hm eigentlich kann die bundesliga total pleite sein.
schließlich hasse ich fußball. irgendwelche idioten die einem ball hinterherrrennen und den dann in ein tor schießen.
ne ist nicht meins. aber ich denke man kann auf jedenfall mal die spielerkosten senken.
das sollte ja kein problem sein.

Hm also ich denke auch das man damit anfangen sollte die Spieler etas zu senken wenn ich sehe wieviele Millionen die dafür bekommen das sie hinter einen Ball herlaufen, also ich weis ja nicht.
Ich denke auch das nicht so viel Geld in Stadien umbauten investierte werden sollte es sein denn es ist unausweichlich.
Es gibt viele schön Arenen die für ein mehrere Millionen unötig umgebaut werden damit vielleciht 5Tausend leute meht rein können das kanns doch nicht sein.
Naja und das "Kirch" Problem ist auch ziemlich schwer wiegend, da wüsste ich aber auch so schnell nicht was man da gegen machen kann.

Naja aber ich denke wie schon gesagt wurde, dass es den jungen Spielern sehr nützen würde, da sie so vielleicht öfter zum einsatz kommen.Das würde vielleicht auch unserer National Elf was nützen.

Original von Lestat
wo steht die bundesliga ? sie ist hoch verschuldet, ca 600 millionen € (oder mephi ? )
btw schalke ist an eto`o dran

Hmmm, genaue Zahlen kenne ich jetzt zwar nicht, aber Tatsache ist, daß immer mehr Vereine kleinere Brötchen backen müssen - und damit vermehrt auf Eigengewächse setzen!
Zwar ist diese Entwicklung einerseits begrüßenswert, weil so auch zunehmend deutsche Spieler Bundesliga-Luft schnuppern dürfen. Aber: Die Branchenführer Bayern, Dortmund und Leverkusen (trotz der vermaledeiten letzten Saison), mit Abstrichen noch wenige andere Vereine wie z. B. Schalke und Hertha, lassen die Bundesliga auch zu einer Zweiklassengesellschaft verkommen, indem aufgrund des doch beträchtlichen wirtschaftlichen Potentials nach wie vor ausländische Stars verpflichtet werden können. Der Konkurrenz ist man in dieser Hinsicht immer noch einen Schritt voraus...

Ich bin mir sicher, daß wir mit den Spaniern, vielleicht auch mit den Italienern, auf absehbare Zeit nicht mithalten können. Aber ansonsten sieht die Zukunft für die Bundesliga doch so schlecht nicht aus. Der Boom hält unvermindert an, und es kommen auch wieder bessere Zeiten!

Ich persönlich würde ja dafür plädieren, zum alten Europapokal-Modus (weniger Spiele) zurückzukehren. Dies würde der Terminhatz Einhalt gebieten, und die Spieler müßten nicht pausenlos daran denken, ihre Kräfte für das nächste wichtige Spiel zu schonen. Jede Woche Champions League, das ist zwar schön und gut, darunter leidet aber auch die Qualität des Spiels!
Aber welcher Vereinsboß ist schon dazu bereit, auf die Geldquelle Champions League zu verzichten?

Bundesligaspezifische Änderungen fallen mir spontan nicht ein. Es gab in den ersten zwei Jahren Spielzeiten mit 16 statt 18 Mannschaften - aber würde das viel weiterhelfen?
Ausländerbegrenzung? Möglich, aber man müßte sich auf eine einheitliche Regelung einigen...
Wenn überhaupt, dann muß es Veränderungen im internationalen Bereich geben; die Bundesliga gefällt mir momentan ganz gut - vorausgesetzt uns steht eine spannendere Saison bevor als die letzte! *hoff*

PS: Schalke und Eto'o? Es heißt, Dortmund stehe kurz vor der Verpflichtung von Beckham, Zidane, Figo, Raúl, Roberto Carlos und Ronaldo!

Original von Lestat
und vom wirtschaftlichen sehe ich dortmund und schalke gleich auf ... nur dass wir an der börse keine scheisse gebaut haben, und nun wertlose aktien haben

Dortmund erwirtschaftet (...) einen Umsatz von knapp 200 Millionen D-Mark. Aufgrund der Aktienerlöse kann man über 300 Millionen D-Mark Vereinsvermögen verfügen.
Der erste der Geldliga bleibt allerdings Rekord-Meister Bayern München. Der Umsatz des Klubs von der Isar betrug bereits in der Saison 1999/2000 350 Millionen D-Mark. Der FC Schalke 04, zuletzt Meisterschafts-Zweiter, hat gerade mal die 112-Millionen-Marke für die neue Saison im Blick.

Quelle: phoenix.de/old/themen/topt/072001/01931/


Ja gut, der Bericht ist zwei Jahre alt...
Aber ich denke, daß sich sooo viel nicht geändert hat: Schalke kann sich einfach (noch) nicht - zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht - mit Dortmund und vor allem Bayern auf eine Stufe stellen! Das lasse ich mal jetzt so stehen - wir kommen doch bestimmt eh nicht auf einen grünen Zweig.

Hmmm, wer ist in diesen Zeiten nicht in irgendeiner Art und Weise ''finanziell gebeutelt"? Nun, der eine mehr, der andere weniger...

Und glaub' mir, Dortmund ist ein kerngesunder Verein, der sich (derzeit) um seine Finanzen keine Sorgen zu machen braucht!

Original von Lestat
dortmund hat ohne neuverpflichtung keine chance auf einen tiel nächstes jahr . sie hat potenzial, aber ohne neue spieler, werden sie bayern, sowieso wird das keiner können, keine paroli bieten können

Hmmm, man darf nicht nur an die kommende Spielzeit denken, sondern es gilt auch für die darauffolgenden vorzusorgen!
Der BVB hat eine junge Truppe beisammen, die unzweifelhaft Potential besitzt. Um den Bayern langfristig die Stirn zu bieten, muß man diesen Spielern Zeit geben - was sich in Dortmund leider nicht so ganz einfach gestaltet, da die Erwartungshaltung doch recht hoch ist...

Ich glaube aber, daß man insgesamt auf einem recht guten Weg ist, auch wenn zusätzliche Verstärkungen natürlich immer zu begrüßen sind. Nur müssen diese dann in das vorhandene Gerüst passen. Irgendwelche abgehobenen Superstars bringen uns keinen Deut weiter! Aus dem Dortmunder Umfeld läßt man ja immer wieder verlauten, daß nach wie vor der Transfermarkt sondiert wird.

Klar wird es schwer, mit den Bayern mitzuhalten. Aber so hoffnungslos ist die Lage aus meiner Sicht nicht. Die Mannschaft hat in der Meistersaison 2001/2002 bewiesen, daß sie es kann. Das darf sie gerne noch einmal zeigen!