da der "Blut-Thread" ja nicht mehr existiert.. es aber das einzigste war.. was mich hier
beschäftigte... mach ich nen neuen auf..
hier mal ein paar wenige aus meiner sammlung von über 600 selbstgeschrieben gedichten...
jop.. die sind alle von mir...
Heiliges Ritual,
Dir Leben zu schenken,
Euphorie empfinden,
Dir alles zu geben.
Mein Körper zerschert,
Von Schmerzen geheilt,
Im nächtlichen Wahn,
Mach ich mich bereit.
Dir meine Seele zu geben,
Dir mein Leben zu schenken,
Durch das warme Gefühl,
Mein Blut zu trinken.
- suicided @ 8. 7. 2001 -
---------------------†--------------------
Wenn man nicht auf mich acht gibt,
Tue ich mir weh.
Wenn man nicht auf mich aufpasst,
Füge ich mir schmerzen zu.
Wenn man mich nicht bewacht,
Trinke ich Blut.
Wenn man mich nicht beschäftigt,
Töte ich mich selber.
- suicided @ 13. 03. 2000 -
---------------------†--------------------
Mein Fleisch,
es schmeckt die Klingen,
blutige Tränen,
die aus meinem Körper rinnen.
Warmer Schmerz,
der meine Seele befreit,
leere Augen,
die Existenz verneint.
Zerschnittene Haut,
vom Leiden geprägt,
zerfetzte Glieder,
vom Leben verwelkt.
Gib mir Blut,
auf dass ich es trinke,
oder schenk mir Schmerz,
dass ich im Traum versinke.
Beende mein leidliches Dasein,
spende die Hilfe, die ich brauch,
Schieb das Klingenheer in meinen Körper,
alsdann meine Seele verprasst zu Rauch.
Suizid als Medikament,
Tod als Heilung,
Den Schmerz genommen,
meine Seelenbefreiung.
- suicided @ 6. 8. 2002 -
---------------------†--------------------
Sehe das Blut
Meinen Körper
Verlassen
Wunderschönes Blut
So Warm
So Schön
So Rot
Es Zu Lecken
Es Zu Schmecken
Ich träum
Die Klinge
Mich Zerschneiden
Ich Fühl
Mein Körper
Zerkratzen
Ich tu
Um Zu Trinken
Den Saft
Des Lebens
Um Zu Spüren
Die Kraft
In Mir
Schönes
Warmes
Blut
- suicided @ 16. 11. 2001 -
---------------------†--------------------
Fleisches Lust
Schneid mir tief ins Fleisch hinein,
Schieb die Klinge durch meinen Arm,
Ernähre dich von meinem Blute,
Erhalte meine Seele warm.
Nimm die dunkle Klinge in die Hand
Fühle dich fortan befreit,
Saug Tropfen um Tropfen,
hinaus aus meinem Seelenkleid.
Spüre die göttliche Ekstase,
wenn die Klinge in mich dringt,
Drückst sie immer tiefer rein,
Bis mein ganzer Körper singt.
Erregt von den ganzen Qualen,
Du euphorisch um mich tanzt,
Mein Blut fließen läßt,
Auf daß du Leben kannst.
Jetzt bin ich am Zuge,
Meinen Geist zu ernähren,
Für das Leben zu wappnen,
Deinen Körper zu scheren.
Voller Lust auf das Ritual,
Erhebe ich das Messer,
Gehe auf dich zu,
Gleich geht es mir besser.
Ohne Angst und ohne Furcht,
voller Freude und Ironie,
zerschneide ich dein Körper,
bei dieser blutigen Zeremonie.
Blut tropft aus meinem Munde,
meinen zerstückelten Körper hinab.
voller Gier blicke ich auf dich,
Fühlend, daß noch nicht genug ich hab.
Diesmal ganz ohne Klinge,
Ritze ich in dein Fleisch,
So wie man mich es lehrte,
tue ich dir es gleich.
Stärke mich an deinem Saft,
Den du für mich fließen läßt,
Den ich brauch zum existieren,
Nichts hält mich sonst fest.
Die Nacht ist nun zu Ende,
Verteilt ist das Blut,
Über dem ganzen Boden,
Getrunken haben wir genug.
Mit vampyrischen Blicken,
benebeln wir den Andern,
Und ziehen bald von dannen,
Um mit dem Schmerz zu wandern.
- suicided @ 28. 12. 2002 -
---------------------†--------------------
Langsam sehe ich,
meine Seele entschwinden,
die Klinge fallen,
mein Blut entrinnen.
Ich spüre Tränen,
tief in mir drin,
langsam wird es wärmer,
es entschwindet mein Sinn.
Mein Atem verlahmt,
mein Körper wird schläfrig,
mein Geist verdunkelt,
ich entschwinde aus meinem Käfig.
Das Leben fließt aus mir raus
in einem langsamen Fluß
aus Gefühlen und Schmerz,
es erfüllt meinen Genuß.
