hab ich bei schwarze rose gefunden:
Höre niemals auf du selbst zu sein !
Werde der du bist.
Verleuge nie dein wahres Ich.
Hör niemals auf du selbst zu sein. Was geschieht wenn ich auf höre ich selbst zu sein? Warscheinlich würde ich kaum jemand anders werden. Ich würde ich bleiben nur ich. Warscheinlich schlechter, vielleicht besser, auf jeden fall besser angepasst an die welt um mich herum. Da diese die einflüsse von aussen warscheinlich der Grund für meine Änderung waren.
Werde der du bist. Sehe ich das jetzt als ein erkenne wer du wirklich bist, find ich das auch ziemlich schwierig. Das würde ja bedeuten ich solte mich nicht ändern, nur zu mir finden, aber ist es in manchen fällen nicht besser sich selbst zu ändern? Was ist wenn ich mich erkannt habe, und mir so nicht gefalle? Dann würde ich mich ändern, ssprich mich verleugnen. ( als beispiel, ich habe erkannt das ich sensiebel bin und erkannt das das in dieser welt eine scheiss eigenschaft ist. was mach ich? so bleiben oder mich ändern? )
Das würde direkt zu dem dritten satz führen. Ich verläugne mein wares ich. Dazu stelle ich erstmal in frage: habe ich ein wares ich? wie definierst du denn das? ist mein wares ich das in mir tief drin das vorgegeben ist und ich nicht ändern kann oder ist mein wares ich nicht der zustand in dem ich am glücklichsten bin? Bin ich am glücklichsten wenn ich als ich selbst lebe? Warscheinlich nicht. Ist also das ware ich etwas gutes? Ich schlussfolgere Nein, will deshalbnicht ich selbst sein. Und auch niemand anders.
Ich will damit nur sagen das man in dieser welt nicht frei sein kann, denn frei bin ich nur wenn ich ganz und gar ich selbst bin. . das selbst das ich zwar noch nicht erkannt hab, aber niemals erreichen werde können. deswegen bin ich lieber glücklich und nicht frei und ich selbst.
scheiss gedanken.
Höre niemals auf du selbst zu sein !
Werde der du bist.
Verleuge nie dein wahres Ich.
Hör niemals auf du selbst zu sein. Was geschieht wenn ich auf höre ich selbst zu sein? Warscheinlich würde ich kaum jemand anders werden. Ich würde ich bleiben nur ich. Warscheinlich schlechter, vielleicht besser, auf jeden fall besser angepasst an die welt um mich herum. Da diese die einflüsse von aussen warscheinlich der Grund für meine Änderung waren.
Werde der du bist. Sehe ich das jetzt als ein erkenne wer du wirklich bist, find ich das auch ziemlich schwierig. Das würde ja bedeuten ich solte mich nicht ändern, nur zu mir finden, aber ist es in manchen fällen nicht besser sich selbst zu ändern? Was ist wenn ich mich erkannt habe, und mir so nicht gefalle? Dann würde ich mich ändern, ssprich mich verleugnen. ( als beispiel, ich habe erkannt das ich sensiebel bin und erkannt das das in dieser welt eine scheiss eigenschaft ist. was mach ich? so bleiben oder mich ändern? )
Das würde direkt zu dem dritten satz führen. Ich verläugne mein wares ich. Dazu stelle ich erstmal in frage: habe ich ein wares ich? wie definierst du denn das? ist mein wares ich das in mir tief drin das vorgegeben ist und ich nicht ändern kann oder ist mein wares ich nicht der zustand in dem ich am glücklichsten bin? Bin ich am glücklichsten wenn ich als ich selbst lebe? Warscheinlich nicht. Ist also das ware ich etwas gutes? Ich schlussfolgere Nein, will deshalbnicht ich selbst sein. Und auch niemand anders.
Ich will damit nur sagen das man in dieser welt nicht frei sein kann, denn frei bin ich nur wenn ich ganz und gar ich selbst bin. . das selbst das ich zwar noch nicht erkannt hab, aber niemals erreichen werde können. deswegen bin ich lieber glücklich und nicht frei und ich selbst.
scheiss gedanken.

Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenen Grunde, sonder ganz allein weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Corva ()