RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

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    • Die Unbekannte ging vorsichtig zu Alucards Jeep und legte ihn auf die Rückbank. Eilig zog sie den Schlüssel aus dem Mantel und gab ihn Gabriel. "83. Straße, weißes Haus, Dr. Lawrson." Eine kleine Verbandskiste lag unter dem Beifahrersitz. Die unbekannte nahm daraus einige Tücher und began Alucard das Blut und den Dreck ab zu wischen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Seth schritt langsam den lagen Gang entlang, er hoffte alle überzeugt zu haben. Als er um eine Ecke bog kam ihm ein junger Mann entgegen.
      Er Trug eine schwarze Uniform und hatte einen blauen Streifen auf der Brust.
      Der Mann sah ihn an, lächelte und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
      "Entschuldigt das ich euch störe, General."

      Seth winkte ab und lächelte.
      "Ich habe ohnehin gerade Zeit. Wie ist dein Name kleiner? Habe dich noch nie hier gesehen."

      Der Mann salotierte und seltze ein Lächeln auf.
      "Mein Name ist Abraxas, können wir und irgendwo ungestört unterhalten?"



      Name: Abraxas Satanael Shin'va
      Geburtsdatum: unbekannt
      Alter: 19 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Haarfarbe: schwarz
      Augenfarbe: Dunkelgrün
      Größe: 1,76
      Beruf: /
      Ident: -keine-
      Ark'Vail Rang: Soldat
      [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
      Sic Luceat Lux

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    • Ohne weitere Fragen setzte er sich hinters Steuer und raste los. So schnell wie das Alucard getan hatte. Der Jeep ächzte zwar ein bisschen, lag aber gut auf der Straße.
      Plötzlich stoppte er an einer improvisierten Straßensperre. Gabriel brüllte etwas, das wohl nur er selbst verstand, langte trotz vorgehaltener Waffe aus dem Wagen, ohrfeigte den Soldaten und hohlte dann aus seinem Anzug eine kleine Plastikkarte hervor. Der Mann draußen beeilte sich zu salutieren und Gabriel fuhr wieder an.
      Nach wenigen Minuten stoppten sie dann vor dem bezeichneten Gebäude. Als er den Motor abgestellt hatte, war Gabriel sofort nach draußen gesprungen und hatte die Umgebung untersucht. Keine Scharfschützen auf den Dächern, kein Verdächtiger in den Straßen. Dann öffnete er den Wagen. "Ihr könnt kommen. Schnell."
    • Gunter rief den Aufzug, er kam hoch. Im Innerren gab es nur zwei Knöpfe einen um nach oben zu fahren, und einen um nach unten zu fahren. Crimson und er betraten den Fahrstuhl und fuhren nach unten. Sie kamen in eine Halle, die durch Betonwände zu einem Labyrinth gemacht wurde, oder worden war, etlich der Wände waren zerstört, es gab viele Blutspuren und -lachen, eine führte inrichtung Hauptfahrstuhl, sie ar noch nicht alt höchstens 5-10 Minuten. Sie fuhren auch mit dem Hauptfahrstuh zurück ins Erdgeschoss, die Spur führte weiter durch die Eingangshalle auf den Parkplatz, bis zu der stelle, an der Alucards Jeep gestanden hatte.
      Nevar, der als Gunter und Crimson ausgestiegen waren, sich wieder in die Lüfte erhoen hatte, war dem dem Auto gefolgt, er hatte sich wohl eine Mahlzeit erhofft. Nun kreiste über den Drei und sah zu wie Alpha und Gabriell Alucard in das Haus schafften.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Die Fremde kam vorsichtig aber schnell aus dem Jepp und klopfte vorsichtig an der Tür. Zuerst wurde diese nur ein Stück geöffnet doch dann aufgerissen. Eine Frau, wohl mitt 30, mit kurzen, lockigen, roten Haaren kam heraus gestürzt und sah sofort nach Alucard. "Was ist mit ihm passier und wer seid ihr überhaupt? Egal bringt ihn rein." Die Unbekannte blieb trotz all der Hektik ruhig und folgte der Frau die wohl Dr. Lawrson war durch eine Schwingtür. Das folgende Zimmer war komplett weiß und ein liege stand an einer Wand. Die restliche Einrichtung war wie für eine Arztpraxis üblich. Instrumente, Medikamente, Akten und ein total überladener Schreibtisch füllten den Raum. "Vorsichtig." Die Ärztin griff einige Instrumente und deutete der Fremden Alucard auf die Liege zu legen. Sofort began die Ärzten Alucards Kleidung zu entfernen und war dabei alles andere als zimperlich. Sie deutete der Fremden auch Alucards restliche Kleidung ab zu nehmen während Lawrson began den total verbogenen Körperpanzer zu entfernen. Sie schien das schon häufiger getan zu haben und war beinahe sofort fertig. Alucard lag nurnoch in Unterhose da und die Ärzten sah sich nervös seinen Blutüberströmten Körper an. Schnell legte sie die Instrumente beiseite und nahm ihn auf die Schulter. "Die Atmung ist schwach er muss sofort in den Kanister." Sie schleppte ihn eilig durch eine weitere Schwingtür. Der folgende Raum war beinahe komplett schwarz nur ein grünes Licht das von einer seltsamen Maschien ausging erhellte ihn. Der Apparat hatte in der mitte eine Mannshohe und breite Plexiglas Säule und er füllte eine ganze Wand aus. Vorsichtig lehnte Dr. Lawrson den blutenden Alucard in die Röhre. Kurz befestigte sie zwei Elektroden an seinen schläfen und schloss dann die Röhre. Beinahe hektisch wirkte es wie sie auf die Knöpfe der Maschine hämmerte. Auf einem Bildschirm war derweil etwas eingeblendet was Alucards zustand zeigen sollte und es war alles andere als positiv was man dort lesen konnte. Der Dr. trat immernoch sich nervös umsehend vor die Röhre die sich langsam mit einer grünen, schleimigen Flüssigkeit füllte. "Jetzt hilft nurnoch warten..." murmelte sie leise.

