Joa, folgenden Text habe ich gerade geschrieben, einfach aus der Lust heraus etwas zu schreiben, sagt mal was ihr davon haltet:
Tote Gesichter, die trotzdem Leben, das macht die große Stadt.
Ich husche von den belebten Straßen und Plätzen hinein in eine dunkle Gasse, deren Schatten mich vor den allgegenwärtigen Blicken der Menschen sanft umhüllen und verbergen, hier kann ich sie ganz in Ruhe beobachten.
Von dort sehe ich Menschen, die hektisch und scheinbar planlos umherlaufen, immer am Puls der Zeit und trotzdem einen Schritt zurück. Ruhe ist ein Fremdwort geworden, stattdessen herrscht die kalte unbarmherzige Hektik vor, jeder der zur Ruhe kommt ist endgültig tot.
Selbst Mütter, die mit ihren Kindern im Stadtpark unterwegs sind, laufen so schnell, das die Kleinen, so sehr sie sich auch anstrengen kaum Schritt halten können, doch auch sie werden bald unkontrolliert in den Strom aus Hektik und Gedankenverlorenheit geraten, nie wieder werden sie die Gelegenheit haben sich einem schönen Moment hinzugeben.
Doch was sehe ich dort, ein Mensch ruht sich trotz der Hektik auf einer Bank aus, er sieht jedoch weder alt aus noch ist er ein Obdachloser, nein er ist noch jung. Er schaut sich seine Umwelt an, nimmt sie richtig wahr, die Blicke rennen nicht, sondern wandern über die Szenerie der Hektik. Es ist geradezu schön endlich mal wieder so einen Menschen zu erblicken, ich löse mich aus dem Schatten und schwebe zu ihm herüber und fege ihm die Mütze, die er trägt vom Kopf, ganz ohne Hektik geht es doch nicht.
Tote Gesichter, die trotzdem Leben, das macht die große Stadt.
Ich husche von den belebten Straßen und Plätzen hinein in eine dunkle Gasse, deren Schatten mich vor den allgegenwärtigen Blicken der Menschen sanft umhüllen und verbergen, hier kann ich sie ganz in Ruhe beobachten.
Von dort sehe ich Menschen, die hektisch und scheinbar planlos umherlaufen, immer am Puls der Zeit und trotzdem einen Schritt zurück. Ruhe ist ein Fremdwort geworden, stattdessen herrscht die kalte unbarmherzige Hektik vor, jeder der zur Ruhe kommt ist endgültig tot.
Selbst Mütter, die mit ihren Kindern im Stadtpark unterwegs sind, laufen so schnell, das die Kleinen, so sehr sie sich auch anstrengen kaum Schritt halten können, doch auch sie werden bald unkontrolliert in den Strom aus Hektik und Gedankenverlorenheit geraten, nie wieder werden sie die Gelegenheit haben sich einem schönen Moment hinzugeben.
Doch was sehe ich dort, ein Mensch ruht sich trotz der Hektik auf einer Bank aus, er sieht jedoch weder alt aus noch ist er ein Obdachloser, nein er ist noch jung. Er schaut sich seine Umwelt an, nimmt sie richtig wahr, die Blicke rennen nicht, sondern wandern über die Szenerie der Hektik. Es ist geradezu schön endlich mal wieder so einen Menschen zu erblicken, ich löse mich aus dem Schatten und schwebe zu ihm herüber und fege ihm die Mütze, die er trägt vom Kopf, ganz ohne Hektik geht es doch nicht.
[BLINK]REACT TO RESIST[/BLINK]