Ich bin erleichtert,
denn ich fühle,
daß ich nun ende,
blasphemisch verkühle.
Ein Lächeln macht sich breit,
über meinem tristen Gesicht,
ich weiß nun ist`s so weit,
ich habe beendet mein Licht.
- suicided @ 15. 01. 2003 -
---------------------†--------------------
Ich träume,
Von einem Bett,
Voller Wärme,
von einem Bett,
Voller Blut.
Um mich zu stärken,
Um zu trinken,
Meine Sucht zu befriedigen,
In Ekstase zu versinken.
Einsam und Allein,
Von der Realität abgeschottet,
Mein Fleisch zerschnitten
Meine Seele zerottet.
Ewiger Frieden,
Für Mein Haupt
Durch das Blut gegeben,
Von dem Licht geraubt.
Versuche zu Entfliehen,
In Dunkelheit versunken,
Vor allen versteckt,
Heimlich nachts getrunken,
Bis das Ziel alsdann erreicht,
Mein Ende vor euch erscheint,
Durch Suizid nun verendet,
Einzig Tränen in Blut geweint.
- suicided @ 27. 2. 2002 -
---------------------†--------------------
Augen,
leer wie die Seele,
Spiegel,
zerbrochenes Glas,
Schmerzen,
die ich niemals wählte,
Seele,
die mich selbst auffraß.
Spiegelbild,
melancholisches Etwas,
Körper,
zerschnittenes Fleisch,
Lachen,
dass man vergaß,
Träume,
in des Todes Reich.
Umfeld,
vom Schein betrügt,
Gedanken,
schmerzlich empfunden,
Bewegungen,
für Andere vergnügt,
Klingen,
tief in den Arm gewunden.
- suicided @ 06. 12. 2002 -
---------------------†--------------------
Die Klinge tief in mich dringt,
Mein Körper laut Schmerzen singt,
Meine Seele ihre Qualen schreit,
Das Auge blutige Tränen weint.
Die Lebensblüte schnell verwelkt,
Nichts, dass mich noch hält,
Außer der blutigen Klingensaat,
Die an meinem Fleische nagt.
Von mir selbst gehasst,
neuen Mut gefasst,
das Schneiden nun zu beenden,
das Seelenkrank zu wenden.
Mein Dasein besitzt keinen wert,
Depressionen sind schnell vermehrt,
Einen letzten Schnitt schnell ausgeführt
und kläglich vor mich hin krepiert.
- suicided @ 21. 01. 2003 -
---------------------†--------------------
wie gesagt.. eine kleine bescheidene auswahl.. vielleicht füg ich noch was an.. aber erst seit ihr mal dran...
beschäftigte... mach ich nen neuen auf..

hier mal ein paar wenige aus meiner sammlung von über 600 selbstgeschrieben gedichten...
jop.. die sind alle von mir...
Heiliges Ritual,
Dir Leben zu schenken,
Euphorie empfinden,
Dir alles zu geben.
Mein Körper zerschert,
Von Schmerzen geheilt,
Im nächtlichen Wahn,
Mach ich mich bereit.
Dir meine Seele zu geben,
Dir mein Leben zu schenken,
Durch das warme Gefühl,
Mein Blut zu trinken.
- suicided @ 8. 7. 2001 -
---------------------†--------------------
Wenn man nicht auf mich acht gibt,
Tue ich mir weh.
Wenn man nicht auf mich aufpasst,
Füge ich mir schmerzen zu.
Wenn man mich nicht bewacht,
Trinke ich Blut.
Wenn man mich nicht beschäftigt,
Töte ich mich selber.
- suicided @ 13. 03. 2000 -
---------------------†--------------------
Mein Fleisch,
es schmeckt die Klingen,
blutige Tränen,
die aus meinem Körper rinnen.
Warmer Schmerz,
der meine Seele befreit,
leere Augen,
die Existenz verneint.
Zerschnittene Haut,
vom Leiden geprägt,
zerfetzte Glieder,
vom Leben verwelkt.
Gib mir Blut,
auf dass ich es trinke,
oder schenk mir Schmerz,
dass ich im Traum versinke.
Beende mein leidliches Dasein,
spende die Hilfe, die ich brauch,
Schieb das Klingenheer in meinen Körper,
alsdann meine Seele verprasst zu Rauch.
Suizid als Medikament,
Tod als Heilung,
Den Schmerz genommen,
meine Seelenbefreiung.
- suicided @ 6. 8. 2002 -
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Sehe das Blut
Meinen Körper
Verlassen
Wunderschönes Blut
So Warm
So Schön
So Rot
Es Zu Lecken
Es Zu Schmecken
Ich träum
Die Klinge
Mich Zerschneiden
Ich Fühl
Mein Körper
Zerkratzen
Ich tu
Um Zu Trinken
Den Saft
Des Lebens
Um Zu Spüren
Die Kraft
In Mir
Schönes
Warmes
Blut
- suicided @ 16. 11. 2001 -
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Fleisches Lust
Schneid mir tief ins Fleisch hinein,
Schieb die Klinge durch meinen Arm,
Ernähre dich von meinem Blute,
Erhalte meine Seele warm.
