RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • King überraschte die Anwesenheit der "Eisprinzessin" nicht, er hatte erwartet das Sethos sich ihm nicht selbst gegenüber stellen würde, dazu war er viel zu feige. Der Centra musste sich hinter seiner Magie verstecken. Irgendwann würde King einen weg finden ...
    Das Eiswesen bewegte sich nicht, und der Schatten den war war zu um ... nein das konnte King sowieso nicht tun, er wusste nicht einmal wie er einenS chatten Tod bewerkstelligen sollte. Er hatte eine vorstellung, doch das half ihm nichts.
    King wartete darauf das ihn das Biest angreifen würde, doch nichts geschah. Er wartete einige Sekunden. Als es ihm zu Dumm wurde einfach nur herum zu stehen obwohl Sethos direkt hinter der nächsten Düne stehen mochte trat er einen Schritt nach vorne, und erstarrte, es war vone iner Sekunde auf die andere Kälter geworden, und sand wurde um ihn herum leicht aufgewirbelt.
    Dann ist er irgendwo dahinten ...
    King rannte los, hinter ihm hörte er wie Sand zerknirscht wurde, doch das interessierte ihn nicht. Wenn er es schaffen würde Sethos zu erreichen dann hätte er eine Chance.
    King lief schneller als je zuvor in seinem leben ...
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  • Mit ausgestreckter Arm schaute Shiva ihm nach, aus ihrer Hand schoss Plötzlich ein Eisstrahl der sich im Halbkreis vor King auftürmte.
    Erstaunt drehte er sich um, schreckliche Kälte.

    Shiva gleitete durch die Luft und schnell stand sie einpaar Meter vor ihm.
    "Wollen wir nicht noch etwas Spaß haben, kleiner?"
    Sie fuhr langsam mit ihrem Zeigefinger ihren Hals hina bis zwischen ihre Brüste.
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    Sic Luceat Lux

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  • King schauderte, sie sah zwar besser aus alles was King bisher in seinem Leben gesehen hatte, aber wollte nicht in einen Eiszapfen verwandelt werden.
    "Nein, äh, danke. Ich glaube ich ziehe einen hmpf!, er konnte nichts mehr sagen da Shiva ihm ihren Mund auf die Lippen drückte. King hatt erwartet das sie noch Kälter als Eis war, doch das war nicht so. Sie war normal war, so wie er und jeder andere Mensch.
    "Hmm ..." machte er, und ohne das er es wollte bildete sich sein dunkler Schutz zurück, die dunkeltheit versickerte wieder in seiner Haut und Kleidung.
    Du verdammter Idiot, wehr dich dagegen! Sie wird dich benutzen und dann töten. Kämpfe dagegen an!
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  • Langsam fuhr Shiva mit ihrer Hand seinen Leib hinab und langsam gleitete ihre Hand in seine Hose...
    Nach einem kurzen Moment schob sie King sanft zurück.
    Mit ihrer Zunge srtrich sie langsam über ihre Oberlippe, die in diesem moment wieder Kalt und verfroren wirkte.
    Mit einem leichten Lächeln und einem Blick der einen in ein Bett zerren konnte schaute sie King an.
    "So siehst du doch gleich viel besser aus. Wie ist dein Name?"

    King schaute sie total verwirrt an.
    "King..."

    Mit der rechten Hand strich sich Shiva eine Haarsträne hinter ihr rechtes Ohr.
    "Ein schöner Name, schade das ich dich nicht behalten kann."

