RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • Das erste was King bemerkte als er wieder zu sich kam war der Schmerz der durch seinen ganzen Körper schoss als er veruschte sich aufzurichten, aber zum Glück war nichts gebrochen.
    Langsam, um nicht noch mehr schmerz zu verursachen stand er auf. Dann sah er sich um, und realisierte erst wo er sich befand. Wieder fuhr eine Schmerzwelle durch seinen Körper die ihn fast in die Knie zwang. Er befand sich in der Kammer, in der sich das Podest mit dem Talisman befand.
    Er trat an das Podest und riss den Talisman an sich. Er fuhr herum, um die Kamme wieder zu verlassen, und wurde von einem gleißenden Licht geblendet das ihn selbst noch durch die geschlossenen Augen blendete.
    "Ich hatte nichts anderes von dir erwartet King" dagte eine lächelnde eibliche Gestalt die 30 centimeter über dem Boden schwebte, während ihr Blondes Haar wie von einem leichten Wind herumgewirbelt wurde.
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  • Valnar stieg empor zu Shiva (im Sinne von schweben). Oben angekommen steckte er sein Schwert in die Scheide und gab Shiva zu verstehen sie solle es ihm gleich tun. [Matrix Mode on]

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Valnar sprang auf Shiva zu und das bei einer Entfernung von fast 6m. Shiva wich gerade noch rechtzeitig aus bevor Valnars Stiefel ihr Gesicht getroffen hätte. Sie packte Valnars Bein und schleuderte ihn zu Boden. Dieser jedoch federte mit den Händen den Sturz und furh mit dem anderen Bein herum. Er traf Shivas Bein und sie verlor den halt. Valnar schoss nach oben und rammte der zu Boden stürzenden Shiva seinen Ellenbogen in den Bauch. Sofort sprang er 1m zurück um den gegenangriff zu erwarten.

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    Avalon
  • King hatte sich wieder gefasst, "Dann weißt du auch was ich jetzt tun muss oder?Ich werde ihn vernichten.
    Alpega legte den Kopf schief und mussterte ihn eindringlich, "Aber warum? Das Ding dort in deiner Hand hat mehr kräfte als du es dir je erträumen könntest, mehr macht als alles was deine Feinde, und selbst deine verbündeten je haben werden. Du kannst mit dem Talisman, die Kontrolle über jedes Seelenlose geschöpf erlangen, über alles was lebt, und sogar über unlebendie geschöpfe. Wir wären ein unschlagbares Team, denkst du nicht.?" sprach sie und beugte sich vor und sah ihm tief in die Augen, in ihren Eigenen zeigte sich ein unheimliches Leuchten. "Wäre das nicht toll? Meine kleine Marionette?"
    "Ja, Herrin ..." sagte King vollkommen weggetreten.
    Hinter ihr rieselte Staub von der Decke, von dort von wo auch King gekommen war, ein großer Körper schob sich langsam hinunter.
    King stand vor ihr als würden seine Glieder von unsichtbaren strängen gehalten. Seine Augen schlossen sich als wäre er vollkommen weg getreten. "Jawohl meine Herrin Alpega ..." nuschelteer fast unhörbar.
    Die schwebende Gestalt vor ihm brach in schallendes Gelächter aus, "Narr, ich bin nicht Alpega!"
    Kings Kopf zuckte hoch und seine Augen öffneten sich, und in ihnen war ein Glanz der das Wesen vor ihm zusammenzucken ließ.
    "Das war alles was ich hören wollte!" ein breites , aber durch und durch menschliches, Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Er warf den Talisman in die Luft, auf dem Gesicht der Alpega Kopie erschien ein verängstiger ausdruck, sie streckte die hand nach dem fliegenden Talisman aus, in den Schuppenberg hinter ihr kam bewegung.
    Doch King war schneller, ein schwarzes Schwert zuckte hervor und traf den Talisman genau in der mitte, und er zersplitterte.
    Als er zerbach kam das grüne Licht was darin gefangen gewesen war heraus in gestalt einer Flamme, einer explosion die alles zerstörte was in ihrem weg stand, und King war genau in ihrem Mittelpunkt.
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  • Shan schüttelte sich, sprang aus dem Bett. Fast ein Kunststück, wenn man bedachte, dass Celina direkt neben ihm lag. "Aufstehen mein Engel. Ich glaube wir verschlafen noch den Weltuntergang." "Dann wiederholen wir ihn einfach, Baby." Celina murmelte nur verschlafen. "Komm wieder her." "Warte. Irgendwas passiert. Es ist nicht wie sonst. Irgendetwas fehlt in der Luft. Merkwürdig..." "Verdammt mach dir über sowas keine Gedanken. Denk lieber daran, was ich noch alles anhabe." Sie grinste. "Celina. Nicht jetzt. Ich werde Sehtos suchen. Vielleicht weiß er etwas. Außerdem ist da noch das Alpegaproblem. Wenn wir das gelöst haben kann ich mir solche Spiele wieder erlauben, Celina." "Dann lösen wir es halt." Sie seufzte und schwang sich aus dem Bett. "Suchen wir Sehtos." Mit diesen Worten verschwand sie im Gang zum Teleporter. Shan folgte ihr.
  • Shiva rappelte sich schnell wieder auf und starrte Valnar an, ihr Gesicht verzog sich.
    Sie streckte sich und begann zu leuchten. Extrem schnell schoss sie auf Valnar zu der sie erst bemerkte als es schon zu spät war. Ihre Faustschläge hämmerten auf ihn ein.
    Ein letzter Schlag mit der flachen Hand lies Valnar einige Meter zurück prallen, noch wärend er zurück stolperte sprang
    Shiva in die Luft, sie stand förmlich in der Luft beor sie Valnar mit einem seitlichen Tritt zu böden beförderte.
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