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      Avalon
    • Gabriel hatte sich weggedreht, als er die Röhre gesehen hatte. So etwas ähnliches hatten sie damals auch verwendet. Grün und schleimig. Er musste sich zurückhalten nicht der Schwester in den Schoß zu kotzen. Ein akuter Schwindelanfall brachte ihn dann aber doch dorthin. Kaum hatte er sie jedoch berührt schoß er wieder nach oben. "Verzeihung." Er grinste unsicher. "Die Sache hat mich mitgenommen." Als er das sagte, kamen die Schmerzen wieder. "Verdammt ich brauch mal Wundspray oder was besseres. Verbrennung 2. Grades, Schwester."
    • Die Fremde nahm ihre Kapuze zurück und gab sich als Alpha zu erkennen. "Kann ich mit ihm reden? Soweit ich weis haben diese Geräte eine Simulationseinheit um die Hirntätigkeit des Insassen anzuregen." Dr. Lawrson sah sie etwas verwundert an und nickte dann blos. "Elektroden liegen am Terminal ich denke ich muss nicht erklären wie es funktioniert." Alpha nickte kurz. "Wäres es möglich ungestört zu sein. Die Doktorin nickte kurz und ging mit Gabriel wieder in das Behandlungszimmer. Sie kramte kurz nach etwas verbrennungsspray und einer Binde.

      Alpha hatte sich unterdessen auf einen Stuhl neben der Maschine Gesetzt. Sie fummelte kurz an ihrem Nacken herum und steckte dann plötzlich ein seltsames Kabel das direkt aus ihr zu kommen schien in die Maschine. Sie schloss die Augen und wartete auf den Begin der Simulation.

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    • Das Mädchen, Shell weigerte sich sie als Frau zu anzusehen, öffnete wieder die Augen und sah ihn voller Furcht an. "Keine Angst, erinnterst du dich an irgendwas?"
      Sie schüttelte den Kopf und zog ihre Beine an. "Ich bin draußen im Sand aufgewacht und hab uns in die Höhle hier rein geholt, um uns vor der Hitze zu schützen." sagte Shell. "Bald geht die Sonne unter, bist du stark genug zu gehen?"
      Sie nickte und sahs ich weiter furchtsam um, "Und kannst du reden?"
      Sie lächelte.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Nevar landete auf dem Fensterbrett an der Vorderseite des Hauses und pochte mit seinem Schnalbel gegen die Scheibe. Wer hingehört hätte, hätte eventuell ein: "Hey macht auf!" gehört.
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    • Bone kehrte in wenige Minuten zurück. Ein Glass Wasser stellte er auf Tonys Nachttisch.
      „Du musst etwas noch 5 Stunden hier bleiben. Dann darfst nachhause und 3 Tage Bettruhe.“
      Tony versuchte das Glass Wasser zu erreichen, doch ein Schmerz ging durch seinen Koerper.
      “Arghs, kannst du mir bitte das Glas am Mund ansetzen?“
      Bone machte es zwar ungern aber er sagte:
      „Ja, klar kann ich machen“
      Tony trank das ganze Glas auf einmal.
      „Ich wird mal zu deinen Motorrad-Laden gehen und gucken ob alles in Ordnung ist. Bin in 1-4 Stunden wieder zurück. “
      “Muss das sein? Ich hab es nicht so gern wenn Fremde Leute in meinem Laden sind ohne dabei zu sein.“ antwortete Tony.
      „Ich will nur sicher gehen dass er nicht geplündert wird.“ Sagte Bone mit einem Hinterlästigen lächeln zu Tony.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Da sie nicht wussten, wo der Besitzer der Blutspur nun hingefahren war, gingen sie zurück und teilten dem Besitzer des Hauses mit was Vorgefallen war: "Irgend ein Irrer hat Alucards Wohnung vollkommen verwüstet, und den Stock darunter in Schutt und Asche gelegt.", sagte Gunter. "Ist Alucard irgendwas passiert?", fragte der Besitzer und Gunter glaubte einen schimmer von hoffnung zu hören, diese Vermutung wurde durch ein unnatürliches glänzen in den Augen unterstützt. Er wollte anworten, doch Crimson kam ihm zuvor: "Alucard geht es gut. Er meinte nur, du sollest alles bis zu seiner Rückker wieder herrichten, sonnst...", sie lies den Schulss offen, sie hatte es zwar alles mit einem ihrer wunderschönen Lächeln gesagt, aber die Drohung war mehr als deutlich. Sie gingen wieder in den Hof. Gunter wannt sich an Crimson: "Glaubst du wirklich das er das machen würde?" "Sicher, also an seiner Stelle würde ich das zumindest machen: Die Wohnung selber wieder aufbauen.", sih lächelte, "ich habe nicht gesagt, was er dann machen würde"
      Kichernd liefen beide zurück zu Gunters Wagen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Woelfchen ()

