Literaturempfehlung:
Strafsache Vatikan von Uli Weyland

In diesem Buch werden gegen die Katholische Kirche folgende Anklagepunkte aufgelistet:

Amtsanmaßung,
Amtsmißbrauch,
Beleidigung und Verunglimpfung,
Bestechung,
Betrug,
Diebstahl,
Ehebruch,
Einmischung in innere Angelegenheiten,
Erpressung,
Falschaussage,
Fälschung,
Freiheitsberaubung,
Gefährliche Körperverletzung,
Inzest und Blutschande,
Justizmord, Landfriedensbruch,
Meineid,
Mißbrauch von Abhängigen,
Mord,
Nötigung,
Sachbeschädigung,
Schändung,
Störung der Totenruhe,
Sexueller Mißbrauch,
Unzucht,
Vergewaltigung und Förderung der Prostitution,
Störung des öffentlichen Friedens,
Tierquälerei,
Unterlassene Hilfeleistung,
Unterstützung von kriminellen Vereinigungen sowie Kriegsverbrechern und organisiertem Verbrechen oder terroristischer Vereinigungen,
Verschwörung,
Vorbereitung von Angriffskriegen,
Verletzung der freien Entfaltung der Persönlichkeit,
Verstoß gegen die Freiheit der Meinungsäußerung,
Vergehen gegen die Freiheit der Wissenschaft,
Verstoß gegen Gewohnheitsrechte,
gegen Grundrechte, die Privatsphäre,
die Menschen- und Naturrechte,
die Völkerrechte,
die guten Sitten und die zehn Gebote,
verbrecherische Bereicherung,
Verbreitung gefährlichen Schrifttums,
Vernichtung natürlicher Lebensgrundlagen,
Völkermord und Volksverhetzung.

Ich möchte nun keinen Hass gegen Christen heraufbeschwören, da ich
viele Christen persönlich zu schätzen weiß.


MFG Der Wikinger

wie? Nur so wenige Verbrechen? Ich dachte, es waren mehr... *g*

Naja, gut. Hass gegen Christen ist glaube ich auch nicht das richtige. Aber verachten werde ich sie trozdem. (die Religion und Einzelpersonen, NICHT alle Christen zusammen! ).

Naja. Mit Religionen lassen sich Kriege anscheinend ganz gut legitimieren. Was nur eben nicht heißt, dass Glaubensrichtungen eine aktive Rolle bei diesen spielen.

Das ist wohl war....

Eine Einzelauflistung der Kriege auch nur einer Religion würde den Rahmen der Datenbank sprengen
Nur soviel: es gibt keine Religion, deren Name nicht einen Krieg "geschmückt" hat. Ob ein skrupelloser Herrscher sie einfach missbraucht hat, oder ob er von ihr ausging, bleibt dahingestellt. Aber es waren definitiv ein paar Kriege zuviel. Das ist am Ende die Quintessenz (schreibt man das so?)

Hmm, MoD...
Soweit ich weiß gab es noch keinen "satanischen-Krieg" oder "umgedrehte Kreuzzüge"

Dann gehöre ich ja zu einer der wenigen Religionen die noch nicht als Kriegsgrund missbraucht wurden
Ok ok... von den Nihilisten mal abgesehen... und selbst wenn... wäre es ihnen ... egal

Ich weiß zwar nicht viel über religiöse Kriege, allerdings ist es ein zu schwerer Missbrauch der Religion, meist ausgeübt von denen, die sich von allen am heiligsten hielten

Das große Problem ist, dass Religionen Menschen die Erleuchtung und den richten Weg predigen. Nur Religionen, die sagen: Wir haben einen mögliche Weg und wie gehen ihn, weil wir ihn richtig finden, haben meiner Meinung nach das Recht, in die Kategorie "Vernünftige Religion" zu schieben. Die Gefahr die vin den Monotheisten ausgeht ist ja, dass sie sagen, ihre Religion sei die einzig wahre. Natrlich gingen die Kriege um Macht. Aber welchen Grund hätten die Machthaber damals gehabt, Jerusalem bzw den vorderen Orient anzugreifen, wenn es nicht "Das Heilige Land" gewesen wäre? Nunja... Oder der ganze Wahnsinn, der auf solchen Religionen aufbaut, die Gut und Böse als getrennte Wesenheiten differenzieren. Folterungen, Verstümmelungen, bestialische Hinrichtungen,... das volle Programm.