    Mit einem hohen Sprung beförderte sie sich hoch in die Luft wärend sich der Himmel durch schwarze Wolken verdunkelte.
    Vor ihren Händen bildeten sich sher dicke und lange Eiszapfen.
    Tut mir leid
    Nun schoss der erste Zapfen in Kings richtung, diesem ersten folgten mehr und mehr....
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    Sic Luceat Lux

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  • Lisca schaute sich um, überall war alles verwüstet... nur in dem Schutzschild das sein Schwert erzeugte war die Welt heil geblieben. Dann nahm Lisca das Schwert aus dem Boden heraus, worauf sich das Schutzschild sofort im Nichts auflöste. Die anderen Anwesenden schauten nur verblüfft in die Gegend, als Lisca anfing zu fluchen:

    "Man, immer diese Kämpferei... schaut euch nur die Verwüstung an die sie hier gemacht haben, kaum ist der Obermotzvampier futsch müssen die weitermachen, als ob wir nicht schon genügend Probleme hätten...naja, wenigstens war Sethos schlau genug hier weg zu gehen."

    Lisca machte sich sorgen, King war in dieser Gestalt um einiges stärker... gedanklich suchte er die Gegend ab, nirgends war etwas zu spüren, doch auf einmal war klar und deutlich ein grosser Manaverbrauch in der Nähe zu spüren, Lisca nickte kurz und sprach dann zu den anderen:

    "Was meint ihr, wollen wir Sethos folgen oder sollen wir eines anderen Weges gehn, bis er wieder zu uns stösst?"
  • Diese ... diese ... töte sie! Mach sie fertig!
    Wut und Hass stiegen in King auf, ein hass der ihn selbst beeindruckte da er ihn in dieser Stärke noch nie gefühlt hatte, er bekam in der Luft wieder die Kontolle, holte seine Dunkle Hülle zurück und machte sich auf den weg nach unten. Beinahe wäre er von einem der Eiszapfen die ihm entgegenschlugen erwischt worden, doch er hatte ihn gerade noch im rechten Moment beiseite geschlagen.
    Dann tauchte unter ihm wieder die Wüste auf, und in Ihr stand das Monster. Er beschleunigte erneut indem er Beine und Arme anzog.
    Dann traf er Frontal auf Shiva, durch die Wucht des Aufpralls wurde sie hinweg geschleudert, und King lag für einige Sekunden recht benommen am Boden.
    Doch er rappelte sich auf. Sie, oder besser Es, stand ein paar hundert Meter entfernt von ihr, der Linke Arme stand seltsam ab. Er war gebrochen.
    Man kann sie verletzten! Reiß ihr den Kopf ab!
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  • Shiva packte ihren Arm und riss ihn mit einer einfachen Handbewegung ab.
    Der abgevrochene Arm schmolz noch bevor er auf dem Boden ankam, daß geschmolzene
    Wasser wurde magisch zu Shiva gezogen.
    Plötlich schoss ein Eiszapfen aus ihrer Schulter und blieb bei etwa einer Armlänge stehen.

    Mit einem grinsen schaute Shiva King an als sie den Zapfen sprengte und ein neuer Arm zum vorschein kam.
    Mit einer einzigen Handbewegung schleuderte Shiva einen riesigen Eisklumpen auf King,
    dieser versuchte noch auszuweichen doch dieser Klumpen folgte ihn.
    Er rieb KIng von unten auf und schleuderte ihn in hohem bogen durch die Luft.


    :::::::::::
    Sethos schlug mit der Faust auf sein Gerät das er am Arm trug.
    "Noch halb voll, perfeckt."
    Er nahm den Manakristall herraus und als er ihn mit der Hand umschloss saugte er ihn förmlich aus.
    "Ich bin wieder da."
    Lachend rannte er in Shivas richtung, mit einem gekonnten Satz über eine Düne stand er auch schon neben ihr.
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  • Valnar sprang sofort hinterher und landete direkt neben Sehtos. "Wollt ihr ihn töten?" Sehtos schütelte den Kopf. "Nur Kampfunfähig."