Nimm die dunkle Klinge in die Hand
Fühle dich fortan befreit,
Saug Tropfen um Tropfen,
hinaus aus meinem Seelenkleid.
Spüre die göttliche Ekstase,
wenn die Klinge in mich dringt,
Drückst sie immer tiefer rein,
Bis mein ganzer Körper singt.
Erregt von den ganzen Qualen,
Du euphorisch um mich tanzt,
Mein Blut fließen läßt,
Auf daß du Leben kannst.
Jetzt bin ich am Zuge,
Meinen Geist zu ernähren,
Für das Leben zu wappnen,
Deinen Körper zu scheren.
Voller Lust auf das Ritual,
Erhebe ich das Messer,
Gehe auf dich zu,
Gleich geht es mir besser.
Ohne Angst und ohne Furcht,
voller Freude und Ironie,
zerschneide ich dein Körper,
bei dieser blutigen Zeremonie.
Blut tropft aus meinem Munde,
meinen zerstückelten Körper hinab.
voller Gier blicke ich auf dich,
Fühlend, daß noch nicht genug ich hab.
Diesmal ganz ohne Klinge,
Ritze ich in dein Fleisch,
So wie man mich es lehrte,
tue ich dir es gleich.
Stärke mich an deinem Saft,
Den du für mich fließen läßt,
Den ich brauch zum existieren,
Nichts hält mich sonst fest.
Die Nacht ist nun zu Ende,
Verteilt ist das Blut,
Über dem ganzen Boden,
Getrunken haben wir genug.
Mit vampyrischen Blicken,
benebeln wir den Andern,
Und ziehen bald von dannen,
Um mit dem Schmerz zu wandern.
- suicided @ 28. 12. 2002 -
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Langsam sehe ich,
meine Seele entschwinden,
die Klinge fallen,
mein Blut entrinnen.
Ich spüre Tränen,
tief in mir drin,
langsam wird es wärmer,
es entschwindet mein Sinn.
Mein Atem verlahmt,
mein Körper wird schläfrig,
mein Geist verdunkelt,
ich entschwinde aus meinem Käfig.
Das Leben fließt aus mir raus
in einem langsamen Fluß
aus Gefühlen und Schmerz,
es erfüllt meinen Genuß.
Ich bin erleichtert,
denn ich fühle,
daß ich nun ende,
blasphemisch verkühle.
Ein Lächeln macht sich breit,
über meinem tristen Gesicht,
ich weiß nun ist`s so weit,
ich habe beendet mein Licht.
- suicided @ 15. 01. 2003 -
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Ich träume,
Von einem Bett,
Voller Wärme,
von einem Bett,
Voller Blut.
Um mich zu stärken,
Um zu trinken,
Meine Sucht zu befriedigen,
In Ekstase zu versinken.
Einsam und Allein,
Von der Realität abgeschottet,
Mein Fleisch zerschnitten
Meine Seele zerottet.
Ewiger Frieden,
Für Mein Haupt
Durch das Blut gegeben,
Von dem Licht geraubt.
Versuche zu Entfliehen,
In Dunkelheit versunken,
Vor allen versteckt,
Heimlich nachts getrunken,
Bis das Ziel alsdann erreicht,
Mein Ende vor euch erscheint,
Durch Suizid nun verendet,
Einzig Tränen in Blut geweint.
- suicided @ 27. 2. 2002 -
---------------------†--------------------
Augen,
leer wie die Seele,
Spiegel,
zerbrochenes Glas,
Schmerzen,
die ich niemals wählte,
Seele,
die mich selbst auffraß.
Spiegelbild,
melancholisches Etwas,
Körper,
zerschnittenes Fleisch,
Lachen,
dass man vergaß,
Träume,
in des Todes Reich.
Umfeld,
vom Schein betrügt,
Gedanken,
schmerzlich empfunden,
Bewegungen,
für Andere vergnügt,
Klingen,
tief in den Arm gewunden.
- suicided @ 06. 12. 2002 -
---------------------†--------------------
Die Klinge tief in mich dringt,
Mein Körper laut Schmerzen singt,
Meine Seele ihre Qualen schreit,
Das Auge blutige Tränen weint.
Die Lebensblüte schnell verwelkt,
Nichts, dass mich noch hält,
Außer der blutigen Klingensaat,
Die an meinem Fleische nagt.
Von mir selbst gehasst,
neuen Mut gefasst,
das Schneiden nun zu beenden,
das Seelenkrank zu wenden.
Mein Dasein besitzt keinen wert,
Depressionen sind schnell vermehrt,
Einen letzten Schnitt schnell ausgeführt
und kläglich vor mich hin krepiert.
- suicided @ 21. 01. 2003 -
---------------------†--------------------
wie gesagt.. eine kleine bescheidene auswahl.. vielleicht füg ich noch was an.. aber erst seit ihr mal dran...