Nein, ich bin echt glücklich darüber, Satanist zu sein. Meine Religion schreibt weder vor, was gut noch schlecht ist, noch verpricht sie mir irgendwelche tollen Sachen. Sie sagt nur, es gibt Menschen die fähig sind und welche, die unfähig sind. Sie sagt, das Leben ist immer noch ein Kampf, in der die Starken die Schwachen beherrschen. Das klingt hart, aber seid mal ehrlich. Die Welt ist hart. Und wenn man keine Lust zu dienen hat, sollte man möglichst zu denen gehören, die Stark sind (und ich rede nicht von physischen Atributen!). ...

Aber ich finde es ok, wenn man diese Philosophie verachtet. Denn eines ist sie nicht. "Gut" im christlichem Sinne. Evil = live

Original von Lord Syn
Sie sagt, das Leben ist immer noch ein Kampf, in der die Starken die Schwachen beherrschen. Das klingt hart, aber seid mal ehrlich. Die Welt ist hart. Und wenn man keine Lust zu dienen hat, sollte man möglichst zu denen gehören, die Stark sind (und ich rede nicht von physischen Atributen!).

Genau das finde ich ist es heutzutage nicht. Wenn du an die Steinzeit oder von mir aus auch noch die Zeit der Französischen Revolutuion meintest, die Zeit in der es keine "Demokratie" gab, dann gebe ich dir Recht? Auch wenn du es auf die dritte Welt bezihst ja, aber hier? In Deutschland? Nein! Definitiv nicht, definitiv ist hier das Leben nicht hart,.. Wann ist es denn hart? Das leben ist für sehr wenige hart (verhältnissmäßig),.. Jeder findet Arbeit (die im Verhältniss gesehene Mehrheit), egal mit welchem Schulabschluss. (Ob die Arbeit einem Spaß macht is was anderes, aber man hat die Chance). Jeder kann leben, ob er "stark" ist oder nicht...

Naja.... wenn du dich damit zufrieden gibst, ist das ja auch in Ordnung... ne?

Original von Lord Syn
Naja.... wenn du dich damit zufrieden gibst, ist das ja auch in Ordnung... ne?

Was strebst du denn an, außer glücklich zu werden?

Und wenn du die Weltherrschafft brauchst um glücklich zu werden, solltest du deine Ziele niedriger stecken ;). - Ne mal im ersnt, was soll das heißen? was meinst du damit, mit dem "wenn du dich zufreiden gibst"? MIt was gibst du dich denn zufreiden?

Sie sagt, das Leben ist immer noch ein Kampf, in der die Starken die Schwachen beherrschen. Das klingt hart, aber seid mal ehrlich. Die Welt ist hart. Und wenn man keine Lust zu dienen hat, sollte man möglichst zu denen gehören, die Stark sind (und ich rede nicht von physischen Atributen!).

Wer sagt, dass sich sowas mit einer ethischen Lebensweise ausschließt? Gerade die übermenschliche Kraft im heutigen "Buisness" zu überleben, nehmen viele Menschen aus dem Glauben. Vielleicht einige auch aus dem christlichen. Einige vielleicht aus dem satanistischen. Solange sie damit klarkommen ist alles ok. Glück&|Macht==True==False, wenn jemand das ganze deuten kann. Es ist einfach ein Ausdruck für unbestimmt. Niemand weiß wirklich etwas über Glück. Außer, dass es exestiert, und wir ganz genau wissen, wann wir es haben. Und nur das ist wichtig.