    • Etwa 5 Minuten brauchte Bone bis zu dem Laden. Die Tür lag/hing immer noch so da wie er sie beim Verlassen aufgestellt hatte. Er hob sie zur Seite und versuchte sie anschließend wieder in die Angeln zu heben. Die Tür rastete nur oben ein. Unten ging es nicht da sie zu verbogen war.
      Bone betrachtete die Motorräder. Wie lange ist es her als er das letzte mal mit einem gefahren ist. Nach etwas überlegen kam er zu dem Endschluss dass es etwa 3 Jahre waren.
      Ein Motorrad stach ihm sofort ins Auge. Es war ganz in Schwarz. In der Mitte verlief ein Roter streifen der Schnelligkeit ausdrücken sollte.
      Langsam nährte er sich dem Motorrad. Er setze sich drauf. Er bekam Lust auf das fahren dieser Maschine.
      Schließlich stieg er wieder ab und ging an den Pult wo der Tony gefunden hatte. Ein kleiner roter Kasten hing darunter. Er öffnete ihn und es war für jede Maschine der Richtige Schlüssel drin.
      Er nahm den Schlüssel, der mit Honda PTs gekennzeichnet war und lief wieder zu dem schwarzen Motorrad. Der Schlüssel steckte. Die Lenkradsperre war draußen. Er schob das Motorrad aus der Tür und Schloss sie soweit es möglich war.
      Mit einem Lauten Knall fuhr er mit etwa 50KM/h zu Alucard´s Haus um ihn zu melden was Sache ist.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
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    • Er stand mitten im nichts. Alles war schwarz um Alucard. Hier ging es ihm gut. Er wies keinen Kratzer auf, nichteinmal seine Kleidung war dreckig. Er murrte leicht als er jemanden fühlte. Alphas Stimme hallte durch das nichts. "Warum versteckst du dich?" Ihre Stimme klang sanft und fragend aber doch leicht herausfordernd. "Ich verstecke mich nicht. Es braucht nicht jeder wissen wer ich bin." Er klang ruhig als wäre es selbstverständlich was er sagte. "Weist du denn wer du bist?" Alucard zögerte.

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      Avalon
    • Bone kam auf seinem Motorad angefahren, als Crimson ihn erblickte sagte sie: "Dein Freund is wieder da." Gunter und sie stiegen aus und Bone ab. "Wo na alles bekommen, was du wolltest?"
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    • Alucard schien regelrecht wütend und schrie ins nichts. "Was weist du schon." Alpha tauchte langsam aus dem nichts auf und ging von hinten auf Alucard zu. Sie blieb absolut ruhig. "Ich weis mehr als du dir vorstellen kannst. Ich kann dir nicht die Antworten geben... nur die Fragen..." Alucard fuhr herum doch als er Alpha erneut anschreien wollte veränderte sich plötzlich die Umgebung. Das nichts füllte sich mit Sand und Luft. Sie standen in einer schier endlosen Steppe und die Sonne schien nur fade durch den total verdreckten Himmel. Alucard beruhigte sich. "Was willst du mir hier zeigen?" Alpha trat ruhig einige Schritte zurück und verschwand langsam. "Ich will dir nichts zeigen sondern dich an etwas erinner." Der dunkelbraune Staub wehte kurz auf und verperrte die Sicht. Als er sich senkte sah Alucard plötzlich jemanden. Er lief nicht weit von ihm durch die Steppe. Es war ein großer Mann jedoch nur in Lumoen gekleidet. Kurz kam es Alucard so vor als würde er Alphas Hand auf der Schulter spüren und ihre Stimme hören "Neugierig?" Er konnte nicht erkennen wer der Wanderer war und so ging er langsam auf ihn zu.