    Valnar zog sein Schwert. "Na dann mal los." Er grinste.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • King wurde immer höher getragen, während der schrecklich Kalte Eisblock unter ihm endlich schmolz. Er konnte sich einfach nicht bewegen, das Eis hatte seine Glieder gefroren.
    Irgendwann erreichte er das Ende des so plötzlich aufgezogenen Eissturms.
    Und die Sonne wärmte ihn auf, brachte das Eis langsam zum schmelzen, undheilte seinen ohnehin nicht sehr schweren Worte.
    Ein großes Ding rechts von ihm lenkte seine Aufmerksamkeit auf ihn, es war groß, von Rot-Schwarzer farbe, mit starken Schuppen gepanzert, und hatte sich im gleichen Maße gewandelt wie King.
    "Minya ... flüsterte er.
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  • Valnar kniff die Augen zusammen. Die sengenden Sonnen blendeten ihn. Kein Wölkchen war am Himmel und so konnten schienen sie unerbittlich auf diese trockene Hölle aus Sand. Die Luft flirrte vor Hitze und soweit das Auge reichte war nur Sand zu sehen. Doch fern am Horizont hob sich etwas von der kahlen umgebung ab.

    Valnar hielt sich die Hand vors Gesicht um besser sehen zu können. Erst sah er nichts, glaubte es sei eine Luftspiegelung doch dann erkannte er es. Er hatte einen Sandsturm entdeckt. Auf einmal rutschte Valnar von der Düne auf der er stand. Der feine und extrem heiße Sand drang überall durch Valnars Kleidung und schmerzte sehr auf der Haut. Endlich unten angekommen klopfte Valnar seine Kleidung ab und suchte Sehtos den er nichtmehr sah. "Sehtos!?" Als keine Antwort folgte. Erklom Valnar die Düne. Er rutschte immer wieder tiefer nach unten und musste sich mit den Händen in dem höllisch heißen Sand festhalten. Endlich oben angekommen sah er Sehtos direkt vor sich. "Wir bekommen Gesellschaft." War das einzige was Valnar sagte.

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  • Valnar blickte zu dem Sandsturm. "Fliegen wäre Selbstmord wenn der Sturm uns einhohlt und für noch ein Portal wird euer Mana wohl nicht reichen." Wieder blickte Valnar auf den Sturm der immer schneller näher kam. "wir brauchen hilfe..... dringend......"

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  • Seine Gegenüber blieben Stumm und Lisca wusste auch nicht, was er tun sollte, doch dann hörte er in seinem Kopf Valnars Stimme:

    "Komm SCHNELL! KOMM!!!"

    Ohne zu zögern begann Lisca Zauberformeln zu sprechen... nach einigen Sekunden begann sich unter seinen Füssen ein Portal zu bilden. Einige Sekunden später war er auch schon bei Sethos und Valnar, Valnar schaute ihn an und sprach nur:

    "Gut das du gekommen bist, schau wir sind schwach durch das Kämpfen und da kommt ein Sandsturm..."

    Lisca sah sie an und antwortete:

    "Ich kann ein Schild um uns bauen, doch bei diesem Sturm wird er nicht lange reichen, könnt ihr noch laufen?"
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • "Ein Schild wäre Energieverschwendung genauso davon zu laufen. Seht hin. Der Sturm wird immer schneller. Zu dritt sollten wir den Kampf aber gewinnen.... was für eine gelegenheit....." Valnar sprach das letzte mehr zur sich selbst als zu den beiden anderen. Er konnte sich das grinsen nicht verkneifen.

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  • Lisca sah ihn trochen an und erwiederte:

    "Meine Kraft ist gering ohne meine Gläubigen, spür meine Aura, sie ist schwach im Vergleich zu sonst, ich bin King nicht gewachsen... aber gegen den Sturm kann ich etwas tun... denn ich kann nicht nur laufen, ich bin so schnell wie der Wind selbst..."