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  • Valnar sprang sofort wieder auf und stand direkt vor Shiva. Valnar sprintete so schnell auf Shiva zu das sie mühe hatte die beiden Schläge zu blocken. Shiva umklammerte Valnars Handgelenke doch dieser grinste blos. Plötzlich packte Valnar auch Shivas Handgelenke und schleuderte sie in die Luft. Kurz bevor Shiva aufschlug setzte er einen tritt nach sodas Shiva an den Rand der Plattform flog.

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    Avalon
  • Shiva rutschte bis an den rand bremste aber glücklicherweise kurz davor ab.
    Langsam richtete sie sich wieder auf, ohne merklich an diesem Prozess beteiligt zu sein.
    Als sie gerade wieder stand ging sie in die Hocke und stieß sich mit einer so gewaltigen Kraft vom Boden ab das dieser unter ihr aufbrach.
    Shiva flog direckt auf Valnar zu und erwischte ihn so frontal mit einem faustschlag das er nun einige Meter vor ihr über der Lava flog.
    Wärend des Fluges über die Lava hämmerte sie immer schneller mit ihren Fäusten auf seinen Oberkörper ein.
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
    Sic Luceat Lux

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  • Valnar nutzte einen Moment der unachtsamkeit und schoss nach oben. Während dieser Bewegung trat er Shiva in den Bauch. Als sie nach oben flug sah sie Valnar noch wie er scheinbar in der Luft stand bevor dieser sie mit einem tritt in den Nacken zu Boden beförderte.

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    Avalon
  • Shiva rollte sich gekonnt ab, drehte sich und sprang direckt auf Valnar zu.
    Ein starker Faustschlag beförderte Valnar in richtung Lava, doch anstatt abzuwarten flog Shiva direckt hinterher.
    Sie drückte mit beiden armen den hilflos wirkenden Valnar vor sich nach unten, es sah nach direcktem Selbstmord aus.
    Kurz bevor Valnar in der Lava landete sah er noch Shivas grinsen die ihm direckt folgte.

    Beiden wurde schwarz vor Augen, als sie wieder sehen konnten befanden sie sich wieder in der realen Welt und saßen auf den Stühlen.
    Shiva schaute zu Valnar und lächelte.
    "Ich glaube du hast vor mir die Lava berührt."
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
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  • Valnar grinste ebenfalls. "Kann sein aber troztdem sind wir beide tot."

