly zugleich, er musste sich beeilen, umso länger er als Werwolf durch die gegend lief, umso mehr würde er sich auch wie einer verhalten. Also, los zum Lager und dann nichts wie weg ... er kletterte schneller.
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    • Als die weitere Suche nichts ergab und Entreri noch keine Antwort erhalten hatte, wante er sich zu Drake um. Dann sah er die Müntze. "Was ist das?", fragte er.
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    • Das letzte Haus hatte Sly hinter sich gebracht, er landete auf dem Grundstück, er roch das ganze fleisch das in den Lagerhäusern lagerte, sabber troff aus der Wolfsschnauze als Sly über den PLatz rannte. Fleisch, Schweine Fleisch, Rinder Fleisch, aber vorallem ... Menschenfleisch!! Sly verdoppelte seine geschwindigkeit.
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    • Drake schien wie in Trance bis er plötzlich auschreckte. "Wie? Diese Münze? Ich weis es nicht ich sehe sie zum ersten mal... glaube ich...."

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    • SLy hatte das Nahrungsmittellager erreicht, er gelangte durch eines der offenen Fenster hinein, das Gebäude war groß und Oval, und hatte ungefähr 10 etagen, auf jeder hab es einen großen Lagerplatz, der von weingen Wachen bewacht wurde. Sly nahm eine Nase von den gerüchen die um ihn herum waberten. Das fleisch war nicht weit entfernt. Aber da war auch noch ein anderer Geruch. Es roch nach, Fäulnis und verwesung ... und ein übler geruch von Scheiße lag in der Luft. Der Wolfsmann schüttelte seinen kopf und rannte los, sich immer in den Schatten haltend.
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    • "Ja, natürlich." Drake reichte Entreri vorsichtig den magischen Dolch und untersuchte dann wieder die seltsame Münze.

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