    Auf Liscas Gesicht machte sich ein lächeln breit und dann fuhr er mit dem Satz fort:

    "... ich bändige den Sturm, ihr greift King weiter an, er darf sich nicht erhollen... denn auch er ist stark geschwächt! Wenn ihr ihn schnell genug verfolgt könnt ihr ihn noch einhollen"
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    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Valnar schüttelte den Kopf. "Er ist schon zu weit weg. Konzentriert euch einmal auf den Sturm. Sucht ihn ab nach Auren. Sucht nach etwas großem und mächtigem." Lisca verzog plötzlich das Gesicht worauf Valnar fortfuhr. "Ein Sanddämon. Hier in der Wüste ist er sehr gefährlich aber nicht unbesiegbar. Falls ihr an Flucht denkt so vewerft diesen Gedanken. Er kann sich sehr schnell durch die Wüste bewegen ist im Kampf aber nicht sonderlich schnell. Wir müssen ihn nicht töten sondern nur soweit schwächen das ich auf ihn springen kann....." Valnar verschwieg warum er das tun wollte.

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  • Lisca schaute ihn an und sagte dann mit ernster Miene:

    "Ein Dämon... nunja, man soll Feuer ja mit Feuer bekämpfen... tretet beiseite, ich werde bald keine Kontrolle mehr über mich haben..."

    Irgendwie schien sich Lisca zu wandeln, er wurde immer wütender und man sah es ihm auch an, in seinem Gesicht spiegelte sich der pure Hass (Dämonenwut, kann Lisca, weil er Teilweise immernoch ein Dämon ist, vervielfacht seine Kampfstärke, er kann aber nicht mehr zwischen Freund und feind unterscheiden)

    Dann rannte Lisca auf den Sturm zu...
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Lisca brauchte nicht zum Sturm kommen denn dieser kam zur Gruppe. Sofort als sie etwa im Zenit standen stoppte der Sturm und verweilte nun an dieser Stelle.

    Die Sonne konnte kaum durch den vielen Sand hindurchscheinen. Er drang in die Kleidung ein und verursachte rasende Schmerzen wenn er über die Haut schliff. Die Hitze im inneren lag bei unerträglichen 60°.

    Plötzlich schoss ein Sandwirbeldirekt vor Lisca hoch welcher zurückgeschleudert wurde.

    Vor ihm kam eine Kreatur zum vorschein die zweiffellos der Sanddämon war. Er hatte 4 klauenbewährte Arme, 2 Kräftige Beine und auf seinem Kopf throhnten 2 gebogene Hörner. Der Dämon war ganz und gar braun nur auf seiner muskulösen Brust waren einige schwarze Zeichen. Das Monster riss das Maul, mit seinen riesigen, rasiermesser scharfen Zähnen, auf und übertönte mit seinem Markerschütternden Schrei sogar den Wind.

    :::::::::::::::::::::::::.

    Sanddämon

    Klasse: Dämon/Sandelementar

    Schwächen: Wasser- und Götterzauber
    Immunität: Dämonen-, Schwarze-, Feuer- sowie Erdzauber

    Kampftaktiken: Der Sanddämon ist immer alleine und von einem Sandsturm umgeben. Er ist in erster Linie ein Nahkämpfer kann allerdings seinen Sandsturm kontrollieren und als Waffe benutzen.

    Offensivzauber:
    -Schleifsand: Der Sandsturm gewinnt an Geschwindigkeit wodurch die Sandkörner tiefe Wunden reißen und Ausrüstung beschädigen können.

    Defensivzauber:
    -Graben: Der Sanddämon ist unter der Erde Pfeilschnell und kann daher in den Sand abtauchen und pötzlich aus dem nichts wieder auftauchen.
    -Sandmauer: Eine Sandwehe bildet sich vor dem Dämon um Angriffe abzuwehren.
    -Nebel: Durch eine erhöhung der Flugdichte im Sandsturm kann eine Art Nebel erzeugt werden der die Sicht extrem einschränkt.

    passive Fähigkeiten:
    -Hitze: Durch die Geschwindigkeit und Temperatur des Sandes heizt sich das innere bis zu 90° auf und versengt dadurch alle Lebewesen die an solche Temperaturen nicht angepasst sind.
    -Blenden: Der umher fliegende Sand gerät oftmals in die Augen von Personen im Sturm und kann sie so einige Zeit lang blenden.

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