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  • King öffnete die Augen, und merkte das es keinen unterschied machte. Um ihn herum war alles dunkel, und er wusste nicht einmal warum! Doch dann zuckten die Bilder durch seinen kopf, das Feuer, das höllische grüne Feier. Die Wucht der explosion die ihn herumgewirbelt hatte, ihn dafür beten hatte lassen das der schmerz endlich aufhörte.
    Er versuchte sich aufzurichten, und brach unter dem schrecklichen Schmerz der seinen Brustkorb durchflutete, mindestens 3 seiner Rippen waren gebrochen, wenn nicht sogar mehr. Sein Knochel pochte unangenehm, allerdings konnte er keinen wirklichen Schmerz spüren, vielleicht war er nur verstaucht, wenn er glück hatte.
    Er holte zwei mal tief Luft und richtete sich dann auch, kechend, den schmerz in Kraft umwandelnd stemmte er sich auf und lehnte an der Wand.
    Er musste einfach immer weiter an der Wand endlang, vielleicht führte sie hinauf an dieOberfläche, oder direkt hinab in den sengenden Kern der Erde.
    Er schlurfte los ...
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  • Original von SchaelyT
    King öffnete die Augen, und merkte das es keinen unterschied machte. Um ihn herum war alles dunkel, und er wusste nicht einmal warum! Doch dann zuckten die Bilder durch seinen kopf, das Feuer, das höllische grüne Feier. Die Wucht der explosion die ihn herumgewirbelt hatte, ihn dafür beten hatte lassen das der schmerz endlich aufhörte.
    Er versuchte sich aufzurichten, und brach unter dem schrecklichen Schmerz der seinen Brustkorb durchflutete, mindestens 3 seiner Rippen waren gebrochen, wenn nicht sogar mehr. Sein Knochel pochte unangenehm, allerdings konnte er keinen wirklichen Schmerz spüren, vielleicht war er nur verstaucht, wenn er glück hatte.
    Er holte zwei mal tief Luft und richtete sich dann auch, kechend, den schmerz in Kraft umwandelnd stemmte er sich auf und lehnte an der Wand.
    Er musste einfach immer weiter an der Wand endlang, vielleicht führte sie hinauf an dieOberfläche, oder direkt hinab in den sengenden Kern der Erde.
    Er schlurfte los ...


    Valnar stand plötzlich auf und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete wandte er sich Sehtos zu. "In Asdion ist irgendetwas passiert. Eine gigantische Energiewelle hat das Land erschüttert. Ich werde mir das Ansehen. Wenn ihr mit wollt dann kommt." Valnar stürzte zur Tür hinaus.

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  • Valnar hatte bereits die Stadt verlassen. Er wartete vor dem Portaltempel und war sich sicher das Sehtos folgen würde.

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    Avalon
  • Einst war des Königs Nächsten ausgereist zu erobern neue Königreiche.
    Sein Tod schmückte des Drachen Antlitz.
    Seit jeher war des Königs Bestimmung um Rache zu tun und den Kopf des Drachen
    zu erjagen.
    Doch geschah eines Tages, dass die Schicksalsfeen unter ihrem Einfluss einen mächtigen
    Krieger gebahren.
    Einar der Schreckliche, so wie man ihn nennen wird.
    So war er unterwegs und fand die Pforte durch die Welt der Feen, aufdass er zum
    Drachen gelangte, aufdass es zum Kampfe kam.
    Der Drache war mächtig und auf seinem Rücken erstreckte sich ein großes Gebirge mit
    Tälern und Schluchten, ja es schien, alsob das Firmament auf ihn Ruhte.
    Auserkohren mit der heiligen Kraft der Unsterblichen Mitte vermochte Einar den Drachen
    zu bezwingen, doch zögerte er da er sah, dass des Drachen Stärke der Rechtschaffenheit
    zugrunde barg. Er schloss Freundschaft mit dem Drachen und erfuhr, dass auf diesem
    ein Fluch lastet, den der König ihm beigesetzt hatte.
    Würde der Drache sterben, würde das Böse obsiegen, aufdass die Rechtschaffenheit
    würde dahin sein. So nahm sich Einar, seiner an und übernahm des Drachen Fluch auf sich.
    Der Drache bedankte sich und schenkte ihm seine Kraft.
    Nun war es das Schicksal, die Rechtschaffenheit wieder herzustellen.