      ----------------------------------------------anderen Orts------------------------------------

      Das surren von Rotoren erfüllte die Luft. Ein seltsames Kontrukt flog dort über die Steppe. Es sah aus wie ein Hovercraft aber anstatt eines Luftkissens wurde es von vier Rotoren, an jeder Ecke einer, in der Luft gehalten. Es war in schlichtem grau gehalten und schimmerte leicht in der Sonne als es langsam abstieg. Der seltsame Transporter landte auf einem Bergplateau, in der Ferne war ein hoher Turm zu erkennen. Die Maschinen verstummten und mit einem hydraulischen Ton öffnete sich eine Luke. Zwei Männer traten heraus, ihren schwarzen Uniformen müssen unter der brennenden Sonne unglaublich heiß gewesen sein. Sie trugen jeder ein Maschinengewehr und sahen suchend die Umgebung ab. Ein weiterer Mann folgte. Seine Unifrom sah sehr ähnlich aus aber das er einen Hut trug hob ihn deutlich ab. In der linken Hand trug er ein weißes Konstrukt das wohl eine Art Fernglas war obwohl es vorne keine Öffnung hatte. Er hielt es sich vor die Augen und spähte aufmerksam den Turm und dessen Umgebung ab. Er nickte leicht als er das Fernglas senkte. "Situation wie erwartet. Operation kann beginnen." Einer der anderen beiden Salutierte plötzlich und rannte wieder in den Transporter. Zu sich selbst murmelte der ätere Mann mit dem Hut. "Das wird ein Feuerwerk."

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      Avalon
    • Bone lies noch einmal den Motor laut aufheulen und stieg ab.
      „Naja ist nicht so alles gelaufen wie ich es vorhatte. Als ich ankam fand ich Tony, so heißt der Händler fast Tod am boden liegen. Hab ihn anschließend zum Krankenhaus gebracht. Nur ein was macht uns jetzt zu “Brüdern““. Sagte Bone.
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      – Friedrich Nietzsche
    • "Bei uns war es auch nicht gerade friedlich, irgend ein Irrer hat Alucards Wohnung total verwüstet und den Stock darunter auch. Was mit Alucard und Gabriell ist wissen wir nochnicht... da fällt mir auf, wo ist Nevar?", Gunter sah sich fragend um. Crimson legte ihm die Hand auf die Schulter und hielt ihn fest: "Der komt schon wieder. Wie ihr seid Brüder?", wannte sie sich an Bone.
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    • "Gunter, ich kenn dich zwar erst ein paar Tage aber ich vertrau dir mal. Und dir Crimson auch. Also mein Blut ist unrein. Und ich hab etwas von meinem Blut gespendet um Tony am Leben zu halten. Jetzt hat sich auch ein dunkler Schatten ueber sein Leben gezogen. Und Wehe Ihr sagt das irgendjemanden!!."
      Sagte Bone mit sehr ernster Stimme.
      "Achja, Tony wird wahrscheinlich jetzt mein Begleiter" Sagte Bóne stolz.
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    • "Also kannst du dich auch nicht an deinen Namen erinnern kleines?" sagte Shell nach denklich. Er verstand momentan absolut, er erinnerte sich daran das er sich mindestens 3 rippen gebrochen hatte, und sein arm auch, glaubte er zumindest. Und jetzt war nichts mehr da, absoltu nichts. Da war aber noch was. Die kleinen Energieschächte die in seinen armen gewesen waren, für seien Astralklingen, waren nicht mehr da. Als wären sie nie dagewesen. Seltsamerweise war sein geruchssin immer noch da.
      "Nein, ich erinnere mich an absolut nichts was bis vor ein paar Stunden passiert ist, und wenn doch sind es nur fetzen, die ich nicht zusammenfügen kann., sagte sie und wirkte dabei wie jemand, der niemand war.
      "Die Sonne wird bald unter gehen, dann können wir uns auf den weg zur nächsten Stadt machen, eigentlich gibt es da ja nur eine ... da kenne ich leute die uns bestimmt helfen können."
      Das Gesicht des mädchens erhellte sich bei dieser aussage. "Viielleicht solltest du nich noch etwas hinlegen, wird anstregend werden."
      Sie nickte und schloss die augen, jetzt konnte Shell wieder in ruhe darüber nachdenken was Steinbrecht ihm angetan hatte.
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