    Als erstes wollte er Odin um Rat fragen und so musste er die Wurzel der Yggdrasil
    suchen und sie zu erklimmen suchen, bisdass er nach Asgard gelangen möge..........
    Ich bin der Wikinger!
  • King schleifte sich weiter durch die Tunnel, die schmerzen waren stärker geworden, er war mehrere Male zusammen gebrochen doch er hatte nciht zählen können wie oft, er hatte schon genug probleme damit gehabt wieder auf die Beine zu kommen. Langsam gingen seine Kräfte der neige zu, vie Tunnel waren endlos, er war fast die ganze Zeit über nach oben gegangen, doch kein einziges mal hatte er Licht oder etwas in der Art gesehen das von der Oberfläche herein fiel, also schlurfte er weiter durch die Dunkeltheit, die schmerzen ignorierend.
    Ich brauche keine Signatur.
  • ........Auf dem Weg, begegnete er einer dunklen Gestalt.
    Sein Gewand war die Nacht. Und die Sterne funkelten auf ihm.
    Einar verstand diesen Zauber nicht und fragte ihn, ob er es ihm zeigte.
    Die Nacht sagte zu ihm: "Du kannst mich nicht sehn, mach die Augen zu und du siehst
    das, was ich bin: Wenn du mich besiegst, bist du würdig ein Teil meiner Magie zu
    lernen"
    Einar dachte bei sich, mit seiner Kraft und der Kraft des Drachen vereint würde er
    die Nacht besiegen.
    Er formte mit seinem in ihm brenneden Feuer sein Schwert und kämpfte.
    Der Düstere weichte jedem seiner Hiebe mühelos aus.
    Einar kämpfte 7 lange Nächte verzweifelt gegen ihn und war schon mehrmals vor
    Erschöpfung zusammengerochen.
    Doch da passierte es:
    Sein Schwert durchschnitt das Gewand und Einar dachte, er habe ihn getötet.
    Doch da wurde es wieder dunkel und er vernahm eine Stimme:"Du kannst mich nicht berühren, warte bis Tag ist, doch ist da wo ich bin, Nacht."
    Er spürte eine Kraft auf sein Gesicht drücken, die ihn zu Boden gehen ließ.
    Der Dunkle brach ihm das Genick. Einar wurde getötet und die Nacht warf ihn hinab
    nach Niflheim.
    Dort war er nun, zusammen mit Dämonen verharrend, von der Nacht verschlungen.
    Einar verfiel dem Bösen und metzelte in seinem Zorn sämtliche Dämonen nieder.
    Wie solle er nach Asgard gelangen, wenn er nun weiter denje davon entfernt zu
    sein schien?
    So musste er eben hier unten die Wurzel der Yggdrasil suchen.
    Der Fluch hat sich also bewahrheitet und er ist in der niedrigsten der drei Welten angelangt...........
    Ich bin der Wikinger!
  • Valnar hatte nicht lange gewartet. Zu groß war dieses Ereigniss gewesen als das es einen aufschub geduldet hätte. Valnar erhob sich in die Luft.

    ..::15 Minuten später [jetzt zeitgleich mit Schaely]::..

    Valnar war endlich angekommen. Ihm bot sich ein Feld der Verwüstung. Das einstmals prächtige Schloss war nurnoch ein Haufen rauchender Trümmer, halb bedeckt vom Geröll des abgerutschten Hanges. Noch immer schwehlte die Luft, vollgesogen mit purer Energie. Ein Geruch von verbranntem Fleisch lag in der Luft und die Reste unzähliger, verglommener Auren waren zu spüren. Doch irgendwo dort unten war etwas. Es lebte und Valnar war fest der Meinung diese Aura zu kennen.

    Er schwebte, sein Schwert ziehend, hinab auf den Schutt. Valnar rammte sein Schwert in den Schutt und ein Tunnel kam nur wenige cm unter der Oberfläche zum vorschein. Valnar steckte sein Schwert weg und stieg hinab ins unbekannte.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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    Avalon